DE464025C - Steuerung fuer Kranhubwerke - Google Patents
Steuerung fuer KranhubwerkeInfo
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- DE464025C DE464025C DEA47187D DEA0047187D DE464025C DE 464025 C DE464025 C DE 464025C DE A47187 D DEA47187 D DE A47187D DE A0047187 D DEA0047187 D DE A0047187D DE 464025 C DE464025 C DE 464025C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/22—Control systems or devices for electric drives
- B66C13/23—Circuits for controlling the lowering of the load
- B66C13/26—Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/081—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors
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- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Bei Kranhutwerken, die durch Drehstrom-Asynchronmotoren angetrieben werden, kann
man bekanntlich den leeren Haken mit einer die Vollasthubgeschwindigkeit übersteigenden
Geschwindigkeit heben und beim Senken eine Geschwindigkeit erreichen, die der beim tibersynchronen
Senken durchziehender Lasten erreichbaren Geschwindigkeit nahekommt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß man den
Hubmotor mit einer kleineren Hilfsmasehine höherer Drehzahl kuppelt, die zum Bewegen
des leeren Hakens eingeschaltet wird. Die Steuerung für diese Zweimotorenanordnung,
bei der der Hilfsmotor entweder ein Kurzschlußmotor oder ein Schleifringmotor mit
Dauerschlupfwiderstand sein kann, ist in verschiedener Weise ausgeführt worden. Man hat z. B. die Kontaktanordnung zum
Steuern beider Motoren auf einer Walze in der Weise vereinigt, daß auf den ersten
Stellungen der Hub- und Senkseite der Walze der langsamlaufende große und auf den weiteren
Stellungen der schnellaufende kleine Motor unter Abschaltung des großen Motors gesteuert wurde. In ähnlicher Weise sind
auch Steuerungen für zwei mechanisch gekuppelte Drehstrommotoren ausgebildet worden,
bei denen auf der ersten Hälfte der Walze eine geringe Geschwindigkeit dieser Motoren durch Kaskadenschaltung erreicht
wird, auf der zweiten Hälfte der Steuerwalze aber durch Arbeiten mit einem Motor allein
eine Geschwindigkeitssteigerung erzielt wird. Derartige Steuerungen lassen jedoch die
Verwendung üblicher und daher billiger Steuergeräte für den Hauptantrieb nicht zu.
Ferner hat man eine Steuerung ausgebildet, bei der besondere Ständerschütze für den
Haupt- und Hilfsmotor sowie ein Schütz für den Bremslüfter vorgesehen sind. Diese
Schütze werden durch eine Hilfswalze mit Stellungen für schwere und leichte Lasten gesteuert.
Die Hilfswalze wird mittels eines in einen Schlitzkorb geführten Hebels bedient,
der gleichzeitig auch zum Steuern der Hauptwalze dient. Diese Steuerungsart gestattet
zwar die Verwendung gewöhnlicher Hauptwalzen, bedingt aber eine größere Anzahl von verhältnismäßig teuren Schützen.
Eine weitere bekannte Steuerungsart für Krane mit Einrichtungen zum stromlosen
Senken, wie sie besonders in Hafenbetrieben verwendet werden, besteht darin, daß ein
Umschalter zum Steuern des Hilfsmotors vorgesehen ist, der mittels des Bremsbeihebels
oder des gleichzeitig als Bremshebel ausgebildeten Steuerhebels nach dem Lüften der
Bremse bedient wird.
*J Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Carl Schiebeier und Dipl.-Ing. Kurt Bühring in Berlin.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerung, die vor allem für die gewöhnlichen
Werkstätten und Hafenkrane sowie für alle anderen Kranhubwerke geeignet ist, bei denen
in einem Spiele das Bewegen der Last mit dem Bewegen des leeren Hakens oder einer
anderen geringen Last wechselt. Die Steuerung ermöglicht die Beibehaltung gewöhnlicher
Hauptwalzen, ohne daß sie die Verxo wendung einer größeren Anzahl von Schützen nötig macht. Außerdem zeichnet sie sich
durch Einfachheit der Bedienung aus und weist gegenüber den bisher bekannten Steuerungen
eine Verbesserung der Beschleuni- *5 gungsverhältnisse für Motor und Triebwerksmassen beim Arbeiten mit dem leeren Haken
auf. Ferner werden durch ' sie eine Überlastung des Hilfsmotors beim Heben und eine
unzulässige Geschwindigkeitssteigerung beim Senken mit Sicherheit vermieden, so daß die
Bedienung der Steuerung in weiterem Maße, als 'es bisher bekannt war, von der Aufmerksamkeit
des Führers unabhängig gemacht ist. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß außer der Hauptwalze noch eine Umschaltwalze
oder eine kleinere Steuerwalze vorhanden ist. Zweckmäßig werden die beiden Walzen durch eine gemeinsame Steuerung
verbunden, die ein wahlweises Einschalten des einen oder anderen Motors gestattet.
Auf der ersten Hub- oder Senkstellung der Nebenwalze ist der Hilfsmotor mit Vorschaltwiderstand
und außerdem der Hauptmotor mit seinem gesamten Anlaßwiderstand eingeschaltet, so daß auf dieser Stellung die
Massen der beiden gekuppelten Anker und des Triebwerkes schnell beschleunigt werden.
Bei den folgenden Hubstellungen der Nebenwalze ist der Hauptmotor abgeschaltet und
der Widerstand des Hilfsmotors bis auf einen kleinen Dauerwiderstand kurzgeschlossen, so
daß der leere Haken mit einer die Vollasthubgeschwindigkeit bedeutend übersteigenden
Geschwindigkeit gehoben wird. An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung
näher erläutert werden.
RST sind die drei Phasen des Drehstromnetzes,
d ist der Hauptmotor, dessen Dreh-So zahl etwa 750 betragen mag. UVW sind seine
Ständerphasen, e ist der Bremslüfter mit den Wicklungen Ue, Ve, We, und f der Hilfsmotor,
dessen Drehzahl etwa doppelt so groß sein soll wie die des Hauptmotors, also 1500.
Uf, Vf, Wf sind die Ständerphasen und u x\y,
ν x\y die Läuferwicklungen des Hilfsmotors. T11 bis r13 und r21 bis r23 sind Vorschaltwiderstände
im Läuferkreis. Die Kontakte r12 und r22 dienen dazu, die Vorschaltwiderstände
bis auf die Dauerwiderstände rl2 bis r1
und
l2
1B
r.,„ bis r„, kurzschließen zu können, α ist der
Hauptschalter mit der als Nullspannungsspule geschalteten Erregerspule b. c ist ein
in den Zuleitungen zum Ständer UVW des Hauptmotors d liegendes Schütz. Der Hauptmotor
wird durch eine gewöhnliche Schaltwalze gesteuert, die ebenso wie der Läufer dieses Motors nicht dargestellt ist, da sie für
die Erläuterung der Erfindung ohne Bedeutung ist. m ist die Nebenwalze, die bei dem
Ausführungsbeispiel als Umschalter mit je zwei Stellungen für Heben und Senken ausgebildet
ist. g ist ein am Läufer des Hilfsmotors liegender Spannungswächter, der zur
Überwachung der Hubgeschwindigkeit dient. Seine Kontakte h und i, die auf der ersten
Hub- und auf allen Senkstellungen durch Kontaktbeläge der Nebenwalze m überbrüdct
sind, liegen im Stromkreis der Spule b. Die Steuerspule des Spannungswächters g ist so
ausgelegt, daß der Spannungswächter bei einer Drehzahl des Hilfsmotors, die etwas über der
gewöhnlichen Drehzahl des Hauptmotors liegt, abfällt, also in diesem Fall bei etwa
800 Umdrehungen, k ist ein weiterer am Laufer
des Hilfsmotors liegender Spannungswächter, welcher die Senkgeschwindigkeit überwacht. Seine Kontakte/ und R1, die in
der ersten Hub- und Senkstellung überbrückt sind, liegen im Stromkreis der Steuerspule
des Schützes c. Der Spannungswächter k fällt ab, sobald der Hilfsmotor eine Drehzahl
erreicht, die über seiner gewöhnlichen liegt. In der ersten Hub- oder Senkstellung der
Walze m wird durch den Anspringkontakt I
der Walze m das Schütz c eingeschaltet, welches
infolgedessen die Zuleitungen des Hauptmotors mit dem Netz verbindet. Der Stromkreis der Ständerphasen des Hauptmotors
ist darin über die Kontaktfinger R2,
S2, U und V der Walze m geschlossen. Außerdem
ist auf Stellung/ der Ständerstromkreis des Hilfsmotors / über die Kontaktfinger ^1,
Uf und S1, Vf in der Hubrichtung und R1, Vf
und S1, Uf in dter Senikrichtung geschlossen.
Die Anschlüsse Ue und Ve des Bremslüfters e,
die bei den gewöhnlichen Kranausrüstungen ohne Hilfsmotor unmittelbar an die Ständerphasen
U und V des Hauptmotors angeschlossen sind und beim Einschalten der Hauptwalze
gleichzeitig mit dem Ständer des Hauptmotors gespeist werden, sind über die im der Nullstellung der Hilfswalze geschlossenen
Kontakte U, Ue und V, Ve geführt. Solange
die Hilfswalze m in der Nullstellung
steht, liegt also der Bremslüfter ebenfalls am Ständer des Hauptmotors und kann, wenn mit
der Hauptwalze gearbeitet wird, mit diesem zugleich eingeschaltet werden. Durch diese
Anordnung wird vermieden, daß der Ständer des Hauptmotors beim Einschalten der Hilfswalze
auf Stellung 2, auf der der Hilfsmotor
allein eingeschaltet werden soll, über die Anschlußpunkte Ue und V1, des Bremslüfters gespeist
wird.
Wird in der Hubstellung ι der leere Haken
5 ordnungsgemäß gehoben, so wird sich, wenn, wie angenommen, die Drehzahl des großen
Motors 750 und die des Hilfsmotors 1500 Umdrehungen in der Minute beträgt, eine
Drehzahl einstellen, die etwas über der synchronen Drehzahl des Hauptmotors liegt, also
etwa 800 Umdrehungen in der Minute beträgt. Der Hauptmotor, der hierbei von dem kleineren etwas angetrieben wird, erzeugt
dann Bremsstrom, so daß eine weitere Drehzahlsteigerung
verhindert wird. Eine Überlastung des kleinen Motors wird durch seine Vorschaltwiderstände verhindert. Hat der
Hilfsmotor sich bis auf eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 800 Umdrehungen beschleunigt,
so fällt infolge des dabei eintretenden Sinkens der Läuferspannung der Spannungswächter
g- ab und schließt seine Kontakte h, i. Hierdurch 'bleibt der Stromkreis
der Hauptschalterspule b geschlossen, auch wenn in der Stellung 2 die Überbrückung der
Kontakte h, i aufgehoben ist.
Schaltet der Führer auf die Hubstellung 2 weiter, so wird der Stromkreis der Spule
des Schalters c unterbrochen. Infolgedessen öffnet der Schalter c seine Kontakte und
schaltet den Hauptmotor ab. Gleichzeitig werden durch die Kontaktbeläge der Walze m
die Widerstände rxi bis r12 und r21 bis r22
kurzgeschlossen, so daß der leere Haken mit annähernd doppelter Vollasthubgeschwindigkeit
gehoben wird.
Beim Senken des leeren Hakens wird ebenfalls auf der zweiten Stellung der Nebenwalze
der Hauptmotor abgeschaltet, so daß sich der Haken mit der vollen Geschwindigkeit des
Hilfsmotors senkt.
Falls der Führer fälschlicherweise beim Heben der Vollast mit der Nebenwalze arbeitet,
sind auf der ersten Stellung beide Motoren d und / eingeschaltet, so daß der Hilfsmotor
nicht überlastet ist. Eine Überlastung würde jedoch in der Stellung 2 eintreten, da
in dieser der Hilfsmotor allein eingeschaltet ist. Eine derartige Gefahr wird jedoch durch
den Spannungswächter g vermieden. Dieser Spannungswächter, welcher den Hauptschalter
α steuert, schließt, wie bereits erwähnt, seine Kontakte h, i bei einer Geschwindigkeit
von etwa 800 Umdrehungen des Hilfsmotors f. Eine derartige Geschwindigkeit wird
jedoch beim Heben der Vollast oder einer die Leistung des Hilfsmotors übersteigenden
Last nicht erreicht. Der Spannungswächter bleibt daher in der OfEenstellung, so daß der
Stromkreis der Spule b in der zweiten Stellung der Walze m unterbrochen ist. Infolgedessen
öffnet der Schalter α seine Kontakte, so daß die ganze Anlage abgeschaltet
wird, ehe es zu einer Überlastung des Hilfsmotors und einem Lastsacken kommt. ""Wird vom Führer in unzulässiger Weise
die Nebenwalze beim Senken einer das Triebwerk durchziehenden Last benutzt, so sind
die Kontakte des Hubwächters g in allen Stellungen der Nebenwalze überbrückt, da
ja die synchrone Drehzahl des Hauptmotors in jedem Falle überschritten wird. Ein Abschalten
des Hauptmotors beim Übergang λ'οη der Senkstellung 1 in die Senkstellung 2
führt jedoch nicht sofort zu einer Überlastung des Hilfsmotors, so daß diese Abschaltung
zunächst keine gefährlichen Folgen hat. Eine Überlastung des Hilfsmotors tritt
erst bei einer unzulässigen Geschwindigkeitssteigerung der Last ein. Diese wird durch
den Spannungswächter k verhindert, der seine Kontakte I und R1 schließt, sobald der Hilfsmotor
etwa 1500 Umdrehungen macht. Durch das Schließen der Kontakte wird das Schütz c
und damit der Hauptmotor wieder eingeschaltet.
Wird auf der Senkstellung r der Nebenwalze eine schwere Last gesenkt, so kann es
vorkommen, daß hierbei die Drehzahl von 1500 Umdrehungen überschritten wird. Dies
kann z. B. dann eintreten, wenn der Anlaßwiderstand des Hauptmotors für die 2,sfache
Senkgeschwindigkeit ausgelegt ist. In diesem Falle wird beim Übergang auf die Stellung 2
der Hauprmotor nicht abgeschaltet, da der Senkwächter k durch das Sinken der Spannung
seine Kontakte Z und R1 geschlossen hat. Man sieht daher zweckmäßig bei einer derartigen
Bemessung des Anlaßwiderstandes noch ein besonderes Hilfsschütz zum Abschalten
des Hauptmotors vor.
Bei Anwendung der beschriebenen Steuerung auf die in der Einleitung erwähnten
Hubwerke, bei denen das Senken stromlos erfolgt, kann die Nebenwalze durch den Bremsbeihebel oder den Steuerhebel in bekannter
Weise bedient werden. In diesem Fall kann man auch das Hilfsschütz für den Hauptmotor noch sparen, da der Kranführer
beim Senken die Größe der vorhandenen Last durch das Lüften der Bremse vor dem Einschalten
der Nebenwalze und des Hilfsmotors erkennen kann, so daß eine besondere Sicherheitsvorrichtung
beim Senken nicht erforderlich ist.
Die Steuerung gemäß der Erfindung kann auch auf Greifersteuerungen sinngemäß in
der Weise übertragen werden, daß man die Nebenwalze mit der Steuerwalze für den Schließmotor durch eine gemeinsame Steuerung
verbindet und mit ihr beim übersynchronen Senken des offenen Greifers einen in
bekannter Weise zum schnellen Abwickeln des Schließseiles angeordneten Hilfsmotor
steuert.
Claims (3)
- Patentansprüche:
- i. Steuerung für Kranhubwerke mit Antrieb durch Drehstrom-Asynchronmotoren, bei denen zum Bewegen des leeren Hakens ein besonderer Hilfsmotor kleinerer Leistung und größerer Drehzahl vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ' außer der üblichen Steuerwalze für den Hauptmotor noch eine besondere Steuerwalze oder ein Umschalter mit mindestens zwei Stellungen auf jeder Seite angeordnet ist, durch die der Hilfsmotor auf der ersten Hub- und Senkstellung unter Vorschaltung von Widerständen und der Hauptmotor unter Vorschaltung des ganzen oder eines Teiles des Anlaßwiderstandes eingeschaltet ist, während auf den folgenden Hub- und Senkstellungen der Hauptraotor abgeschaltet ist und die Widerstände des Hilfsmotors ganz oder teilweise kurzgeschlossen sind. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig im Läufer des Hilfsmotors liegender Spannungswächter (Hubwächter g) vorgesehen ist, dessen im Stromkreis des Schaltmagneten für den Hauptschalter (α) liegende Kontakte in der ersten Hub- und zweckmäßig allen Senkstellungen der Hilfssteuerwalze überbrückt sind und dessen Steuerspule derart ausgelegt ist, daß der Spannungswächter seine Kontakte schließt, sobald die Drehzahl des Hilfsmotors die synchrone Drehzahl des Hauptmotors überschreitet.
- 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig am Läufer des Hilfsmotors liegender Spannungswächter (Senkwächter k) vorgesehen ist, dessen im Stromkreis des Schaltmagneten für den Schalter (c) des Hauptmotors liegende Kontakte in der ersten Hub- und Senkstellung überbrückt sind und dessen Steuerspule derart ausgelegt ist, daß der Spannungswächter seine Kontakte schließt, sobald der Hilfsmotor eine bestimmte, über der Drehzahl des Hauptmotors liegende Drehzahl erreicht hat.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA47187D DE464025C (de) | 1926-03-07 | 1926-03-07 | Steuerung fuer Kranhubwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA47187D DE464025C (de) | 1926-03-07 | 1926-03-07 | Steuerung fuer Kranhubwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE464025C true DE464025C (de) | 1928-08-08 |
Family
ID=6935659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA47187D Expired DE464025C (de) | 1926-03-07 | 1926-03-07 | Steuerung fuer Kranhubwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE464025C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119481B (de) * | 1957-09-27 | 1961-12-14 | Siemens Ag | Elektromotorischer Antrieb fuer Hebezeuge |
DE1180920B (de) * | 1961-09-29 | 1964-11-05 | Siemens Ag | Einrichtung zum Antrieb von Hubwerken |
-
1926
- 1926-03-07 DE DEA47187D patent/DE464025C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119481B (de) * | 1957-09-27 | 1961-12-14 | Siemens Ag | Elektromotorischer Antrieb fuer Hebezeuge |
DE1180920B (de) * | 1961-09-29 | 1964-11-05 | Siemens Ag | Einrichtung zum Antrieb von Hubwerken |
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