DE596336C - Einrichtung zum Steuern eines Elektromotors, dessen Drehzahl durch Feldregelung eines ihn speisenden, elektromotorisch angetriebenen Generators veraendert wird - Google Patents

Einrichtung zum Steuern eines Elektromotors, dessen Drehzahl durch Feldregelung eines ihn speisenden, elektromotorisch angetriebenen Generators veraendert wird

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DE596336C
DE596336C DES103214D DES0103214D DE596336C DE 596336 C DE596336 C DE 596336C DE S103214 D DES103214 D DE S103214D DE S0103214 D DES0103214 D DE S0103214D DE 596336 C DE596336 C DE 596336C
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DE
Germany
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motor
generator
switch
controlled
short
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Expired
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DES103214D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Genthe
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern eines Elektromotors, dessen Drehzahl durch Feldregelung eines ihn speisenden, elektromotorisch angetriebenen Generators verändert wird Zum Steuern eines Elektromotors bedient man sich vielfach eines den Motor speisenden Generators, dessen Ankerspannung durch Feldregelung verändert wird. Wird dieser Generator elektromotorisch angetrieben, so ist neben dem Feldregler des Generators noch ein Anlasser für den Motor notwendig. Dabei mußte, um die Möglichkeit .falscher Schaltungen auszuschließen, eine mechanische Verriegelung zwischen dem Feldregler und dem Anlasser vorgesehen werden derart, daß der Feldregler während des Anlassens sich in der Nullstellung befindet. Ferner mußte sowohl der Anlasser als auch der Feldregler in die Nullstellung gebracht werden, wenn der Antriebsmotor des den Motor speisenden Generators spannungslos wurde. Die zuletzt erwähnte Forderung war aber keineswegs leicht zu erfüllen. Denn wenn es auch möglich war, den Ardaßwiderstand mittels eines beim Ausbleiben der Spannung des Antriebsmotors ansprechenden Anlassers mit Minimalauslösung wieder in den Ankerstromkreis des Antriebsmotors einzuschalten, so mußte doch gleichzeitig der Anlasser mit dem Feldregler so verblockt sein, daß der Anlasser nur in der Nullstellung des Feldreglers wieder eingeschaltet werden konnte, während seine Ausschaltung bei irgendeiner Stellung des Feldreglers nicht behindert sein durfte. Die Erfindung bezweckt, bei elektromotorischen Antrieben der erwähnten Art eine Steuereinrichtung zu schaffen, welche die angegebenen Nachteile nicht aufweist, dabei einfach und in der Wirkung zuverlässig ist, wobei fehlerhafte Schaltungen nicht vorkommen können. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Feldregler des Generators, der den zu steuernden Motor speist, und ein Schalter, der zum Kurzschließen eines den Antriebsmotor des Generators nur zeitweise vorgeschaltetenWiderstandes dient, in solche Abhängigkeit voneinander gebracht sind, daß der Widerstand nur eingeschaltet werden kann, wenn der Anker des zu steuernden Motors stromlos ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man den zum Kurzschließen des Widerstands bestimmten Schalter (Kurzschließer) und den Feldregler zwangsläufig miteinander verbindet, so daß der Vorschaltwiderstand in der Nullstellung des Feldreglers eingeschaltet, in dessen Betriebsstellungen aber kurzgeschlossen ist. Bedient man sich eines Elektromagneten zum Steuern des Kurzschließers, so läßt sich gemäß der weiteren Erfindung die Steuereinrichtung auch so ausführen, daß der Kurzschließer und ein mit ihm gekuppelter Schalter, durch den der Ankerstromkreis des zu steuernden Motors stromlos gemacht werden kann, unter der Wirkung des Elektromagneten dann in ihre Einschaltstellung übergehen, wenn der Feldregler sich in der Nullstellung befindet und gleichzeitig die Drehzahl des Generatorantriebsmotors einen, vorausbestimmten Mindestwert überschreitet, daß aber die beiden gekuppelten Schalter sich öffnen, sobald die Stromstärke im Ankerstromkreis des zu steuernden Motors einen festgesetzten Höchstwert überschreitet oder die Spannung an den Klemmen des Generatorantriebsmotors einen festgesetzten Mindestwert unterschreitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • In Fig. i bezeichnet i einen im Nebenschluß erregten Antriebsmotor für einen Gleichstromgenerator 2, der dazu dient, in Zu- und Gegenschaltung zur Spannung des Netzes P-N die Drehzahl eines fremderregten Motors 5, 6 in weiten Grenzen zu verändern. Im Ankerstromkreis des Antriebsmotors i liegt ein Anlaßwiderstand q., der kurzgeschlossen werden kann. Zum Steuern des Motors 5, 6 dient ein von Hand zu bewegender Steuerschalter 7, der aus einem Polwender 8, g für den Anker 5 des zu steuernden Motors, einem Kurzschließer 18 für den Anlaßwiderstand q., -einem Polwender io, 1z für den Erregerstromkreis des Generators 2 und einem Feldregler 12 bis 17 zur Regelung der Erregerstromstärke in der Feldwicklung 3 des Generators 2 besteht. Durch einen Ausschalter ig, der in der Verbindungsleitung zwischen dem Netzpol P und dem Antriebsmotor i angeordnet ist, kann die ganze Einrichtung stromlos gemacht werden..
  • Diese Steuereinrichtung wirkt wie folgt: Befindet sich der Steuerhebel des Steuerschalters 7 in der gezeichneten Nullstellung und ist der Ausschalter ig geöffnet, so ist der zu steuernde Motoranker 5 stromlos. Der Motor i und der L e o n ar d- Generator 2 stehen still, und die Feldwicklung 3 des Generators 2 ist ebenfalls stromlos. Wird der Schalter ig geschlossen, so läuft der Motor i bis zu der durch die Größe des Vorschaltwiderstandes q. bestimmten Drehzahl an. Der Generator 2 gibt dabei noch keine Spannung, da sein Feld in der Nullstellung des Steuerhebels 7 unerregt ist. Wird jetzt der Steuerhebel ? im Uhrzeigersinne so weit ausgelegt, daß der Feldreglerkontakt 12 auf die erste Stufe desWiderstandes 16 gelangt, so überbrücken die Kontakte 8 und g des Polwenders die zugehörigen Stromschienen 8' bzw. g' und gleichzeitig der Kurzschließerkontakt 18 die Stromschienen 18', so daß der Vorschaltwiderstand q. kurzgeschlossen wird. Infolgedessen beschleunigt sich der Antriebsmotor i weiter auf seine normale Drehzahl, und der Generator 2 erzeugt eine Ankerspannung, die der Netzspannung P-N entgegengerichtet und an Größe gleich ist. Im Ankerstromkreis P, ig, 2, 8', 8, g", Motor 5, 8", g', g, 18', N fließt daher zunächst noch kein Strom. Ein solcher entsteht erst, wenn der Feldregelwiderstand 16 allmählich vergrößert und dadurch die Spannung am Generatoranker 2 verkleinert wird. Der Motoranker 5 läuft dann in einem bestimmten Drehsinne an. Legt man den Steuerhebel 7 in dem angegebenen Sinne weiter aus, so beschleunigt sich der Motoranker 5 entsprechend der weiter sinkenden Klemmenspannung des Generators 2. Ist diese Null geworden, so befindet sich der Steuerhebel ,7 -in der Mitte zwischen den Feldregelwiderständen 16 und 17. Hierbei findet eine Unterbrechung des im Erregerkreis des Generators 2 liegenden Polwenders io, io", ix, ii" statt. Bei noch weiterem Auslegen des Steuerhebels 7 wird der Feldregelwiderstand 17 eingeschaltet und allmählich verkleinert. Die Ankerspannung des Generators 2 hat sich inzwischen umgekehrt und wächst allmählich bis auf einen Wert, der der Netzspannung P-N gleich ist. Der Motoranker 5 beschleunigt sich im gleichen Sinne wie vorher weiter und erreicht seine volle Drehzahl.
  • Wird der Steuerhebel ? wieder in seine Nulllage gebracht, so spielen sich die erwähnten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, und der Motor 5 kommt zum Stillstand. Beim Auslegen des Steuerhebels 7 entgegen dem Uhrzeigersinne läuft der Motoranker 5 mit entgegengesetzter Drehrichtung. Im übrigen sind die Vorgänge wie die bereits beschriebenen.
  • Da der Vorschaltwiderstand q. in den Ankerstromkreis des Antriebsmotors i nur eingeschaltet ist, wenn dieser Motor leer läuft, so ist die Strombelastung des _ Vorschaltwiderstandes sehr gering.
  • Der Ausschalter 1g kann natürlich auch als selbsttätiger Schalter ausgebildet werden. In diesem Falle kann man durch einen Verriegelungskontakt am Steuerschalter 7 dafür sorgen, daß nur in der Nullstellung des Steuerschalters 7 der Schalter ig geschlossen wird. Dadurch, daß der Schalter ig vor der Stromverzweigung liegt, die einerseits zum Motoranker i, ändererseits zum Generatoranker 2 führt, wird eine Verriegelung der ganzen Anlage in der Nullstellung des Steuerhebels erreicht. Der selbsttätige Schalter ig kann auch mit Maximalauslösung versehen sein.
  • Die Einrichtung nach Fig.2 unterscheidet sich von der beschriebenen in der Hauptsache nur dadurch, daß der Kurzschließer 29 für den Vorschaltwiderstand 2q. elektromagnetisch gesteuert wird und daß außerdem mit dem Kurzschließer 29 ein Schalter a8 gekuppelt ist, durch den der Ankerstromkreis des zu steuernden Motors 25 stromlos gemacht werden kann. Die durch eine Kupplungsstange 30 miteinander verbundenen Schalter 28 und 29 steuert der Elektromagnet 31, dessen Wicklung 32 einerseits hinter dem Schalter 29 an die Netzleitung P, andererseits an die Netzleitung N angeschlossen ist. Im Erregerstromkreis der Magnetwicklung 32 liegt ein Schaltschütz 33, welches die gekuppelten Schalter 28 und 29 zur Ausschaltung veranlaßt, sobald die Stromstärke im Ankerstromkreis des Generators 22 und des zu steuernden Motors 25 sowie in der Hauptstromwicklung 34 des Schaltschützes 33 einen festgesetzten Höchstwert überschreitet. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn an einer Spannungswicklung 35, die bei geschlossenem Schalter 29 an die Klemmen des Generatorantriebsmotors 21 angeschlossen ist, die Spannung (z. B. beim Senkbremsen) einen festgesetzten Höchstwert überschreitet. Das Schaltschütz 31, 32 ist noch mit einem Abhängigkeitskontakt 36 versehen, zu welchem ein Schalter 37 mittels der Leitungen 38 parallel geschaltet ist, der mit dem (nicht dargestellten) Steuerschalter des Generators 22 verbunden und so angeordnet ist, daß er nur in der Nullstellung des Steuerschalters geschlossen ist.
  • Wird bei geöffneten Schaltern 28, 29, 36 und geschlossenem Schaltschütz 33 sowie bei geöffnetem Kontakt 37 der Hauptschalter 27 geschlossen, so fließt ein Strom von P über Schalter 27, Vorschaltwiderstand 24, Antriebsmotoranker 2z nach N, und der Motorgenerator 21, 22 läuft an. Wird nun der nicht gezeichnete Steuerschalter in seine Nullstellung gebracht, so wird durch den Kontakt 37 die Magnetwicklung 32 stromführend, und die Schalter 28 und 29 schließen sich. Dabei wird durch den Schalter 29 der Vorschaltwiderstand 24 kurzgeschlossen. Durch den Feldregler, der mit dem genannten Steuerschalter wie in Fig. z verbunden ist, wird nun die Erregerstromstärke in der Feldwicklung 23 des Generators 22 wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel so verändert, daß die Ankerspannung des Generators 22 zunächst der Netzspannung entgegen- und dann zur Netzspannung hinzugeschaltet ist, wodurch der Arbeitsmotor 25 nach und nach auf seine volle Drehzahl kommt.
  • Tritt eine unzulässig hohe Stromstärke im Ankerkreis des 'Generators 22 auf, so bewirkt die Überstromwicklung 34 die Ausschaltung des Schützes 33. Die Magnetwicklung 32 wird dadurch stromlos, und der selbsttätige Schalter 28, 29, 30, 31 gelangt unter der Wirkung eines (nicht dargestellten) Kraftspeichers in, seine Ausschaltstellung. Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn aus irgendeinem Grunde beim Heben der Last die den Antriebsmotor 21 speisende Spannung ausbleibt oder unter einen vorausbestimmten Mindestwert sinkt. Bleibt die Netzspannung beim Sinken der Last weg, so wirkt der Motor 25 als Generator, der über den Anker 22 hinweg die Spulen 32 und 35 speist. Steigt dabei die Drehzahl des als Generator zurückarbeitenden Motors 25 und infolgedessen die Spannung am Anker 21 über einen vorausbestimmten Wert, so bewirkt, wie bereits erwähnt, die Spule 35 die Ausschaltung des Schaltschützes 33 und damit auch des selbsttätigen Schalters 28, 29, 30, 3z.
  • Bei Wiederkehr der weggebliebenen Spannung kann, der Antriebsmotor 21 nicht von neuem angelassen werden, ehe der Steuerschalter in die Nullstellung gebracht und dadurch der Kontakt 37 geschlossen ist. Die Anwendung einer solchen Schaltung kommt vor allem in Frage bei Senkbremsschaltungen des zu steuernden Motors, der dabei mindestens in einer Bremsstufe auf die ihn speisende Stromquelle zurückarbeitet.
  • Die beschriebenen Schaltungen können auch mit einem Generator ausgeführt werden, der nicht in Zu- und Gegenschaltung zu einer vorhandenen Stromquelle arbeitet, sondern in der bekannten Leonard-Schaltung unmittelbar mit dem zu steuernden Motor verbunden ist. Auch in diesem Falle besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der Ankervorschaltwiderstand des Antriebsmotors für den Generator durch einen Schalter kurzgeschlossen werden kann, der mit dem Feldregler des den Arbeitsmotor speisenden Generators in der angegebenen Weise verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Steuern eines Elektromotors, dessen Drehzahl durch Feldregelung eines ihn speisenden, elektromotorisch angetriebenen Generators verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschließer (r8) für einen dem Antriebsmotor des Generators zugeordneten Anlaßwiderstand mit dem Feldregler des Generators derart verriegelt ist, daß der Anlaßwiderstand in der Nullstellung des Feldreglers eingeschaltet, in dessen Betriebsstellungen dagegen kurzgeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r mit elektromagnetisch gesteuertem Kurzschließer, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltstromkreis des Kurzschließers (29) und eines mit ihm gekuppelten Schalters (28), durch den der Ankerstromkreis des zu steuernden Motors (25) stromlos gemacht werden kann, über einen Hilfsschalter (37), der geschlossen ist, wenn der Feldregler sichin der Nullstellung befindet, und einen zweiten Schalter (33) verläuft, der geschlossen wird, wenn die Drehzahl des Generatorantriebsmotors den vorausbestimmten Mindestwert überschreitet, und daß die Ausschaltung der beiden gekuppelten Schalter erfolgt, sobald die Stromstärke im Ankerstromkreis des zu steuernden Motors einen festgesetztenHöchstwert überschreitet oder die Spannung an den Klemmen des Generatorantriebsmotors einen festgesetzten Mindestwert unterschreitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch = für Senkbremsschaltung des zu steuernden Motors, der dabei mindestens in einer Bremsstufe auf- die ihn speisende Stromquelle zurückarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daB im Stromkreis des die beiden gekuppelten Schalter (28, 29) beeinflussenden Elektromagneten (32) ein Hilfsrelais (33) mit zwei Wicklungen (34, 35) vorgesehen, ist, von denen die eine (35) auf Überstrom im Ankerstromkreis des zu steuernden Motors (25), die andere (35) bei Überschreiten einer vorausbestimmten Drehzahl des als Generator zurückarbeitenden zu steuernden Motors (25) anspricht.
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