DE1954608A1 - Gehaeuse fuer eine elektrisch angetriebene Maschine mit Tuerverriegelung - Google Patents

Gehaeuse fuer eine elektrisch angetriebene Maschine mit Tuerverriegelung

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DE1954608A1
DE1954608A1 DE19691954608 DE1954608A DE1954608A1 DE 1954608 A1 DE1954608 A1 DE 1954608A1 DE 19691954608 DE19691954608 DE 19691954608 DE 1954608 A DE1954608 A DE 1954608A DE 1954608 A1 DE1954608 A1 DE 1954608A1
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DE
Germany
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housing
motor
container according
switch
circuit
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DE19691954608
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English (en)
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Watkin Harry Dawson
Refearn Robert Neville
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Fisher Bendix Ltd
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Fisher Bendix Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Regensburg, den
FISHER-BSNDIX LIMITED, a
British Company of South
Boundary Works, iiirkby, Hear
Liverpool, Lancashire / England
i1 147 L/Gr
Gehäuse für eine elektrisch angetriebene Maschine mit Türverriegelung.
Die Erfindung "betrifft Verbesserungen für Gehäuse elekirLsch angetriebener Maschinen und insbesondere Verriegelungsmittel für deren Türen.
Die Erfindung ist vor allem, jedoch nicht ausschließlich für Verriegelungsmittel bei Türen von Waschmaschinen bestimmt.
Es gibt viele Maschinen mit einem Gehäuse für umlaufende
-teile
Maschine*^ bei denen es wichtig ist, daß der Zugang zum
Innern des Gehäuses versperrt sein soll, bis die Maschine zur Ruhe gekommen ist oder ihre Drehgeschwindigkeit mindestens auf eine zulässige Grenze abgesunken ist. Wenn
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BAD
diese Vorsichtsmaßnahme nicht getroffen wird, besteht die Gefahr '
einer Verletzung der Bedienungsperson einer Maschine. Eine wasch-j maschine ist hierfür ein kennzeichnendes Beispiel. Bei ihr ist def umlaufende Maschinenteil ein Zylinder oder eine Trommel, welche \ mit hoher Geschwindigkeit, besonders während der End- bzw. Trok-
kenstufe des Kleiderreinigungsprogramms, umläuft. Im Anschluß an j
diese Endstufe ist das Waschgut zu entfernen und es ist dabei ! wichtig, daß es nicht möglich sein darf, die Tür der Maschine zu diesem Zweck zu öffnen, bis nicht die Drehgeschwindigkeit des Zy-■ linders oder der Trommel unter die zulässige Grenze abgesunken ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse f\ir eine elektrisch betriebene Maschinenanlage vorgesehen, bei dem eine Tür, eine Verriegelung für diese Tür, eine elektrisch betriebene Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Verriegelung in ihrem Türverriegelungszustand sowie Mittel vorgesehen sind, um einen elektrischen Antriebsmotor für die erwähnte Maschinenanlage zu veranlassen, zeitweise als Generator zu arbeiten, wenn er abgeschaltet wird, um dann elektrischen Strom der genannten Vorrichtung für die Aufrechterhaltung der Türverriegelung zuzuführen, so daß die Tür nicht geöffnet werden kann, bevor nicht die Drehgeschwindigkeit der Maschine unter den zulässigen Grenzwert gesunken ist.
Bei einer Waschmaschine wird z. B. die elektrisch gespeiste Vorrichtung der Türverriegelung in ihrem Verriegelungszustand .wäh-* rend des gewöhnlichen Arbeitens der Masohine durch eine elektri sche Speisung vom Hauptnetz aufrechterhalten, ^eim die Haupt-
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speisung abgeschaltet wird, z. B. durch eine Programmvorrichtung am Ende eines Arbeitsabschnittes, kann erfindungsgemäß der elektrisch betriebene Motor zeitweise als Generator arbeiten, um eine Ütromspeisung für die Türverriegelungsvorrichtung aufrechtzuerhalten, bis die Drehgeschwindigkeit des Motors und damit auch die tier -,vaschzylindertrommel unter die zulässige Grenze abgesunken ist, worauf dann die Vorrichtung entregt wird und die Tür geb'ff- !
I net werden kann. ■
Ein Belastungswiderstand kann im HotorStromkreis vorgesehen sein, wenn dieser zeitweise umgeschaltet ist, um als Genaator für Nutzbremsung und zur Speisung der Türverriegelungsvorrichtung mit zeitweisem Aufrechterhaltungsstrom zu dienen. Als Belastungswider* stand können elektrisches Heizelement oder deren mehrere in der Waschmaschine dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll jetzt in der Anwendung auf eine Kleiderwaschmaschine oder dgl. näher beschrieben werden.
Die Maschine enthält ein Gehäuse, in dem sich ein rohrartiger Teil befindet, der einen Zylinder oder eine Trommel aufnimmt, die durch einen elektrischen Motor mit einer häheren Geschwindigkeit, insbesondere während der Reinigungs- und/oder Trocknungsabschnitte des Waschkreislaufes, umläuft. Eine weite Veränderung der Trommelumlajg.geschwindigkeit kann erreicht werden durch Verwendung eines, über einen Thyristor bzw. Thyratron gesteuerten Gleichstromreihen-· motors. Das Gehäuse ist für das Einbringen der zu waschenden Kleider in den Zylinder oder die Trommel wowie für deren anschließende
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■ Entfernung daraus mit einer Glastür versehen. Die Tür hat eine . Verriegelungsvorrichtung, welche in ihrem Verriegelungszustand durch eine Magnet-Spule gehalten wird, die an die (Hilfs-) Speisequelle angeschlossen ist und die so lange erregt wird, als i Strom dem Antriebsmotor der Trommel zugeführt wird.
Eine Nutzbremsung der Trommel oder des Zylinders am Ende des Waschprogramms wird erzielt durch Paralellschaltung der Feldwicklung und des Motorankers sowie Unterbrechen der otromspeisung von dem steuernden Thyristor bzw. Thyratron sowie Laufenlassen des Motors als G-enerator unter anfänglicher Verwendung des remanenten Feldmagnetismus.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann die Magnetspule der Türverriegelung parallel zu einem Bremsbelastungswiderstand geschaltet werden. Parallel zu diesem "widerstand ist genügend Spannung vorhanden, um die Magnetspule erregt zu halten nach Abschaltung der Maschine, bis die Trommelumlaufzahl bis auf etwa 50 Umdrehungen in der Minute abgesunken ist.
Bei dieser Umlaufgeschwindigkeit wird die Magnetspule entregt
(d. h. es besteht nicht mehr genügend Spannung am Widerstand, .um
Magnetspule
die/erregt zu halten) und die Tür des ü-ehäuses kann dann geöffnet werden zu einem Zeitpunkt, bei dem es ungefährlich ist, die Kleider aus der Trommel oder dem Zylinder zu entnehmen.
Die beiliegenden Zeichnungen sind Stromkreisdarstellungen von elektrisch betätigten Waschmaschinen, welche Ausführungsbeispiele
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von Türverriegelungssicherheitseinrichtungen gemäß der vorliegenden. Erfindung für Motoren enthalten, welche angezapfte oder nicht angezapfte Feldwicklungen "besitzen, iis zeigen:
Fig. 1 eine ochaltungs mit einer angezapften Feldwicklung, einem [
umkehrbaren Anker und einer Belastungs-widerstand-Bremseinrichtung,
l'ig. 2 eine Schaltung mit einer angezapften Feldwicklung, einem umkehrbaren Anker und einer Belastungs-wi-ierstand-Bremseinrichtung, in welcher während der Nutzbremsung ein Was-
als Belastungswiderstand sererhitzungselement der Waschmaschine gleichzeitig/oenutzt wird,
Fig. 3 eine Schaltung mit einer nicht angezapften Feldwicklung, einem Umkehr feld und einer Belästurigs-Widerstand-Bremseinrichtung,
irig. 4 eine dchaltun^ mit einer nicht angezapften Feldwicklung, einem Umkehranker und einer Belastungs-Widerstand-Bremseinrichtung, in welcher ein vvassererhitzungselement-der //aschmaschine als Belastungs-Widerstand benutzt wird,
Fig. i? eine Schaltung mit einer -angezapften Feldwicklung, einem Umkehr feld und einer Belastungs-Widerstand-Bremseinrichtung,
Fig. 6 eine Schaltung mit einer angezapften Feldwicklung, einem Umkehrfeld und einer Belastungs-Widerstand-Bremseinrichtung, in welcher ein Wassererhitzungselement der Waschmaschine als Belastungswiderstand benutzt wird und
Fig. 7 die Schaltung einer Abänderung, bei welcher das Überwachungssignal über zwei Leitungen zugeführt wird, von denen1
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keine wirksam geerdet ist.
Ein Anker A und eine Feldwicklung S4 des die Trommel antreibenden Gleichstromreihenmotors sind in Reihe über Zwischenverbindungen ■ und Schaltmittel an zwei Leitungsenden T2 und T3 einer Steuerein-
richtung C1 angeschlossen, welche ferner einen neutralen Anschluß· :T1 besitzt. Die Zwischenverbindungen enthalten einen Vorwärtsum- · kehrschalter S1 , einen v/aschumlaufgeschwindigkeitswählschalter S2 (nur in den Figuren 1 bis 6) und einen normalen Bremsschalter S 3· Der letztere wird durch ein Schwachstromrelais 02 betätigt, das zwischen dem Leitungsspannungsdraht L und dem neutralen Anschluß T1 liegt. Eine Türmagnetspule 03 für die Betätigung einer Türverriegelung ist für gewöhnlich parallel zum Relais 02 geschaltet. Außerdem ist ein Bremswiderstand S5 vorgesehen (welcher ein 'Wasserheizelement sein kann). Die Türmagnetspule 03 kann so ausgebildet sein, daß sie eine geringe Lösekraft besitzt (die Einschaltkraft kann hoch sein, dies ist aber unwichtig).
In den Figuren 1 bis 6 liegt der Anschluß T2 am Erdpotential, doch sind in Figur 7 die Anschlüsse T2 und T3 von einer G-I ei ehr ifiht erbrücke in der Steuereinheit 01 gespeist und keine von ihnen ist bei normalem Betrieb wirklich geerdet.
Die Benutzung einer Brücke liefert eine größere Steueranpaasung und gestattet die Umlaufwählschalter S2 davon zu entlasten.
In den Figuren 2, 4, 6 und 7 ist der Belastungswiderstand S5 ein Wassererhitzungselement, das im Grunde für die Beheizung des Wasch-
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wassers in de, „ne „ehen ist. Bei „e* Betrie, ist j
es an die neutrale Klemme 13 und an den Leitungspotentialdraht 1
über zugehörige Kontakte 38, 39 angeschlossen, die durch einen
Pegel- oder anderen ",Yasserspiegelmesser miteinander verbunden j sind, so daß das Meßelement bei fehlendem Wasser nicht gespeist I wird und durch zusammenarbeitende Steuerschalter 36, 37, die durch eine Programmvorrichtung betätigt v/erden, während des Bremens sin(l diese Kontakte 36, 37 und 38, 39 überbrückt.
Die Stromkreise und Schalter werden am besten durch die Schaltschemen und die dort angedeuteten verschiedenen Wirkungshinweise
erläutert. Die Bezugszeichen in den Zeichnungen dienen zur Pestlegung der verschiedenen Wege zum Anker A bei Betätigung der Schalter.
Bezugnehmend auf Fig. 1 für die w-aschbewegung in der Vorwärtsrichtung befindet sich der Vorwärtsumkehrschalter S1 in einer Stellung P der Waschdrallwählschalter S2 befindet sich in der Stellung W
und der Bremsrelaisschalter S3 in der Stellung Ii.
Pur den Waschantrieb in der Gegenrichtung stellt sich der Umkehrschalter S1 nun in die Stellung H, während die anderen Schalter
im gleichen Zustand wie bei der Vorwärtsrichtung verbleiben. Der
Stromkreis führt dann von T3 nach 1, 2, 4, 3, 22, 25, 18 bis nach 7 und über 24, 20,21 nach T2.
Pur Schleuderantrieb wechselt der Waschdrallwählschalter S2 in die Stellung S. Dies erlaubt die Überbrückung des Umkehrschalters. Die
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Bremsrelaiskontakte S3 bleiben auf N. Der otromkreis führt von T5 nach 1, 2, 3, 25, 9 bis 16 und dann über 26, 21 nach T2.
Zum Bremsen wird das Relais entregt und die iiontakte auf B umgestellt. Der V/aschdrallwählschalter S2 bleibt auf b. Der Ankeri'eld* nebenschlu'ßkreis verläuft dann von P3 nach 1, 2, 4, 5, 22, 28, bis uach 11 und von dort über 27, 34, 33, 32, 1 nach T3. Die Anordnung der Türverriegelungsmagnetspule parallel zum Bremswider- * stand geschieht durch den Stromkreis 34, 31, 29, 39, 40, 41, 38 und Ϊ1 bis Ϊ3 in der Steuereinheit 01.
Bezugnehmend jetzt auf die Einrichtung der Fig. 2 befindet sich für den Waschnatrieb in der Vorwärtseinrrichtung uer ümkehrschalter in der Stellung ϊ, der Waschdrallwäiilschalter in der Stellung W und die itelaiskoiitakte in der stellung m. .uer Stromkreis verläuft von Ϊ3 nach 1, 3, 4 bis 2U und dann nach I'2.
Für den V/aschantrieb in der Gegenrichtung befindet sich der Jm-™ kehrschalter S1 in der Stellung R. Der Stromkreis verläuft dann von Ί3 nach 1, 3, 4, 21, 22, 17 bis nach 6 und von dort über 23, 19, 20 nach T2.
Für den Schleuderantrieb befindet sich der V/aschdrallwählschalter S2 in der Stellung S. Der Stromkreis verläuft dann von T3 nach 1, 2, 24, 8 bis 15 einschließlich und dann über 25, 20 nach Ϊ2.
2um Bremsen befindet sich der tfaschdrallwählschalter S2 in der Stellung S und die Bremsrelaiskontakte S3 in der Stellung B. Der
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Feldnebenschlußkreis verläuft dann von T3 nach 1, 3, 4, 27, 13, 1^ 11, 10 26, 31, 32 33, 34 35 bis T1 und innerhalb der Steuereinheit C1 nach '13· -üer Verriegelungsmagnetparallelkreis mit Heizelement geht von 31 über 30, 28, 45, 46, 47 nach I und T1 und innerhalb der Steuereinheit 01 nach T3. I
In dem in 3?ig. 3 dargestellten S ehalt schema für Waschantrieb in >
der Vorwärtsrichtung liegt der Umkehrschalter S1 in der Stellung j ί1 der Vaschdrallwählschalter S2 in der Stellung V/ und die Relais-' kontakte befinden sich in der Stellung 1. Der Stromkreis führt dann von 13 nach 1 bis 20 und von dort nach T2.
den i/as chantrieb in der Gegenrichtung liegt der Umkehr schalt er S 1 in der Stellung R, der Stromkreis verläuft von T3 nach 1 bis
4 und über 21, 22, 23, 17 bis 6 einschließlich und von dort über 24, 19, 20 nach T2.
für Schleuderantrieb befindet sich der Waschdrallwählschalter S2 in der Stellung S und die Itelaiskontakte (S3) in der Stellung Ii. I»er Stromkreis verläuft dann von T3 über 1 bis 4, 21, 25, β bis 15 einschließlich und von dort über 26, 20 nach Ϊ2.
Zum .Bremsen befindet sich der v/aschdrallwählsohalter S2 in der Stellung S und der Schalter S3 für die -üelaiskontakte in der Stellung B. !Der i'eldnebenschlußkreis verläuft von Ϊ3 über 1 bis 4, 21, 22, 26, 13 'bis 10 einschließlich und von dort über 27, 32, 33, 34, 1 nach T3. l»er Verriegelungsmagnetparallelkreis mit dem Bremswiderstand verläuft von 32 bia 31 dann über 29, 38 nach 41
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- ίο -
T1 bis Τ3· ■
Me Schaltung gemäß Pig.. 3 kann für eine Feldvertauschungsein- ι richtung abgeändert werden durch eine Schaltung des Peldes S4 : zwischen 2 und 3 und des Ankers A zwischen 11 und 12.
Bezugnehmend nunmehr auf die Schaltung gemäß Pig. 4 für einen Waschantrieb in der Vorwärtsrichtung befindet sich der Umkehrschalter 31 in der Stellung P, der V/aschdrallwählschalter in der Stellung W und/der Schalter S3 für die Helaiskontakte in der Stellung 1\F. der Stromkreis verläuft dann von T3 nach 1 und von dort über A und 19 einschließlich nach T2.
Pur Waschantrieb in der Gegenrichtung befindet sich der Jmkehrschalter S1 in der Stellung S, der Stromkreis verläuft von Ϊ3 über 1, 2, 3, 20, 21, 22, 16 bis 5 einschließlich und von dort über 23, 18, 19 nach Ϊ2. Pur Schleuderantrieb befindet sich der V/aschdrallwählschalter S2 in der Stellung S, der Stromkreis verläuft von T3 nach 1, 2, 3, 20, 24, 7 biß 14 und von dort über 25, 19 nach T2.
Zum .Bremsen befindet sich der Vaschdrallwählschalter S2 in der Stellung S und der Schalter S3 für die Kelaiskontakte in der Stellung 13. ler Peldnebenscblußkreis verläuft dann von Ί3 nach -1 , dy 3, 20, 21 27, 12 bis 9 und dann über 26, 31 bis 35 nach T1 und T3. Uer Verriegelungsmagnetparallelkreis mit dem Heizelement verläuft von 31 über 30, 28, 45, 46 47 nach T1 und T3.
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Die in i'ig. 4 gezeigte Schaltung kann für eine Feldumkehreinrich-
tung abgeändert werden durch Anschluß des Ankers A zwischen 1 und 2 und des leides S4 zwischen 10 und 11.
Bei der Schaltung nach i'ig. 5 für ..'aschantrieb in der Vorwärts- J richtung befinaet sich der Umkehr schalt er S1 in der Stellung F, de'r ',(aschdrallwählschalter 32 in der Stellung V/ und der Schalter S3 für die iielaiskontakte in der Stellung H. Der Stromkreis verläuft dann von ·±!5 über 1 bis 21 und von dort nach Ϊ2.
I1Ur den ./aschantrieb in der ümkehrrichtung liegt der Umkehr schalter S1 in der Stellung ή. Der Stromkreis verläuft von T 3 über 1 bis 4, 22, 23, 18 bis 6 und dann über 25, 20, 21 nach T2.
'j?ür Schleuderantrieb liegt der Vas chdr allwähl schalter S2 in der stellung S. jjer Stromkreis verläuft "von T3 über 1 bis 4, 22, 26, 8 bis 12 und dann über 4^, 27, 21 nach T2.
Zum Bremsen liegt der Yi'aschdrallwählschalter in der Stellung S und uer ochalter ö3 für die Relaiskontakte in der Stellung B. Der ieldnebenschlußkreis verläuft dann von T3 über 1, 35» 34, 33, 28, 10 bis 14, 29, 23, 22, 4 bis 1 und nach T3. Der Verriegelungsmagnetparallekreis mit dem Bremsbelastungswiderstand verläuft von 33 nach 32, 30, 36, bis 38 T1 nach T3.
Bei der Schaltung gemäß der Fig. 6 für Vorwärtswaschantrieb befindet sich der Umkenr schalt er S1 in der Stellung F, der v/aschdr allwähl schalt er S in der Stellang V/ und der Relaisschalter S3"
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in der Stellung ί\. Der btromkreis führt dann von T3 Über 1 bis 20 * nach T2.
i'ür ",/aschantrieb in der Gegenrichtung liegt der Umkehrschalter SI1 in der ο te llung R. i>er btronüoreis verläuft darm von T3 nach 1, 2, 3, 21, 22, 23, "17 bis 5 und von dort über 24, 19, 20 nach Ϊ2.
Für üchleuderantrieb liegt der V/aschdrallwählschalter in der btellung S der Strom verläuft von T3 über 1, 2, 3, 21, 25, 7 bis 11 und über 27, 26, 20 nach Ϊ2.
Zum bremsen liegt der ..-'aschdrallwählsch&lter ö'2 in der stellung S und der Relaisschalter b'3 in der stellung ,-,. der i'eldnebenschlußkreis verläuft von Ϊ3 über 1, 2, 3, 21, 22, 29, 13 bis 9 einschließlich und von dort über 28, 33 bis 35, 40, 41. T1 nach T3. Ler Verriegelungsmagnetparallelkreis mit dem heizelement verläuft von 33 über 32, 30, 47, 48, 49, 46, 41 nach il1 und über die bteuereinheit G1 nach T3. Liese Steuereinheit C1 ist eine elek-P tronische Geschwindigkeitsregelung für den Elektromotor und ist mit ihrem Anschluß T3 mit dem Anschluß T1 verbunden über zwei Widerstände von wirkungsmäßig geringem Ohmwert (z.B. in der Größenordnung von je υ,05 0hm) während des Bremsvorganges , Die Anschlüsse T1, T2 und T3 können für diese Betrachtung daher als auf gleichem Potential befindlich angesehen werden. Natürlich wird jedoch ein strom zwischen T2 und T3 bei normalem Betrieb fließen. Während der Nutzbremsung sind, wie bemerkt sei, die Anker OdEr Feldverbindungen vertauscht um eine Beschädigung von Halbleitern in der .Steuereinheit 01 zu vermeiden.
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Die Ausführungsform gemäß Pig. 7 unterscheidet sich von denen nach !'ig. 1 bis 6 dadurch, daß in der Steuereinheit C1 eine Gleichrichterbrücke verwendet ist. Dies gestattet eine sanftere [ Bereichserhöhung der Steuerung, so daß ein Waschdrallwählschal- f ter o2 nicht benötigt wird.. Indessen arbeiten die Ausgangsan- ■; Schlüsse der Brücke in Gegentakt so daß keiner sich wirklich auf : Erdpotetntial befindet und die Brücke keine Rückgewinnungsströme mit der Gefahr für die Halbleiter darin empfangen kann.
Die Schaltung nach Fig. 7 zeigt einen in Reihe geschalteten Gleichstrommotor, bestehend aus einem Anker A und einer Feldwicklung 04» Mn außerhalb betätigtes Relais S1 betätigt Kontakte zur Umkehr der Anschlüsse des Ankers A (oder falls gewünscht der Feldwicklung 34)· üin geeigneter Zeitschaltkreis dafür ist beschrieben in unserer Brit. Patentanmeldung Hr. 3567/69. Eine veränderliche Gleichstromspeisung für den Motor erfolgt von einer gesteuerten Yollweggleichrichtereinheit Fi1 in der ^Steuereinheit C1 , um die Geschwindigkeit des lvjotors zu regeln.
Lie Gleichrichtereinheit M1 wird gespeist durch eine wechselstromhauptquelle mit ein^r opannurigßleitung L und einer Neutralleitung ϊ. Diese Haupt speisung (iird über Kontakte 36, 37» 3B, 39 > die entsprechend betätigt werden, in Abhängigkeit von einem äußeren Ir ο {-.τ amm signal sov/ie in Abhängigkeit von einem v/asserpegelsignal betätigt. Parallel zu dem Heizelement ü5 und zu den Hauptspeiseanschlüsaen ist eine 'fürv^rriegelungsmagnetspule 03 und ein Bremsrelais C2 (nicht dargestellt) angeschlossen. Gleichzeitig trennt ein an- ' ' der6r Kontaktsatz die Türverriegelungsmagnetapule 03 von der jetzt
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überflüssigen -Hauptspeisung und stellt stattdessen eine Verbin» I dung zu der wechselstromquelle her, die durch die nutzbremsung des Motors gegeben ist., d.h. die Türverriegelungsmagnetspule ist' unmittelbar parallel zum Heizwideratand angeschlossen.
Um in der Vorwärtsrichtung zu waschen oder zu schleudern, liegt der Schalter S3 für die Bremsrelaiskontakte in der stellung H und der Sdalter S1 für die Umkehrkontakte in der Stellung F. Der Stromkreis verläuft von T2 über 2 bis 13 nach T3.
Für das Waschen in der Um_<ehrrichtung wird der Umkehrschalter nach R umgelegt. Der Stromkreis verläuft von T2 über 2 bis 4, 15, 9 bis 6, 16, 11, 12 und von dort über 13 nach T3.
Zum Bremsen wird der Umkehrschalter S1 zurückgestellt auf F und der Bremsrelaisschalter S3 in die Stellung B. Der Stromkreis verläuft von 3 nach 12, dann über 18, 23, 24, 22, 17 zurück nach 3 mit einem zusätzlichen Türverriegeluhgsmagnetkreis zwischen 24 und 23 über 19, 21, 22 nach 24.
In einigen Fällen wird möglicherweise ein Heizelement im Maschinenkreis nicht verwendet oder es mag erwünscht sein, einen getrennten Bremswiederstand zu benutzen. Der Stromkreis ist dann im wesentlichen der gleiche, nur werden die Kontakte 36, 37, 38, 39 fortgelassen.
Es ist ersichtlich, daß in dieser Schaltung die G-leictiriehterein-■ heit während der Nutzbremsung vom Motor völlig abgeschaltet ist
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und daher die Gleichrichter -gegen Beschädigung geschützt sind. In; der dargestellten ochaltung, in der sich die Bremskontakte in un-; mittelbarer i:ähe der Gleichrichtereinheit befinden, werden nicht j
n.ehr Kontakte in jedem Relais benötigt, als sie bei den entspre-. ! chenden fielais der Pig. 1 bis 6 vorgesehen werden. ;
iiine ähnliche Einrichtung kann vorgesehen werden, um den Gleichrichter vollständig zu isolieren, wenn ein angezapfter Feldmotor benutzt wird, doch wird wegen der Anpassungsfähigkeit eines gesteuerter Voilveggleichrichters ein ange^fter ieldmotor für gtwL'hnlich nicht benötigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Gehäuse oder Behälter für elektrisch betriebene Maschinen mit
    : einer elektrischen Türverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, um den Elektromotor (A, S'4) beim1 Abschalten des Antriebes als Generator zu schalten zur Speisung der Türverriegelungsvorrichtung, um die Türöffnung so lange zu verhindern, bis die Umlaufgeschwindigkeit der Maschine unter einen festgelegten Grenzwert abgesunken ist.
    2. Gehäuse oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverriegelungsvorrichtung an eine elektrische Speise* leitung angeschlossen ist, wenn der Motor (A, S4) eingeschaltet wird und von dem Hetz abgeschaltet wird, wenn der Motor (A, S4) abgeschaltet wird.
    5. Gehäuse oder Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- . zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen .Widerstand (S5) und Kontakte enthält, um den widerstand (S5) zwecks Nutzbremsung an den Motor (a, S4) anzuschließen.
    4. Gehäuse oder Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der V/iderstand (S5) ein Heizelement ist, das für gewöhnlich an die Kraftspeisung angeschlossen ist.
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    5» Gehäuse oder Behälter nach Anspruch 1 bis 4.» dadurch gekennzeichnet, daß für die Maschine (A, S4) eine Halbleitersteuer- j ■Vorrichtung (01) zur Drehzahländerung vorgesehen ist.
    6. Gehäuse oder üehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (A, 34) ein Gleichstrom-Reihen-motor ist, dem von einer Steuereinheit (C.) ein regelbarer Strom zugeführt wird.
    7. Gehäuse oder Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß die Anschlüsse für die Feldwicklung (34) und den: Anker (A) des Motors während des Bremszustandes umgeschaltet ; sind, um xtückspannungen für die Steuereinheit zu vermeiden.
    B. Gehäuse oder Behälter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (G1) gesteuerte Gleichrichter enthält.
    9. Gehäuse oder Behälter nach Anspruch· 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (C1) eine Gleichrichterbrücke (M1) enthält und daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche im Bremszustand den iüotor vollständig von der Brücke (Ml ) abschalten.
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    Leerseite
DE19691954608 1968-10-31 1969-10-30 Gehaeuse fuer eine elektrisch angetriebene Maschine mit Tuerverriegelung Pending DE1954608A1 (de)

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