DE698054C - Steuereinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Schiffsruderanlagen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Schiffsruderanlagen

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DE698054C
DE698054C DE1939S0137514 DES0137514D DE698054C DE 698054 C DE698054 C DE 698054C DE 1939S0137514 DE1939S0137514 DE 1939S0137514 DE S0137514 D DES0137514 D DE S0137514D DE 698054 C DE698054 C DE 698054C
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DE
Germany
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brake
braking
control device
motor
direct current
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Expired
Application number
DE1939S0137514
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Janetschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0206Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für elektrisch gesteuerte Schi$sruderanlagen Bei Drehstromschiffen hat man bei der Ruderanlage bisher hauptsächlich auf die bewährte Leonardschaltung zurückgegriffen, da das Nachlaufproblem des Rudermotors oder des ihn ersetzenden Verstellmotors bei Anlagen mit 'hydraulischem Betriebe mit Drehstrommotoren nicht so einfach zu lösen ist wie bei Gleichstrommotoren. .
  • Von den bekannten Bremsverfahren hat das mechanische Abbremsen den Nachteil, daß es stoßartig einsetzt und bei der hohen Spielzahl der Ruderanlagen.bald zu einem Abnutzen der bremsenden Teile führt. Das elektrische Bremsen mit Hilfe von Gleichstromerregung des Ständers von Käfigläufern hat wohl, solange der Motor auf Drehzahl ist, eine befriedigende Bremswirkung; sie verliert diese jedoch, sobald der Motor in die Nähe des Stillstandes kommt. Außerdem erfordert sie für das' Abschalten des Gleichstromes nach erfolgtem Bremsvorgang zusätzliche Zeit sowie Hilfsrelais und Schütze. Das Gegenstrombremsen wiederum verursacht infolge der hohen Stromaufnahme ein starkes Erwärmen des Motors und ist auch nur bei Netzen von genügender Kapazität wirksam; durch eine Automatik, wie z. B. einen Schleppschalter, der auf die dem Motor vorgeschalteten Umkehrschütze wirkt, muß dafür gesorgt werden, daß der Motor nach dem Stillstand nicht wieder in umgekehrtem Drehsinn hochläuft.
  • Durch die Erfindung werden jedoch mit geringem Aufwand die meisten der obengenannten Nachteile vermieden. Sie besteht im wesentlichen in der gemeinsamen Anordnungsdes Gleichstromabbremsens des Verstellmotors für die hydraulische Steuerung (Kurzschlußläufer) und einer zusätzlichen, vorzugsweise mechanischen Haltebremse, die im allgemeinen erst nach dem Gleichstrombremsen angreifen soll. Durch diese Kombination lassen sich für den vorhandenen Verwendungszweck manche Nachteile, die sonst beiden Steuer- und Bremsarten getrennt anhaften, beseitigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Zeichnung. Es sind dabei, wie bei fast allen Ruderanlagen, aus Sicherheitsgründen zwei Pumpenmotorenpl, p2 und zwei Verstellmotoren v1, v. vorgesehen. Die dauernd durchlaufenden Pumpenmotoren erzeugen den für die Hydraulik notwendigen Oldruck. Die Verstellmotoren wirken über ein r Gestänge und meist auch über ein Schneckengetriebe auf das hydraulische Getriebe zum Verstellen des Ruderschaftes. Ihre Leistung ist gegenüber den Pumpenmotoren nur sehr klein .(etwa 2 bis 3 PS). Beide Motoren sind Drehstrommotoren mit Käfiganker. Es ist vorausgesetzt, daß beide Motorengruppen dauernd betriebsbereit oder in Betrieb sind und elektrisch bezüglich ihres Drehstromanschlusses parallel geschaltet sind. Um die Drehspannung sicherzustellen, ist durch einen selbsttätigen Unischalter zo bei Ausfall der Spannung einer Spannungsquelle El die Spannungslieferung von einer anderen Quelle E, sichergestellt.
  • Zum Versorgen der den Bremsstrom liefernden Gleichstromhilfsschienen 12, 13 dient eine ohnehin vorhandene Batterie 14 und wahlweise noch der Anschluß an zwei Gleichstrommaschinen g1, g2, die der Einfachheit halber mit den Pumpenmotoren unmittelbar gekuppelt werden können. Im allgemeinen genügt der Anschluß an die Batterie. Es steht zwar dann die Gleichspannung nicht immer mit unbedingter Sicherheit zur Verfügung; doch ist dies bei der gewählten Schaltung kein Nachteil, da ja die Ruderanlage auch weiterarbeitet, wenn die Gleichspannung fortfällt. Es wird dann lediglich ein etwas größerer Nachlauf vorhanden sein, weil das Bremsen in diesem Notfall nur mechanisch erfolgt.
  • Für das mechanische Bremsen ist eine durch einen kIotorbremslüfter 15 betätigte Bremse vorgesehen. Der Abfall dieses Bremslüfters erfolgt verzögert (z. B. durch ein Hemmwerk oder eine Öldämpfung), so daß die Haltebremse im normalen Betrieb erst zum Eingreifen kommt, wenn durch die Gleichstrombremsung der Hauptteil der Schwungenergie der umlau-(enden Massen abgebremst worden ist. Es wird also ein nennenswertes Abnutzen der mechanischen Bremse nicht stattfinden und auch kein zu schroffes Stillsetzen der Anlage, da der llotörbremslüfter mit seiner Bremswirkung erst bei kleinen Drehzahlen einsetzt.
  • Fällt die Gleichspannung fort, so wird, nie erwähnt, nur ein etwas größerer Nachlauf vorhanden sein, und diesen-kann man durch Verringern der einstellbaren Verzögerung des abfallenden Motorbremslüfterswieder auf normale Werte bringen. Es empfiehlt sich, durch ein Signal auf den Fortfall der Gleichspannung aufmerksam zu machen.
  • Der Steuerstand 17 ist als Druckknopfsteuerstand mit den Druckknöpfen 18, z9 ausgebildet; er hat im Ausführungsbeispiel für jeden Druckknopf sechs Arbeits- und zwei Ruhekontakte. Die beiden obersten Arbeitskontakte 12 geben an die beiden parallel geschalteten Bremslüftermotoren Spannung (Phasen u, v), die beiden nächsten Kontakte 3; 4 geben zweiphasig Spannung an die Verstellmotoren v1, v2, wobei eine Phasenvertauschung auftritt, je nachdem, ob der rechte oder der linke Druckknopf niedergedrückt wird. Die Kontakte 5 und 6 sind an j die Phase w angeschlossen und bewirken beim j .Niederdrücken eines der Druckknöpfe die Parallelschaltung der Anschlüsse w der Verstellmotoren und ihren Anschluß an das Drehstromnetz. - Das Unterteilen des Anschlusses der Phase w auf zwei Arbeitskontakte je Druckknopf ist deshalb vorgenommen, weil die Parallelschaltung der beiden entsprechenden -Motorphasen für den Bremsbetrieb aufgehoben werden muß. Die beiden untersten - Ruhekontakte 7".8 sind an die Gleichspannungsquelle 12; 13 angeschlossen, so daß die Zufuhr der Gleichspannung an die Verstellmotoren beim Niederdrücken eines der Druckknöpfe 18, z9 unterbrochen wird. Außerdem ist ein Pol des Gleichstromes über ein mit den Motorbremslüftern 15 mechanisch gekuppeltes Schütz geführt, so daß- der Gleichstrom nur fließen kann, solange ein Motorbrernslüfter unter Spannung steht, und im Augenblick des Einsetzens der mechanischen Bremse abgeschaltet wird. Durch diese Anordnung wird die sonst erforderliche Automatik mit einem Verzögerungsrelais überflüssig, da das Verzögern durch den Motorbremslüfter selbst gegeben ist.
  • Wegen der Kompaßbeeinflussung dürfen die über den Druckknopfsteuerstand geführten Gleichströme nicht zu groß gewählt werden. Deshalb ist eine Reihenschaltung der beiden Motoren in bezug auf den sie durchfließenden Gleichstrom gewählt worden. Da die Gleichspannung für das Abbremsen eines Kurzschlußläufers sowieso im Vergleich zur Betriebsspannung nur relativ kleine Werte aufweist, ist eine Reihenschaltung nicht nachteilig. Die das gleichstromnetz speisende Spannungsquellemuß entsprechend der Ständerwicklung der Verstellmotoren bemessen sein. Die Kompaßbeenflussimg- wird hier auch bei großen Bremsstromwerten gering bleiben, da gegenüber den Schaltungen zum Betätigen der Felder eines Leonardgenerators eine wesentlich einfachere Leitungsführung innerhalb des Steuerschalters möglich ist. Durch entsprechendes Anordnen der Kontakte kann eine fast vollständige Kompensation der Gleichstrorhfelder erreicht werden. Bei einem Verstellmotor von 2 kW und einer Betriebsdrehspannung von 5oo Volt beträgt die Nennaufnahme etwa 3,7 A. Wählt man den Bremsgleichstrom etwa 5 A, so liegt dieser Wert etwa 40% über dem Nennwert, wodurch eine kräftige Bremswirkung erreicht werden kann. Wegen des Vorhandenseins der mechanischen Haltebremse ist eine Selbstsperrung in den von den Verstellmotoren betätigten Getrieben entbehrlich, so daß die Leistung der Verstellmotoren bei dieser Anordnung kleiner gewählt «erden kann.
  • Ein Verwenden von zusätzlichen Schützen ist beim Speisen von Verstellmotoren mit ihren geringen Leistungen nicht notwendig, wodurch der Aufwand für die gesamte Schaltung gering bleibt.. Man kann die Zahl der Kontakte an den Druckknopfsteuerschaltern noch dadurch verringern, daß man z. B. an Stelle des Motorbremslüfters einen verzögert abfallenden Bremsmagnet anordnet, der z. B. über einen Trockengleichrichter, unmittelbar an zwei oder drei Phasen des Verstellmotors angeschlossen ist. Die beiden obersten Kontakte der Steuerschalter können dann fortfallen, da die Umkehr der Phasenfolge an den Verstellmotoren bei Drücken des rechten oder linken Druckknopfes ohne Bedeutung ist, sobald der Bremslüfter über Gleichrichter gespeist wird. Wesentlich bei den Anordnungen ist jedoch, daß das Speisen für die Bremslüftung letzten Endes vom Drehstromnetz genommen wird. Falls man den Bremslüfter an das Gleichstromnetz anschließen würde, hätte man keine Gewähr dafür, daß bei Ausfall der Gleichspannung, für die ja keine besondere Reserve vorhanden zu sein braucht, die Anlage immer einwandfrei arbeitet. Lediglich dann, wenn außer drehstromseitig auch gleichstromseitig (z. B. bei selbsttätigem Umschalten) eine dauernde Energieversorgung sichergestellt ist, wird man den Bremslüfter vom Gleichstromnetz speisen.
  • Gegenüber einer Anordnung in Leonardschaltung, bei der der Verstellmotor als Gleichstrommotor ausgeführt ist, und wobei mit jedem Drehstrompumpenmotor ein Leonardgenerator und eine Erregermaschine gekuppelt sind, erzielt man eine wesentliche Ersparnis an Maschinen. Bei der Leonardschaltung wird man unter den angegebenen Verhältnissen zwei Drehstrom- und sechs Gleichstrommaschinen vorsehen müssen, während man bei der neuen Schaltung mit vier Drehstrom- und malimal zwei Gleichstrommaschinen auskommt. Da man den Gleichstrom jedoch auch von einer anderen Spannungsquelle, z. B. einer Batterie, beziehen kann, die auf großen Schiffen immer vorhanden sein wird, kommt man auch mit vier Drehstrommaschinen z aus. Das Warten von Kommutatoren für Gleichstrommaschinen entfällt dann vollkommen, ohne daß durch den geringen Aufwand die Sicherheit der Ruderanlage beeinträchtigt wird.
  • Die gewählte einfache Anordnung gestattet jedoch nur eine einzige Verstellgeschwindigkeit für das Ruder. Falls zwei V erstellgeschwindigkeiten verlangt «erden, könnten polumschaltbare Verstellmotoren vorgesehen werden, was zusätzliche Umschalteinrichtungen erfordert. Bei Schaltungen ohne hydraulischen Betrieb treten an Stelle der Verstellmotoren die Rudermaschinen mit ihren großen Leistungen. In diesem Falle kann die Schaltung des Hauptstromes nicht durch den Druckknopfsteuerschalter unmittelbar erfolgen, sondern durch besondere Schütze, die lediglich vom Druckknopfsteuerschalter bedient werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für elektrisch gesteuerte Schiffsruderanlagen, insbesondere auf Schiffen mit Drehstromnetz, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anordnung einer Gleichstrombremse für den Rudermotor oder den Verstellmotor des z. B. hydraulischen Ruderantriebs und einer zusätzlichen, insbesondere mechanischen Bremse, die vorzugsweise nach der Gleichstrombremsung zur U'irkung kommt. z. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abbremsen der Verstellmotoren für das hydraulische Getriebe des Ruderantriebs dienende Gleichstrom einer ohnehin vorhandenen Batterie entnommen oder von vorzugsweise mit den Pumpenmotoren gekuppelten Gleichstromerzeugern geliefert wird. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallen des Bremslüfters für die mechanische Bremse durch ein Hemmwerk so langeverzögert wird, bis durch die Gleichstrombremsen die . Schwungkraft der umlaufenden Masse zum größten Teil vernichtet ist. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr Verstellmotoren, die parallel an das Drehstromnetz während des Laufes gelegt sind, für den Bremsgleichstrom in Reihe geschaltet «erden, um kleine Bremsströme zu erhalten. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Pol der Bremsgleichstromquelle an ein mit den Motorbremslüftern gekuppeltes Schaltorgan gelegt ist, so daß der Bremsgleichstrom nur fließen kann, solange ein Bremslüfter unter Spannung steht, und beim Einfallen der mechanischen Bremse abgeschaltet wird. b. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines motorisch bewegten Bremslüfters ein Bremslüftmagnet vorgesehen ist, der über Gleichrichter ("Trockengleichrichter) an die Phasen des Verstellrnotors angeschlossen ist.
DE1939S0137514 1939-06-20 1939-06-20 Steuereinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Schiffsruderanlagen Expired DE698054C (de)

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DE (1) DE698054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872428C (de) * 1950-05-12 1953-04-02 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Zuteilvorrichtung fuer Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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