DE687617C - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine

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DE687617C
DE687617C DE1937ST056899 DEST056899D DE687617C DE 687617 C DE687617 C DE 687617C DE 1937ST056899 DE1937ST056899 DE 1937ST056899 DE ST056899 D DEST056899 D DE ST056899D DE 687617 C DE687617 C DE 687617C
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
terminal
alternator
signal
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Application number
DE1937ST056899
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English (en)
Inventor
Hans Kagel
Werner Weber
Dr Hermann Wendt
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine In der Beschreibung des Patents 647 976 ist als besonderes Merkmal ein Elektromagnetschalter erwähnt, der nach erfolgtem Anspringen einer selbsttätig angeworfenen Brennkraftmaschine durch Veränderung der Lage von Kontakten ein Schließen dieser Kontakte nach diesem Zeitpunkt verhindert, so daß nach dem Verschieben der Kontakte durch den Magnetschalter ein erneutes Einschalten des Anwurfmotors verhindert wird.
  • Da an sich eine Brennkraftmiaschine mit Rücksicht auf bekannte Tatsachen- nicht immer beim ersten Anwerfen anspringt und deshalb der elektrische Anwurfmotor gemäß Patent 647 976 mehrmals in kurzen zeitlichen Abständen betätigt wird, ist der obenerwähnte Elektromagnetschalter von großer Wichtigkeit, weil ohne eine derartige Unterbrechungsvorrichtung unter Umständen bei laufender Brennkraftmaschine ein Einkämmen des Ritzels am Anwurfmotor in den Zahnkranz am Schyvungrad der Brennkraftmaschine erfolgen würde, was mit- Sicherheit zu einer Beschädigung dieser Teile führen müßte.
  • Gemäß Patent 647 976 ist die Betätigung dieses Elektromagnetschalters in der Weise vorgesehen, daß die Wicklung des Elektromagnetschalters ,an den IKlemmeneines von der Brennkraftmascbine angetriebenen @elektrischen Hilfsgenerators (einer sog. Lichtmaschine) liegt und von einem elektrischen Strom durchflossen wird, sobald die Brennkraftmaschine und damit ,auch der als Lichtmaschine dienende Hilfsgenerator sich mit einer gewis-yen Umdrehungszahl bewegt, welche erreicht wird, sobald .die Brennkraftmaschine angesprungen ist.
  • Da nun zur Speisung der selbsttätigen Anlaßvorrichtung gemäß Patent 647 976 stets eine Stromquelle vorhanden sein muß, hat sich bei der praktischen Anwendung des obigen Patents die Verwendung einer Sammlerbatterie als zweckmäßig erwiesen, welche genau wie im Automobilbetrieb durch einen Gleichstromgenerator, eine-sog. Lichtmaschine, aufgeladen wird, der mit der Brennkraftmaschine gekuppelt ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Anordnung von Lichtmaschine und Batterie, wie sie in der Automobiltechnik seit langem bekannt ist. Diese Anordnung wird nun ;nach Patent 647 976 derart ausgenutzt, daß die Lichtmaschine gewisse rmaßen als tourenabhängiges Relais für die Betätigung des im Patent 647 976 angegebenen Elektromagnetschalters dient. DieserElektromagnetschalterunterbricht nun ebensowenig wie der durch die Nockenscheibe gesteuerteAnlaßschalter den Stromkreis des Anlaßmotors selbst direkt, sondern in der Praxis ist es üblich, den Anlaßmotor über ein Anlaßschütz zu betätigen, welches `handelsüblich direkt mit dem Motor als Einheit zusammengehaut ist. Während nun dieses Anlaßschütz keine Komplikation oder Störungsquelle bedeutet, wie ja der praktische Betrieb bei Kraftwagen hinreichend erwiesen hat, stellt der erwähnte Elektromagnetschalter, welcher den Stromkreis in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Lichtmaschine bzw. der Brennkraftmaschine steuert, in der gesamten selbsttätig arbeitenden Anlage stets eine Störungsquelle dar, wenn er, wie es beim Betrieb von Brennkraftmaschinen fast unvermeidlich ist, Erschütterungen ausgesetzt ist. Es ergab sich daher das Bestreben, die Vermeidung einer wiederholten Betätigung des Anwurfmotors bei laufender Maschine mit anderen Mitteln zu erreichen, ulm so den Elektromagnetschalter, der gemäß Patent 647 976 dafür verwendet wurde, zu umgehen. Eine solche Möglichkeit wurde gefunden und bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Um sie zu verstehen, muß vorerst kurz auf die Wirkungsweise der als Stromquelle für die Sammlerbatterie dienenden Lichtmaschine eingegangen werden.
  • Sie besitzt drei Anschlußklemmen, von denen Klemme i mit dem Minuspol der Sammlerbatterie 4, Klemme 2 mit dem Pluspol der Sammlerbatterie q. verbunden ist; die dritte Klemme .3 ist durch einen in der Lichtmaschine 6 eingebauten Rückstromschalter 7 von der Klemme 2 getrennt und liegt an der Plusbürste 8 der Lichtmaschine-, mit dem Minuspol der Sammlerbatterie 4 verbunden. Sie führt bei geöffnetem Rückstromschalter 7 , d. h. bei .stillstehender, nur sehr langsam laufender Lichtmaschine, gegenüber dem Pluspol der Sammlerbatterie 4 ein negatives Potential von der Größe der Batteriespannung, vermindert durch .den vom Ohmschen Widerstand der Ankerwicklung bedingten geringfügigen Spannungsabf all.
  • Sobald jedoch bei häherer Umdrehungszahl der Lichtmaschine der Rückstromschalter 7 geschlossen wird, liegt Klemme 3 über den Rückstromschalter 7 und Klemme 2 an dem Pluspol der Sammlerbatterie q., und zwischen diesem und der Klemme 3 besteht nunmehr keine Spannung.
  • Diese Veränderung des Potentials der Klemmei gegenüber dem Pluspol der Sammierbatterie q. wird nun in der vorliegenden Erfindung dadurch ausgenutzt, daß die zeitweilig zwischen der Klemme 3 und dem Pluspol der Sammlerbatterie q. herrschende Spannung mittels der Schaltwalze 9 der Vorrichtung nach Patent 647 976 über die Nockenscheibe io und den Kontakt i i periodisch an das Schaltschütz des Anwurfmotors 12 gelegt "wird und diesen in der gewünschten Weise betätigt.
  • Es ist nun klar, daß eine Betätigung des Anwurfmotors 12 nicht mehr geschehen kann, wenn keine Spannung zwischen dem Pluspol der Batterie q. und ,der Klemme 3 besteht, @sobald die Brennkraftmaschine ,angesprungen ist und die Umdrehungszahl der Lichtmaschine diejenige Grenze überschritten hat, bei welcher der Kontakt 7 des Rückstromschalters geschlossen wird.
  • Es kann also ein weiteres Drehen und Einkämmen des Anwurfmotors 12 bei laufender Brennkraftmaschine nicht mehr stattfinden, ohne da.ß der früher benutzte Elektromagnetschalter noch erforderlich wäre. Damit ist nicht nur der angestrebte wirtschaftliche Vorteilerreicht, sondern auch die. als störend empfundene Fehlerquelle, welche in dem Elektromagnetschalter lag, beseitigt.
  • Der geschilderte Wechsel in den Spannungsverhältnissen zwischen Klemme 3 der Lichtmaschine 6 und dem Pluspol der Sammlerbatterie 4 wird erfindungsgemäß noch weiter zur Betätigung eines an beliebiger Stelle angebrachten elektrooptischen und elektroakustischen Warnsignals 13 benutzt.
  • Zu diesem Zweck liegt zwischen Klemme 3 und dem Pluspol der Sammlerbatterie eine Glühlampe 5 oder ein elektrisches Horn 13 oder ein anderes Signalinstrument, das durch elektrischen Strom betätigt 'wird. Dieses Signal würde nun stets so lange unter Spannung stehen und betätigt ">erden, wie die Brennkraftmaschine nicht läuft, denn so, lange liegt es an der vollen Batteriespannung, vermindert um den .elektrischen Spannungsabfall im Anker der Lichtmaschine, wie weiter oben gezeigt.
  • Es ist daher in den Signalstromkreis, ein Schalter rq. eingebaut, der über die Nockenscheibe r-5 von der Schaltwalze 9 der Vorrichtung nach Patent 647 976 gesteuert wird und den Signalstromkreis lediglich während derjenigen Zeit schließt, während welcher sich die Brennkraftmaschine in Betrieb befindet, die also zeitlich zwischen dem letzten Schließen des Anwurfstromkreises durch die Nockenscheibe io und dein Stillsetzen .der Brennkraftmaschine durch eine weitere im Patent 647 976 angegebene Betätigung der Schaltwalze 9 liegt.
  • Es müssen infolgedessen zwei Momente zusammentreffen, um das Signal zu betätigen: i. Die Schaltwalze g muß in der Betriebsstellung stehen, d. h. der Zapfen 16 des Kontaktes 14. muß in den Ausschnitt der zugehörigen Nockenscheibe .eingreifen.
  • 2. Die Klemme 3 muß gegenüber dem Pluspol der Batterie Spannung führen, der Rückstromschalter 7 muß also geöffnet :sein.
  • Beide Momente fallen nur dann zusammen, wenn nach dem letztmaligen Schließen des Anwurfstromkreises durch die Nockenscheibe io und den Kontakt i i die Brennflizraftmaschine und damit die Lichtmaschine nicht läuft oder während des Betriebes später durch irgendeine Ursache, beispielsweise Brennstoffmangel, wieder zum Stillstand gekommen ist. In beiden Fällen ist das Warnen eines Wärters durch ein Signal erwünscht.
  • Da es wichtig ist, nicht nur Stärungen des Betriebes, die ihre Ursache in einem Versagen der Brennkraftmaschine haben, mittels einer Signalvorrichtung zu melden, sondern auch Störungen anderer Art, z. B. das Ausfallen eines durch die Brennkrafrmaschine angetriebenen Generators, etwa infolge Durchbrennens von Sicherungen oder ähnlicher Ursachen, das Überhitzen des- Kühlmittels der Brennkraftmaschine u. a. m., wurden für jeden dieser weiteren Fälle handelsübliche _ Betätigungsorgane für die Kontakte der jeweiligen Signalstromkreise vorgesehen, worin weder etwas Neues noch eine besondere erfinderische Höhe zu erblicken ist. .
  • Als neue Erfindung dagegen beansprucht die vorliegende Erfindung eine neu getroffene Anordnung, die in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht vorteilhaft ist, da sie ohne besondere Umschaltvorrichtung die Betätigung eines .einzigen Hauptsignalinstrumentes durch alle auftretenden Störungen gestattet.
  • Wenn man eine solche Anordnung unter Benutzung der vorher .erwähnten Schaltung für das Signalinstrument zum Anzeigen des Ausfallens der Lichtmaschine; wie in Fig. i wiedergegeben, benutzen will, so .ergeben sich gewisse Schwierigkeiten daraus, daß die an Klemme 3 liegende Seite des Signalinstrumentes ihre Polarität betriebsmäßig wechselt, je nachdem ob die Lichtmaschine sich dreht oder stillsteht. Würde man dieses Signalinstrument nun auch noch an ändere Signalstromkreise anschließen wollen, die von anderen Wirkungen abhängig sind als von dem Wechsel der Polarität an Klemme 3 der Fig. i, so würden sich daraus Kurzschlüsse der Batterie ergeben, wenn man nicht den unwirtschaftlichen und aus mehreren Gründen völlig unzweckmäßigen Weg wählen wollte, für jede Signaleinrichtung eine besondere Batterie und notwendigerweise auch eine b-esondere Ladevorrichtung vorzusehen. Alle diese Schwierigkeiten würden erfindungsgemäß durch eine: Schaltung in höchst einfacher Weise vermieden, welche in Fig. 2 dargestellt ist und bei der ein gemeinsames Hauptsignalgerät 17 über die von der Nockenscheibe 15 gesteuerten Kontakte rq. am Pluspol der Sammlerbatterie bzw. der Klemme 2 der Lichtmaschine liegt. Andererseits wird das Signalgerät über einen Kontakt 18 an den Minuspol der Batterie gelegt, welcher jedesmaleingeschaltet wird, -sobald aus irgendeinem Grunde eine durch die Brennkraftmaschine angetriebene Arbeitsmaschine keine Arbeit leistet, z. B. wenn ein elektrischer Generator G keine Spannung abgibt. Zu diesem Kontakt 18 in der Leitung des Signalgerätes 17 können nun natürlich beliebig viele weitere Kontakte i 8a parallel geschaltet werden, welche von anderen zu kontrollierenden Größen gesteuert werden. Da ja die Arbeitsmaschine auch dann keine Arbeit leisten kann, wenn die Brennkraftmaschine nicht läuft, so erübrigt sich der Anschluß des Hauptsignalg,erätes an die Klemme 3 der Lichtmaschine, dagegen wird man in ,allen Fällen zu dem Hauptsignalgerät örtliche Nebensignalgeräte schalten, die beim Melden des Hauptsignals jederzeit eindeutig den Ort der gerade vorliegenden Störungen anzeigen. Hierbei ist nun die weiter oben beschriebene Verwendung der Klemmt 3 für Signalzwecke unumgänglich notwendig, um einen Unterschied zwischen der Meldung einer Störung der Brennkraftmaschine und einer Störung der kraftverbrauchenden Maschine herbeizuführen. Da aber nunmehr nur dieses eine Signal, welches eindeutig die Störung der Brennkraftmaschine anzeigt und in Fig.2 mit 19 bezeichnet ist, in der weiter vorn beschriebenen Weise angeschlossen werden braucht, spielt der Polaritätswechsel an dieser Klemme keine schädliche Rolle mehr, wie es der Fall wäre, wenn andere Stromkreise parallel geschaltet werden müßten. Das zweite Signal 2o, welches Störungen in der Arbeit der kraftverbrauchenden Maschine anzeigt, kann nun ,ebenfalls durch Kontakt i8 genau wie das Hauptsignal gesteuert werden. Das gleiche gilt von weiteren Nebensignalen 2o-, die dann entsprechend durch weitere Kontakte gesteuert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCT-IE: i. Vorrichtung zum 'Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine gemäß Patent 647 976 mit Vorrichtungen zum Vermeiden wiederholten elektrischen Anwerfens, mit Signalvorrichtungen zum selbsttätigen Anzeigen von Fehlstarten, vorzeitigem Stillstand der Brennkraftmaschinen oder anderer Störungen in der Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis des Magnetschalters des Anlassers über die Klemme (3) einer handelsüblichen mit der Batterie in üblicher Weise zusammengeschalteten Lichtmaschine geschlossen wird, die bei Stillstand oder langsamer Drehung der Lichtmaschine annähernd das Potential des Minuspols und beim Lauf der Lichtmaschinen nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine das Potential des Pluspols der Batterie besitzt, so daß in diesem Falle beim nochmaligen Schließen des Steuerstromkreises. für den e lektrischen Anlaßschalter dieser stromlos ist, und daß parallel zu dem Steuerschalter des Anlassers eine elektrisch betätigte Signalvorrichtung mit Pol (3) der Lichtmaschine und dem Pluspol .der Batterie (4) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Signalvorrichtung (13) ein von der Schaltwalze (15) der Vorrichtung nach Patent 647 976 gesteuerter Unterbrecher (17) liegt, der den Signalstromkreis nur dann schließt, wenn die Schaltwalze die dem Dauerbetriebszustandder Brennkraftmaschine entsprechende Stellung hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch . gekennzeichnet, daß neben dem Signalstromkreis, der von Klemme (3) ausgeht, von verschiedenen Betriebsgrößen abhängige, zu schließende Stromkreise über mehrere Signalgeräte über eine Klemme (18) mit der Batterie (4) derart verbunden werden können, daß trotz der wechselnden Polarität der Anschlußklemme (3) für das die Brennkraftmaschine kontrollierende Signal keine Kurzschlüsse über andere Signalkreise eintreten können.
DE1937ST056899 1937-12-10 1937-12-10 Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine Expired DE687617C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936362C (de) * 1953-04-03 1955-12-29 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer elektrische Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen

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