DE609914C - Selbstanlasser-Fernsteuerung - Google Patents

Selbstanlasser-Fernsteuerung

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DE609914C
DE609914C DEA63328D DEA0063328D DE609914C DE 609914 C DE609914 C DE 609914C DE A63328 D DEA63328 D DE A63328D DE A0063328 D DEA0063328 D DE A0063328D DE 609914 C DE609914 C DE 609914C
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DE
Germany
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contactor
self
remote control
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Expired
Application number
DEA63328D
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English (en)
Inventor
Walter Boeker
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/088Remote control of electric cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Bei der Steuerung des Antriebes von Nahtransportanlagen kommt es darauf an, daß mittels eines einzigen einfachen Steuergerätes, dem, Kontroll er, alle Steuervorgänge unverzögert auf den Antrieb zur Einwirkung gebracht werden, insbesondere ist es erforderlich, daß beim Bremsen bei der Umschaltung des Kontrollers von der Fahrstellung auf die Bremsstellung sofort die Motorschützen für die bisherige Fahrtrichtung abgeschaltet und für die entgegengesetzte Fahrtrichtung eingeschaltet werden. Solange der Steuerstand von dem Antrieb .nicht räumlich getrennt ist, macht dies keine Schwierigkeiten, da man dann in der Verlegung von Steuerleitungen zwischen Steuerstand und Antrieb nicht beschränkt ist. Anders wird die Sache jedoch, wenn der Antrieb von einem von ihm getrennt angeordneten Steuerstand ferngesteuert werden soll. JHierbei ist es wichtig, mit möglichst wenig Steuerleitungen auszukommen, wobei es sich weniger darum handelt, geldliche Ersparnisse durch Wegfall von Leitungen zu erzielen, als darum, die erforderliehen Steuerleitungen überhaupt unterbringen zu können. Es sei hier beispielsweise auf einen Anwendungsfall hingewiesen, der sich bei den Fahrwerken· von großen Verladebrücken ergibt, die von einer Drehlauf
katze aus gesteuert werden. Hierbei müssen die vom Führerstand, der sich auf dem drehbaren Teil der Katze befindet, ausgehenden Steuerleitungen für das Brückenfahrwerk über Kontakte auf .einem. Drehzapfen und außerdem über Schleifleitungen längs der Katzfahrbahn geführt werden. Da außerdem über die Kontakte auf -dem Drehzapfen in der Regel noch die Leitungen zur Steuerung eines oder mehrerer Katzfahrmotoren zu führen sind wie außerdem auch noch die Zuleitungen, so ist bei der gedrängten Bauart solcher Drehlaufkatzen für die unterzubringende Leitungszahl bald eine Grenze gesetzt. Ähnliche Aufgaben ergeben sich z. B. auch bei der Steuerung von Kabelkranen und Kabelbaggern, bei denen von einem der Türme aus Antriebe zu steuern sind, die sich auf dem anderen Turm befinden. Die dazu erforderlichen Steuerleitungen werden dann als Hängekabel zwischen den beiden Türmen ausgespannt. Bei großer Leitungszahl ist dadurch, eine nicht unerhebliche Belastung für die Turmkoustruktionen gegeben, wenn die Abstände der beiden Türme groß sind. Es muß also auch in diesem Falle mehr aus konstruktiven Gründen auf eine möglichst weitgehende Verringerung der Leitungszahl Rücksicht genommen werden.
*) Von- dem Patcntsiicher ist als der Erfinder angegeben wurden:
Walter Boeker in Iierlin-Charloitenburg.
Es ist nun bereits eine Fernsteuerung mit einer Mehrzahl von Schaltern bekannt, bei der eine Ersparnis an Leitungen dadurch erzielt wird, dati an der Kommando- und an der Schaltslellc Wählcrapparaturcn vorgesehen sind, deren bewegliche Schaltteile durch eine Steuerleitung miteinander verbunden sind und an deren feste Kontakte die verschiedenen Kommandoschalter bzw. fernzubetätigen- dvn Schalter ,angeschlossen sind. Wenn auf einen bestimmten Schalter ein Kommando gegeben werden soll, muß also zunächst die Verbindung des Kommandoschalters mit dem Fernschalter t durch die Wühlerapparaturen hergestellt werden, indem die Stellung der Wähler, in. der diese Schalter angeschlossen sind, durch einen Schalter gekennzeichnet wird. Dann erst kann das Kommando gegeben werden. Zur Abgabe eines einzigen Kommandos sind hierbei vier verschiedene Schaltoperationen von dem Bedienungsmann auszuführen, wobei außerdem noch zwischendurch gewartet werden muß, bis die Wahlcrapparaturen nach ihrem Anlassen die gekennzeichnete Stellung erreicht haben.
Diese. Art der Fernsteuerung ist jedoch zur Fernsteuerung von Antrieben von Xahtransportanlagen mit Gegcnstrombremse und selbsttätiger Abschaltung des Antriebes im Stillstand nicht geeignet, denn hierbei müssen die Kommandos sofort ausgeführt werden; beispielsweise muß unmittelbar von der Gegenstrombremsung auf die Kraftschaltung und umgekehrt übergegangen werden, also das eine Motorschutz ab- und das andere eingeschaltet werden, ohne- daß dazwischen nennenswerte Unterbrechungszeiten liegen.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun diese Bedingung unter Verwendung von mögliehst wenig Stcuerleitungen und bei äußerst einfacher Bedienung mittels einer einzigen Steuerwalze dadurch erfüllt, daß von dem Steuergerät unter Vermittlung eines am Steuerstand angeordneten Stcuerschützcs ein im Antrieb angeordnetes Fahrtrichtuiigsschütz zum Ansprechen gebracht wird, welches die aufeinanderfolgende Betätigung der übrigen für diese Fahrtrichtung einzuschaltenden, voneinander abhängigen Schaltmittel im Antrieb einleitet, und daß über die Steuerleitungen, über welche das Fahrtrichtuiigsschütz zum Ansprechen gebracht wird, auch die Motorschütze gesteuert werden.
Die Zeichnung zeigt ein l'riiuipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Im Steuerstand befindet sich der Steuerschalter VV und das Steuerschütz S, das zu dem bekannten Zweck angeordnet ist. die Gegenstromsiellungen stromlos beim Einschalten übcrschalten zu können. Es springt also erst an, wenn der Steuerschalter W auf die Kraftstcllung Ki eingestellt ist. Dann speist es sich über den einen Kontakt selbst weiter. Gleichzeitig wurde folgender Stromkreis geschlossen: Von der Phase/? über den SteuerschalterIV, den mittleren Kontakt des Steuerschützes S, linken Ruhekontakt des Bremslüfterschützes B, linken Ruhekontakt des Sperrschützes R-, zur Spule des Fahrlrichtungsschützes F1 und über Endschalter E1 und rechten Ruhekontakt des Sperrschützes R1 zur Phase T. Hierdurch wird das Fahrtrichtungsschütz F1 geschlossen, das nun über seine drei Kontakte die weiteren Schaltvorgänge steuert, und zwar bringt es zunächst das Bremslüfterschütz B zum Ansprechen, das den Bremslüfter Bi, einschaltet und so die Bremse lüftet, ferner durch Öffnen seines linken Ruhekontaktes den Anspringstromkreis für das Fahrtrichtungsschütz F1 unterbricht und durch Schließen seines linken Arbeitskontaktes den Stromkreis für das Motorschütz C1. schließt. Das Fahrtrichtungsschütz F1 bleibt erregt, weil sein Selbstspcisestromkreis über seinen unteren Arbeitskontakt geschlossen ist; das Motorschützt/,, wird eingeschaltet und setzt den Motor Al unter Spannung.. Sobald nun das Triebwerk in Bewegung kommt, wird von ihm die Schleppwalze L mitgenommen. Diese erreicht nach kurzer Drehung eine ihrer beiden Stromschlußstellungen. Es ist dann über den oberen linken Arbeitskontakt des Fahrtrichtungsschützcs F1, ein Kontaktpaar der Schleppwalze L und den rechten Arbeitskontakt des Motorschützes Ux- der Stromkreis für die Spule des Sperrschützes R1 zur Phase T geschlossen. Durch sein Ansprechen schließt das Sperrschütz R1 einen Selbsthaltestromkreis, der unter Umgehung des Fahrtrichtungsschüt-ZCSf1, der Schleppwalze £ und des Motor-Schützes Uv über seinen Arbeitskontakt unmittelbar von der linken Schleifleitung her verläuft. Durch das Öffnen seiner beiden Ruhekontakte wird "einmal der Anspringstronv kreis für das andere Fahrtrichtungsschütz F2 unterbrochen und zum anderen der direkte Anschluß der Spule des Fahrtrichtungsschützes F1 an die Phase T aufgehoben, so daß diese jetzt nur noch über die Kontakte der Schleppwalze L an der Phase T liegt.
Durch Zeitwächter Z1 bzw. Z2 wird eine Zeitlang nach der Einschaltung des Motors der Stromkreis für die Läuferschützen über Arbeitskontakte an den Motorschützen geschlossen, so daß die selbsttätige Kurzschließung der Anlaßwiderstände erfolgen kann. Das Schütz P, das die andere Ableitung der Läuferschützen steuert, ist gleichzeitig mit dem Motor eingeschaltet worden. Der Einschaltvorgang ist damit beendet. iao
Zur Abbremsung des Antriebes wird die von der Stellung X1 a-uf die Stel-
lung/J1 zurückgeführt. Dadurch wird das Motorschütz U1- der bisherigen Fahrtrichtung stromlos und in Abhängigkeit von ihm auch die Anlaßschützen; das Motorschütz für die Gegenstrombremsung Ur wird über den rechten Arbeitskontakt des Brcmslüfterschützes B erregt und legt den Motor im Gegcnstromsinne an das Netz. Dadurch steigt seine Läuferspannung auf einen Wert, der um ein ίο der Geschwindigkeit des Antriebes im Augenblicke der Umschaltung entsprechendes Maß über der Stillstandsspannung liegt. Infolgedessen spricht der Spannungswächter .4 an, öffnet seinen Kontakt und bringt das Schütz P zum Abfallen. Dessen Wiedereinschaltung erfolge erst, wenn die Spannung des Läufers unter dem Einfluß der Gegenstrombremsung auf einen nur wenig über der Stillstandsspannung liegenden Wert abgesunken ist. Erst dann kann durch Kurzschließung von Widerstandsstufen eine Verstärkung der Bremswirkung eintreten, durch die der Antrieb sicher stillgesetzt wird.
Sobald der Antrieb unter der Wirkung der Gegenstrombremsung eine geringe gegenläufige Bewegung macht, verläßt die Schleppwalze L ihre Stromschlußstcllung und geht nach der Nullstellung zurück. Hierdurch wird das Fahrtrichtungsgeschütz F1 stromlos, in Abhängigkeit von ihm das Bremslüfterschütz B und in Abhängigkeit von diesem wieder das Motorschütz Ur und die Anlaßschützen. Dagegen bleibt das Sperrschütz R1 zusammen mit dem Stcucrschütz S so lange noch eingeschaltet, wie die Steuerwalze noch nicht nach Null zurückgedreht worden ist. Wäre das Sperrschütz R1 nicht vorhanden, so würde nach Abschaltung des Antriebes durch die Schleppwalze L seine erneute Einschaltung in der der Motordrehrichtung des Gegenstromschützes Ur entsprechenden Fahrtrichtung erfolgen. Eine erneute Einschaltung in der bisherigen Fahrtrichtung ist ebenfalls ohne Zurückgehen auf die Nullstellung der Steuerwalze W nicht möglich, da der Stromkreis für die Spule des Fahrtrichtungsschützes sowohl durch die Schleppwalze L als auch durch das Sperrschütz unterbrochen ist. Es besteht also auch Nullschaltungszwang.
Ein Ansprechen des Endschalters Zf1 hat dieselbe Wirkung wie die Abschaltung durch die Schleppwalze L1 da beide im gleichen Stromkreise' liegen. Es können weitere Sicherungselemente, wie Höchststroinschalter usw., im gleichen Stromkreise angeordnet sein.
Obgleich als Beispiel eine Drehstromsteuerung gewählt ist, so kann die Erfindung doch in der gleichen Weise auch für Gleichstrom benutzt werden, da bei Gleichstrom ebenfalls ßo mit Gegenstromgeben gearbeitet werden kann; ebenso kann auch bei Gleichstrom durch die bekannte Brcmswächterschaltung die gleiche Wirkung erzielt 'werden wie mit' dem dargestellten Spannungswächter ^ 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Sclbstanlasser-Fernsteuerung für den Antrieb von Nahtransportanlagen, wie Kabelkranen, Kabelbagger, Verladebrükken, mit Gegenstrombremsung, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steuergerät unter Vermittlung eines am Steuerstand angeordneten Steuerschützes ein im Antrieb angeordnetes Fahrtrichtungsschütz zum Ansprechen gebracht wird, welches die aufeinanderfolgende Betätigung der übrigen für diese Fahrtrichtung einzuschaltenden, voneinander abhängigen Schaltmittel im Antrieb einleitet, und daß über die Steucrleitungen, über welche das Fahrtrichtungsschütz zum Ansprechen gebracht wird, auch die Motorschütze gesteuert werden.
    2. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis durch ein vom Fahrtrichtungsschütz abhängiges Schaltmittel beispielsweise vom Bremslüfterschütz auf das Motorschütz umgeschaltet wird.
    3. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis für beide Fahrtrichtungsschütze und der von diesen abhängigen Schaltmittel (Br1 oder r3) über eine einzige Steueiieitung zum Steuergerät geführt sind.
    4. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Einschaltung des Motors und dem Ingangkommen des Antriebes ein für jede Fahrtrichtung besonderes Sperrschütz eingeschaltet wird, welches nach Einschalten der Gegenstrombremsung und Stillsetzen des Antriebes ein erneutes Anfahren erst nach Rückführung des Steuergerätes in die Nullstellung gestattet.
    5. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, ito daß sich das Sperrschütz in einen lediglich von der Steuerwalze abhängigen Selbsthaltestromkreis legt.
    6. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrschütz ein in Abhängigkeit von der Triebwerksbewegung arbeitendes Schaltelement (Schleppwalze) in den Stromkreis des Fahrtrichtungsschützes einschaltet.
    7. Selbstanlassor-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sperrschütz den. Anspringstromkreis für das andere Fahrtrichtungsschütz offen hält.
    S. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nacft Einschaltung des Motors die Anlaßwiderständc selbsttätig kurzgeschlossen werden.
    (j. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang des Steuergerätes auf ' die Bremsstellung nur das Motorschütz für die bestehende Drehrichtung und die die Anlaßwiderstände steuernden Schütze ab- und das Motorschütz für die 'entgegengesetzte Drehrichtung eingeschaltet werden.
    ι o. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung der Gegenstrombremsung durch die Schleppwalze das Falirstcuerschütz und das jeweilige Sperrschütz bis zur Rückführung des Steuergerätes in die Nullstellung eingeschaltet bleiben.
    11. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch ι bis 10, dadurch gekennzeich-_ net, daß bei Gegenstrombremsung die Kurzschlicßung der Anlaßwiderstände durch einen von der Drehzahl oder der Läuferspannung des Motors abhängigen Schalter bis zur Erreichung einer niedrigen Bremsdrehzahl verhindert ist.
    12. Selbstanlasser-Fernsteuerung nach Anspruch 1 bis 11 für Anlagen, bei denen der Motor und Bremslüfter durch vom Antrieb gesteuerte Endschalter abgeschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter in den Spulenstromkreisen der Fahrtrichtungsschütze liegen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    I)EKUX, OKDHlCKr IM I)EIl
DEA63328D 1931-09-06 1931-09-06 Selbstanlasser-Fernsteuerung Expired DE609914C (de)

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