DE711319C - Steuerung fuer elektromotorische Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge - Google Patents

Steuerung fuer elektromotorische Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

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DE711319C
DE711319C DEA76770D DEA0076770D DE711319C DE 711319 C DE711319 C DE 711319C DE A76770 D DEA76770 D DE A76770D DE A0076770 D DEA0076770 D DE A0076770D DE 711319 C DE711319 C DE 711319C
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DE
Germany
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motor
speed
frequency generator
main
main motor
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Expired
Application number
DEA76770D
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English (en)
Inventor
Harry Schultze
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/26Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/081Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Steuerung für elektromotorische Antriebe, insbesondere für Hebezeuge Zusatz zum Patent 662 3oo Gegenstand des Hauptpatents ist eine Steuerung für elektrische Antriebe, .insbesondere für Hebezeuge, bei :denen niedrige Geschwindigkeiten durch Schleifenlassen einer mechanischen Bremse erzielt werden und zum Steuern, insbesondere zum Lüften der Bremse eine elektrohydraulische oder elektropneumatische Vorrichtung vorgesehen ist, deren Antrieb auf den Stellungen des Hauptsteuergerätes für volle Arbeitsgeschwindigkeit mit voller Drehzahl erfolgt, so daß die Bremse voll gelüftet wird, während auf den übrigen Stellungen des Steuergerätes, die für niedere Regeldrehzahlen bestimmt sind, Schaltmittel wirksam sind, mittels .deren der Antrieb der Lüftvorrichtung selbsttätig oder willkürlich auf kleine Regeldrehzahlen eingestellt wird.
  • Nach einemAusführungsbeispieldesHauptpatents wird der Lüftmotor auf den Regelstellungen vom Netz getrennt und an eine der Drehzahl des Hauptmotors verhältnisgleiche Spannung an den Läufer des Hauptmotors oder eines besonderen Spannungs- und Frequenzgebermotors angeschlossen. Diese Steuerung wirkt hierbei in folgender Weise: Wenn das Steuergerät bei stillstehendem Motor von der Nullstellung aus auf eine Regelstellung geschaltet wird, so erhält der Lüftmotor .des Bremslüftgerätes bei unmittelbarem An.schluß an die Läuferklemmen des Hauptmotors im ersten Augenblick die volle Netzspannung und -frequenz, da der stillstehende Hauptmotor wie ein ruhender Transformator wirkt. Die Bremse wird infolgedessen voll gelüftet, und der Hauptmotor läuft an. Hierbei sinkt seine Läuferspannung und -frequenz, und der Lüftmotor des Bremslüftgerätes wird mit entsprechend niedriger Drehzahl betrieben. Bei 2o '/,der Betriebsdrehzahl des Hauptmotors erhält der Bremslüftmotor nur noch 8o"/, der Netzspannung und -frequenz, und die Bremse beginnt zu schleifen. Wenn infolgedessen die Drehzahl des Hauptmotors nicht sinkt, erhält der Bremslüftmotor wieder eine höhere Spannung und Frequenz, und .die Bremse wird wieder etwas gelüftet. Auf diese Weise wird der Hauptmotor auf eine niedrige Geschwindigkeit von ungefähr 2o % seiner Betriebsdrehzahl eingeregelt.
  • Wenn ,der Bremslüftmotor auf den Regelstellungen nicht unmittelbar an die Läuferkletnmen des Hauptmotors angeschlossen -wird, sondern von einem besonderen Spannungs-undFrequenzgebermotor gespeistwird, cler vom Hauptmotor im Verhältnis 1:2 ins Schnelle übersetzt angetrieben wird, so ist die auf den Bremslüftmotor gegebene Läuferspanneng und -frequent des Frequenzgebermotors bereits bei io °/Q der Betriebsdrehzahl des Hauptmotors auf den Wert gesunken, bei dem die Bremse schleift. Der Hauptmotor wird also auf eine entsprechend niedrige Geschwindigkeit eingeregelt.
  • Bei einem Übersetzungsverhältnis von .a.: i zwischen Hauptmotor und Frequenzgebermotor wird der Hauptmotor auf 5 °/o seiner Betriebsdrehzahl eingeregelt, denn bei dieser Drehzahl erhält dann der Bremslüftmotor So o/o der Netzspannung und -frequent, wie aus Abb. i hervorgeht, in der die Abhängigkeit der dem Bremslüftmotor zugeführten Frequenz von der Drehzahl n des Hauptantriebsmotors dargestellt ist, und zwar zeigt die KurveFH den Frequenzverlauf im Läuferkreis des Hauptmotors, die Kurve FGl den Frequenzverlauf im Sekundärkreis des im Verhältnis von 2 : i angetriebenen Frequenzgebermotors und die Kurve FG2 den Frequenzverlauf im Sekundarkreis des im Verhältnis von d. : i angetriebenen Frequenzgebermotors.
  • Bei dieser Steuerung hat sich nun die Schwierigkeit herausgestellt, daß die Bremse gelüftet bleibt, wenn bei hoher Senkgeschwindigkeit des Hauptmotors das Steuergerät schnell auf eine Regelstellung umgeschaltet wirrt. Wenn beispielsweise bei Verwendung eines Frequenzgebermotors zur Speisung des Bremslüftmotors auf den Regelstellungen der Hauptmotor mit seiner synchronen Drehzahl läuft, so wird der Frequenzgebermotor bei einer Übersetzung von 1:2 ins Schnelle mit der doppelten synchronen Geschwindigkeit angetrieben, und seine Läuferspannung und -frequent ist hierbei gleich ioo % der Netz-:pannung und -frequent (siehe Abb. i). Bei einer Übersetzung von 4:1 zwischen Hauptmotor und Frequenzgebermotor würde der Frequenzgebermotor bei synchronem Lauf des Hauptantriebsmotors 3009, der Netzspannung und -freqüenz liefern und sogar bei der halben synchronen Drehzahl des Hauptmotors roch ioo % der Netzspannung und -frequent abgeben. Beim Zurückdrehen auf die Regelstellung würde also der Bremslüftmotor von dem Frequenzgeberrnotor eine solche Spannung und Frequenz erhalten, daß er .die Bremse voll lüftet. Die gewünschte Abbremsung der Last würde also nicht eintreten. Dabei ist noch ztt berücksichtigen, daß bei Drehstromantrieben auf den Feinregelstellungen die Läuferwiderstände wieder eingeschaltet sind; es ergibt sich daher beim Rückschalten nicht nur keine Abbremsung, sondern sogar noch eine erhebliche und sehr rasche Geschwindigkeitssteigerung.
  • Es war daher bisher erforderlich, das Steuergerät von .der Stellung für hohe Geschwindigkeit zunächst nach der Nullstellung zurückzuschalten, wodurch die Bremse voll zum Einfallen gebracht und der Hauptmotor stillgesetzt wurde, und danach durch Einstellung des Steuergerätes auf die Regelstellung erneut anzufahren. Diese Steuerung ist umständlich und beeinträchtigt die Förderleistung. Sie bietet außerdem keine Sicherheit dafür, .daß nicht unmittelbar aus der hohen Geschwindigkeit auf die Regelstellung geschaltet wird.
  • Außerdem wird der Frequenzgebermotor mechanisch stark beansprucht, wenn cr mit einer wesentlich über seiner synchronen Drehzahl liegenden Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung in einfachster Weise dadurch, daß der Frequenzgebertnotor beim Anfahren bei Erreichung seiner synchronen Drehzahl durch Öffnen einer lösbaren Kupplung mit Hilfe geschwindigkeitsabhängiger Mittel vom Hauptmotor selbttätig getrennt wird. ' Es bleiben also Hauptmotor und Frequenzmotor nur so lange mechanisch miteinander verbunden, als die Geschwindigkeit des Hauptantriebes nicht höher ist als die synchrone Drehzahl .des Frequenzgebertnotors. Dann erfolgt selbsttätig durch geschwindigkeitsabhängige Mittel die öffnung der lösbaren Kupplung zwischen den beiden Motoren, und der Frequenzgebermotor, der an das Netz angeschaltet bleibt oder wenigstens nur auf den letzten Steuerstellungen vorn Netz abgetrennt wird, läuft mit seiner synchronen Drehzahl weiter. Wird jetzt beim Rückschatten auf die Feinregelstellungen der Bremslüftmotor an ihn angeschlossen, so erhii l.t dieser die Frequenz Null, die Bremse fällt ein und bremst den Antrieb ab. Das g Y C schiebt also ohne jede Rücksicht auf die jeweilige Drehzahl des Hauptantriebsmotors. Sobald der Hauptantrieb auf die synchrone Drehzahl des Hilfsmotors abgebremst ist, wird die lösebare Kupplung von selbst wieder geschlossen, und bei weiterer Verminderung der Drehzahl des Hauptantriebes wird nun auch die Drehzahl des Hilfsmotors vermindert. Dadurch steigt dessen Läuferfrequenz und damit die Lüftkraft des elektrohydraulischen Gerätes. Bei der aus den gewählten Antriebsverhältnissen usw. sich ergebenden RegelcIrehzaltl hält dann die Bremskraft der Anti iebskraft das Gleichgewicht. In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist hierbei angenommen, daß der Frequenzgebermotor F über ein Übersetzungsgetriebe U, und »die Kupplung I( im Verhältnis von 2 : i, ins Schnelle übersetzt, vom Hauptmotor M angetrieben wird.
  • Der Motor des elektrohy.draulischenBremslüftgerätes E, das eine auf der Welle des Hauptmotors t19 sitzende nicht dargestellte Bremse steuert, liegt über die Ruhekontakte des Schützes ES an den Läuferklemmen des Frequenzgebermotors F und wird beim Erregen des Schützes ES unmittelbar mit dem Netz RST verbunden. Zur Steuerung des Schützes ES und .der Ständerschütze für den Hauptmotor und den Frequenzgebermotor F dient das Steuergerät St, das auch mit nicht dargestellten Segmenten zur aufeinanderfolgenden Kurzschließung der Teile des Läuferwiderstandes W des Hauptmotors M versehen ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Steuerung sei angenommen, daß .das Steuergerät St auf die Stellung i Senken eingestellt wird. Über die Kontaktfinger I und III wird dann das Senkschütz S eingeschaltet, das den Hauptmotor NI im Senksinne an das Netz legt. Gleichzeitig erhält das Schütz R über die Kontaktfinger IV und VI Spannung und schaltet den Ständer des Frequenzgebers F mit solcher Phasenfolge an das Netz RST an, daß das Drehfeld im Ständer des Frequenzgebermotors F im gleichen Sinne umläuft, wie sein Läufer vom Hauptmotor wird. Solange .das Steuergerät St auf Stellung i steht, ist der Motor E des Bremslüftgerätes mit den Läuferklemmen des Frequenzgebermotors F gekuppelt, da das Schütz ES nicht erregt ist. Im Augenblick des Einschalteis des Hauptmotors M erhält der Bremslüftmotor E die volle Netzspannung und -frequenz, und die Bremse wird infolgedessen voll gelüftet, so daß der Hauptmotor anfahren kann. Mit ansteigender Drehzahl des Hauptmotors und damit auch des Frequenzgebermotors sinkt dessen Spannung und Frequenz immer mehr ab, bis bei io % der synchronen Drehzahl des Hauptantriebsmotors die Bremse zu schleifen beginnt und der Hauptmotor in ,der eingangs beschriebenen Weise auf diese Drehzahl eingeregelt wird. Die Kupplung K ist während dieser Zeit durch eine nicht dargestellte Feder geschlossen. Der Stromkreis für den AusrückmagnetenILM ist zwar durchdieKontakteVII und VIII des Steuergerätes St vorbereitet, aber der Magnet KM kann erst anziehen, wenn der Drehwächter DW seinen Kontakt schließt. Dieser Drehwächter ist jedoch so eingestellt, daß er seinen Kontakt erst schließt, wenn .der Frequenzgebermotor F mit seiner synchronen Drehzahl betrieben wird, also bei 5o % der Betriebsdrehzahl des Hauptmotors.
  • Wenn nun das Steuergerät auf die Stellung z weitergeschaltet wird, kommt über die Kontakte IX und X das Schütz ES zum Ansprechen, das den Bremslüftmotor E von den Läuferklemmen des Frequenzgebermotors F abschaltet und unmittelbar mit dem Netz RST verbindet, so .daß ,die Bremse voll gelüftet wird. Durch Weiterschalten auf die Stellungen 3 bis 5. wird der Läuferwiderstand W des Hauptmotors vollständig kurzgeschlossen. Dadurch wird der Hauptmotor M auf seine höchste Betriebsdrehzahl beschleunigt. Sobald der Hauptmotor M auf 5o % seiner Betriebsdrehzahl beschleunigt ist, wird .durch Ansprechen des Drehwächters DW der Kupplungsmagnet KM erregt und der Frequenzgebermotor F vom Hauptmotor M abgekuppelt. Da im Stromkreis des Frequenzgebermotors der Widerstand TV, eingeschaltet ist, läuft der Frequenzgebermotor zunächst als selbständigerMotor weiter, bis beimÜbergang von der Stellung 3 des Steuergerätes auf die Stellung q. das Schütz R abgeschaltet und damit der Ständerstromkreis des Frequenzgebermotors unterbrochen wird. Wenn es sich um einen Antrieb handelt, bei dem der Hauptmotor in kurzen Zwischenräumen angelassen und wieder stillgesetzt werden soll, kann der F requenzgebermotor auch auf den Stellungen d. und 5 dauernd eingeschaltet bleiben. Es wäre hierzu nur erforderlich, die zu den Schützen L und R gehörigen Segmente der Steuerwalze entsprechend zu verlängern.
  • Wenn das Steuergerät von der Stellung 5 in die Stellung i zurückgeschaltet wird, wird auf Stellung 3 das Schütz I? wieder erregt, und der Frequenzgebermotor läuft, da er un-.belastet ist, schnell auf seine Betriebsdrehzahl als Motor hoch. Beim Rückgang von der Stellung 2 auf die Stellung i wird das Schütz ES aberregt und hierdurch der Bretnslüftmotor E an die Läuferklemmen des Frequenzgebermotors F angeschlossen. Solange nun der Hauptmotor noch mit einer höheren als der halben synchronen Drehzahl läuft, ist der Ausrückmagnet KM erregt und der Frequenzgebermotor vom Hauplmotor abgekuppelt. Er läuft infolgedessen als selbständiger Motor mit seiner synchronen Drehzahl und speist den Bremslüftmotör E mit ganz niedriger Frequenz, so daß .die Bremse voll aufgelegt -und hierdurch auf jeden Fall der Hauptmotor abgebremst wird. Wenn die Drehzahl des Hauptmotors unter die halbe Synchrondrehzahl sinkt, öffnet der Drehwächter DW seinen Kontakt, und die Kupplung K wird infolgedessen wieder eingerückt. Hierdurch ändert sich zunächst nichts an den Verhältnissen des Bremslüftmotors E, denn der Läufer des Frequenzgebermotors wird im Augenblick des Wiederkuppelns vom Hauptmotor M ebenso wie vorher beim Betrieb des Frequenzgebermotors als selbständiger Motor mit der synchronen Drehzahl angetrieben. Die Bremse bleibt also geschlossen, und der Hauptmotor wird weiter abgebremst. Wenn die Drehzahl des Hauptmotors bis auf io % seiner synchronen Drehzahl abgebremst ist, wird der Läufer des Frequenzgebermotors F mit 2o °/o seiner Synchrondrehzahl angetrieben. Er liefert infolgedessen .dein Bremslüftmotor E 8o °/o .der Netzspannung und -frequent. Infolgedessen beginnt jetzt die Bremse durch allmähliches Lüften zu schleifen, und der Hauptantriebsmotor wird in der eingangs beschriebenen Weise auf diese kleine Regelgeschwindigkeit eingeregelt.
  • Beim Zurückschalten in die Nullstellung werden das Senkschütz S und das Schütz R ..um Abfallen gebracht und die Verbindung des Hauptmotors 1.1 und des Frequenzgebers F mit dein Netz aufgehoben, so,daß der Bremslüftmotor E spannungslos wird. Die Bremse fällt infolgedessen voll ein, und der Motor wird stillgesetzt. Bei der Einstellung des Steuergerätes auf die Stellung Heben spielen sich entsprechend dieselben Vorgänge ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für elektromotorische Antriebe, insbesondere für Hebezeuge, bei denen niedrige Geschwindigkeiten durch Schleifenlassen einer von einem elektrohvdraulischen Gerät betätigten Schleifbremse erzielt werden, wobei der Lüfterinotor auf den Regelstellungen vom Netz getrennt und an eine der Drehzahl des Hauptmotors verhältnisgleiche Spannung, die z. B. vom Läufer des Hauptmotors oder eines besonderen Spannungs- und Frequenzgebermotors abgenommen wird, angeschlossen ist, nach Patent 662 300, dadurch gekennzeichnet, daß der für eine niedrigere synchrone Drehzahl als der Hauptmotor ausgelegte oder bei gleicher svnchronerDrehzahl über ein entsprechendes Getriebe mit diesem verbundene Frequenzgebermotor (F) beim Anfahren bei Erreichung seiner synchronen Drehzahl durch Öffnen einer lösbaren Kupplung (K) mitHilfe geschwindigkeitsabhängigerMittel vom Hauptmotor (M) selbsttätig getrennt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgebermotor entweder am Netz angeschaltet bleibt oder nur auf den letzten Steuerstellungen vom Netz getrennt wird.
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