DE462947C - Steuerstromschaltung fuer selbsttaetig fortschreitende Steuerungen fuer Arbeitsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Steuerstromschaltung fuer selbsttaetig fortschreitende Steuerungen fuer Arbeitsmotoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge

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DE462947C
DE462947C DEA47811D DEA0047811D DE462947C DE 462947 C DE462947 C DE 462947C DE A47811 D DEA47811 D DE A47811D DE A0047811 D DEA0047811 D DE A0047811D DE 462947 C DE462947 C DE 462947C
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DE
Germany
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contacts
relay
auxiliary
coil
switching
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Expired
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DEA47811D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Steuerstromschaltung für selbsttätig fortschreitende Steuerungen für Arbeitsmotoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätig fortschreitende Steuerungen zum Anlassen voll Arbeitsmotoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge, bei denen der Fahrschalter zur Steuerung eines Hilfsmotors dient, welcher seinerseits schrittweise die Hauptwalze betätigt. \ach dem einmal eingeleiteten Anlaßvorgang führt eine solche Steuerung selbsttätig eine mehr oder weniger große Anzahl von Schaltschritten unter der Überwachung eines vom Anlaßstroin beeinflußten sogenannteii Fortschaltrelais aus. Die vom Hilfsmotor initbetätigte Steuerwalze besitzt in der Regel zwei Gruppen von Kontaktbelägen, von denen die eine zur Einleitung der Schritte, die andere zur endgültigen und unabhängigen Durchführung derselben dient. Solange der Anlaßstrom keine unzulässigen Werte annimmt, wird die Steuerung schrittweise in die vom Fahrschalter vorbezeichnete Stellung be-«-egt.
  • Besitzen solche Steuerungen eine große Anzahl von Stellungen, so kann es vorkominen. daß bei etwaigem Zuweitschalten der 1lilfswalze, z. B. durch Überlaufen der Stellungen, ein neuer Schritt eingeleitet wird, bevor die vorherige Schrittbewegung zum Stillstand, zur endgültigen Ruhe, gekommen ist. Die Folge davon ist, daß sich der nächste Schritt und schließlich weitere Schritte unmittelbar anschließen, bevor das vom Arbeitsstrom überwachte Fortschaltrelais das Kommando hierzu gibt. Bei den bekannten Steuerungen dieser Art sind Relais vorgesehen, die einen Hilfskontakt zur Schließung des Stromkreises für den Hilfsmotor besitzen. Hinter den Hilfskontakten vereinigt sich der Hilfsinotorkreis mit dem Spulenkreis des Relais zu einer einzigen Rückleitung. Wird bei dieser Einrichttmgeine Stellung,derHauptschaltwal.ze überlaufen, so schließt die mit der Haupt-,v alze verbundene Hilfswalze sofort von neuem den gleichen Stromkreis, ehe das Steuerrelais für den Hilfsmotor Zeit hatte abzufallen. In diesem Falle können sich unbeabsichtigterweise an den vorhergehenden Schritt neue Schaltschritte anreihen. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist die Relaisspule, welche den Hilfsmotor im Sinne des Anlassens der Steuerung einschaltet, nach der Erfindung mit Selbstspeisekontakten versehen, welche die Erregung der Relaisspule so lange aufrechterhalten, bis mit ihnen in Reihe liegende, vom Hilfsmotor gesteuerte Kontakte geöffnet sind. Dadurch erfolgt sicher eine Abschaltung der Relaisspule nach dem vollendeten Schritt. wenn nicht weitere Schritte ausgeführt werden sollen bzw. vom Führerschalter angesteuert sind. Die Einrichtung ist nicht nur für das selbsttätige Anlassen der Arbeitsmotoren. sondern bei Verwendung entsprechender Mittel auch für das Zurückregeln der Motoren verwendbar. Desgleichen kann die Einrichtung zur Steuerung ganzer Züge benutzt werden, indem die vorn Fahrschalter ausgehenden Steuerleitungen über Kupplungen durch den ganzen 7-ug geführt sind.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel erkennen. In der Abb. i bezeichnet i den Fahrschalter, i, 2 und 3 Kontaktfinger desselben, die rnit gleichbezeichneten Fingern der Schaltwalze b verbunden sind. Die Schaltwalze b, welche von dem nicht dargestellten Hilfsmotor bewegt wird, besitzt Stellungen o, i, 2. 3, 4 usw. bis g und zwei Gruppen von Kontaktbelägen d und f. Unterhalb dieser Walze ist das Fortschaltrelais e abgebildet, welches eine Hebespule h, eine vom Moto:rstrorn durchflossene Spule in und :ein Paar Hilfskontakte L besitzt. Außerdem sind in der Abbildung eine Akkumulatorenbatterie k und eine Relaisspule c mit Selbstspeisekontakten a sowie eine zweite Relaisspule st. dargestellt.
  • Es sei zur näheren Erläuterung der Schaltuni; angenommen, claß der Fahrschalter in die Stellung i gebracht ist. Hierdurch wird ein Steuerstrom geschlossen, der von der Batterie 1,: %t1 dem Belag des Fahrschalters und voll hie:- zu dessen Kontaktfinger i, durch die Steuerleitung zu (lem gleichbezeichneten Finger der Schaltwalze b, den erster' in der Nullstellung im Eingriff stehenden Kontaktbelag der Gruppe t, die Hilfskontakte l des in der gezeichireten Ruhelage befindlichen Fortschaltrelais e und die Relaisspule c zur Erde führt. Die Relaisspule c wird daher erregt und schließt ihren Hilfskontakt a. Der nicht dargestellte Hilfsmotor wird durch die Relaisspule c eingeschaltet und bewegt die Walze b im Sinne des Anlassens der Steuerung. Sobald der erste Belag der Kontaktgruppe d die ihm zugeordneten Finger o verbindet, ,ergibt #.ich ein neuer Stromkreis, der vom Pluspol der Batterie k über die Hilfskontakte o, die Hebespule lc des Fortschaltrelais e, .die geschlossenen Hilfskontakte a, die Relaisspule c zur Erde führt. Das Fortschaltrelais zieht daher an und öffnet seine Hilfskontakte L, wodurch der zuerst geschlossene Stromkreis unterbrochen wird, die Relaisspule c wird dann nur noch über die eigenen Hilfskontakte a weitergespeist. Die Erregung der Spule c und die Bewegung des Hilfsmotors nebst der Schaltwalze wird demnach aufrechterhalten, bis die Finger o den ersten Belag der Gruppe d verlassen bz«-. bis die Stellung i der Walze b erreicht und der erste Schritt damit vollendet ist. In dieser Stellung i der Schaltwalze b verbindet der zweite Belag der Gruppe f die ihm zugehörigen Kontaktfinger. Der Ankerstrom der unterdessen angelassenen Triebmotoren durchfließt die Starkstromspule -in des Fortschaltrelais e und hält die Hilfskontakte L offen, solange der Strom einen gewissen vorgeschriebenen Wert übersteigt. Ist das Fortschaltrelais in der Stellung i der Walze b noch nicht abgefallen, so ist die Ansteuerung des nächsten Schrittes vollkommen unmöglich, weil dieser nur über die Hilfskontakte L eingeleitet werden kann. Ist dagegen das Fortschaltrelais abgefallen und sind seine Hilfskontakte L geschlossen, so reiht sich der zweite Schaltschritt an den ersten an, indem die .Selbstspeisekontakte a der Relaisspule c überbrückt werden. Die weiteren Schritte vollziehen sich selbsttätig in der gleichen Weise unter der Überwachung des Fortschaltrelais, bis die Stellung 3 der Walze b erreicht ist, in der der Kontaktfinger :2 mit dem vierten Belag der Gruppe f in Eingriff gelangt. Hier bleibt die Steuerung selbsttätig stehen, wenn der Fahrschalter unterdessen nicht in die Stellung II gebracht worden ist, in der auch die Steuerleitung 2 gespeist wind. In diesem Falle läuft die Steuerung weiter bis in die Stellung 6 der Walze b usw. Die einzelnen Beläge der Kontaktgruppen d und f sind auf der Walze b so angeordnet, daß die mit dein Hilfskontakt L des Fortschaltrelais hintereinandergeschalteten Beläge f ihre Kontaktfinger im gleichen Augenblick oder kurz nach dem Augenblick trennen, in dem die mit dem Hilfskontakt a in Reihe geschalteten Beläge d die ihnen zugehörigen Finger o öffnen. In gleicher Weise sind die Beläge d im Vergleich zu den Belägen f so auf der Walze angebracht, daß sie zu gleicher Zeit mit diesen oder etwas später ihre Konbaktfinger trennen, d. h. mit anderen Worten, daß die Kontaktbeläge d und f stich :gegenseitig überlappen.
  • Bei der bisher beschriebenen Schaltung nach der Abb. i sind die Beläge f durchbrochen, d. h. sie setzen sich aus einzelnen, elektrisch voneinander- getrennten Belagteilen zusammen. Bei der in der Abb. 2 dargestellten Anordnung hingegen sind die Beläge über die ganzen oder mehrere Stellungen durchzogen. Da hier jedoch die den Belägen f entsprechenden Finger mindestens während einer Reihe von Schaltschritten geschlossen bleiben, während die :der Gruppe d entsprechenden Finger geschlossen und geöffnet werden, ist zwischen die Kontaktbeläge f und die Hilfskontakte l ein Widerstand g gelegt, der eine Kurzschließung der Hebespule des Fortschaltrelais und ein Nichtansprechen des letzteren verhindern soll. Diese Ausgestaltung hal gegenüber der zuerst beschriebenen den Vorteil, als es hierbei nicht mehr möglich ist, daß die Finger für die Belaggruppe f, selbst bei weitgehender Überlappung mit den einzelnen Belagpaaren der Gruppe d, nicht in einer stromlosen Stellung, d. h. in Luft, stehenbleiben ki>nnrn. Dieses würde aber ein ungewolltes Steckenbleiben der Steuerung herbeiführen. und das Fortschaltrelais müßte selbst bei Schließung seinerHilfskontakte unwirksam ])leihen. Von einer genaueren Beschreibung der Schaltung nach Abb. 2 soll hier abgesehen werden, (la deren Wirkungsweise nach den obigen Erläuterungen ohne weiteres klar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich ohne Schwierigkeiten auch bei solchen Steuerungen verwenden, bei denen eine selbsttätig-. schrittweise Regelung in; Ausschaltsinne verlangt wird. Es kann hierzu eine zweite, ebenfalls mit Selbstspeisekontakten versehene Re laisspule ii, (lie den Rückwärtsgang des Hilfsniotors bewirkt, vorgesehen sein, die mit be-#onderen Schaltmitteln, wie sie oben bereits beschrieben sind, zusammenarbeitet. In die-:ein Falle erhält der Fahrschalter in an sich bekannter Weise einen Schleppschalter. der je nach der Drehrichtung der Fahrkurbel die eine oder andere Relaisspule mit den zugehörigen anderen Schaltmitteln wirksam macht. Die Einrichtung kann auch zur Steuerung von ganzen Zügen verwendet «-erden. indem die vom Fahrschalter führenden wenigen Steuerleitungen über Kupplungen durch den ganzen Zug zti den Steuerungen der einzelnen Triebwagen geleitet «erden. Bei selbsttätiger, schrittweiser Rückschaltung der einzelnen Steuerungen sind die Spulenenden der Relais c bzw. n ebenfalls- als durchgehende Steuerleitungen bis zur Schleppwalze des Fahrschalter: geführt.

Claims (6)

  1. PATEN T<1NTSPRL CHE: t. Steuerstrotnschaltung für selbsttätig fortschreitende Steuerungen für Arbeitsmotoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Relaisspule (c), die das Einschalten des Hilfsmotors itn Sinne des Anlassens bewirkt, Selbstspeisekontakte (a) angebracht sind, die nach dein Ansprechen des vorn Arbeitsstrom (in.) des anzulassenden Arbeitsmotors oder auch mehrerer Motoren überwachten und finit einer Hebespule (1)) versehenen Fortschaltrelais (c) die Weiterspeisung der Relaisspule (c) so lange übernehmen, bis mit ihnen in Reihe liegende, vorn Hilfsmotor gesteuerte Kontakte (d) geöffnet sind (Abb. i und 2`).
  2. 2. Steuerstromschaltung nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß weitere vom Hilfsmotor gesteuerte Kontakte (f ) und mit diesen in Reihe liegende, von dem Fortschältrelais gesteuerte Bontakte (1) vorgesehen sind, die die Selbstspeisekontakte (a) der Relaisspule in dein Augenblick überbrücken, in (lein das Fortschaltrelais infolge des sinkenden Arbeitsstromes des anzulassenden Motor: abfällt und seine Hilfskontakte schließt (Abb. i ).
  3. 3. Steuerstronischaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. (]aß die mit den Hilfskontakten (1) des Fortschaltrelais (e) in Reihe lieg uden, v 'Hilfsi b tle orn notor esteuerten Kontakte (f) in dein Augenblick oder kurz nach dem Augenblick unterbrochen werden, in dein die mit den Selbstspeisekontakten (a.-) des Relais (c) in Reihe liegenden, vorn Hilfsinotor gesteuerten Kontakte (d) geöiinut «-erden und umgelehrt (Abb. i). d..
  4. Steuerstromschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Hilfskontakten (1) des Fortschaltrelais (c) in Reihe liegenden, vom Hilfsmotor gesteuerten Kontakte (f) während mehr als eines Schaltschrittes geschlossen bleiben und daß zwischen diesen Kontakten (f) und der Relaisspule (c) außer den Hilfskontakten (1) des Fortschaltrelais (e) ein Hilfswiderstand t g) in Reihe liegt, um (las Ansprechen der Hebespule (I-) des Fortschaltrelais trotz der sich nicht öffnenden Kontakte (f) zu ermöglichen (Abb. 2).
  5. 5. Steuerstromschaltung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in erweiterter Form zur Steuerung von ganzen Zügen dient, indem die vorn Fahrschalter (i) zur Hilfswalze (b) führenden Leitungen (i bis 3@) als durchgehende Zugsteuerungsleitungen über Kupplungen von Wagen zu Wagen durchgeführt sind,- die unter sich gleichmäßig ausgerüstet sind.
  6. 6. Steuerstro,mschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das selbsttätige Zurückregeln des Arbeitsmotors eine weitere Relaisspule (n) mit Selbstspeisekontakten vorgesehen ist. die mit gleichen Schaltmitteln wie die erste Relaisspule (c) zusammenarbeitet, und daß im Führerschalter (i) ein Schleppschalter vorgesehen ist, der je nach der Drehrichtung der Fahrkurbel die eine oder die andere Relaisspule wirksam macht.
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