DE667703C - Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugefuehrten Stromstoessen - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugefuehrten Stromstoessen

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DE667703C
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DE
Germany
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motor
control
relay
voltage
generator
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Expired
Application number
DES115957D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Feise
Dr-Ing Curt Moerder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
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Publication date
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Priority to DES115957D priority Critical patent/DE667703C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE667703C publication Critical patent/DE667703C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/066Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current using a periodic interrupter, e.g. Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugeführten Stromstößen LTm in einfacher Weise die Drehzahl von Elektromotoren, die zum Antrieb von Schwenkwerken oder auch zum Antrieb von Regeleinrichtungen dienen, in genügend weiten Grenzen einstellen zu können, hat man schon vorgeschlagen, dem Verstellmotor Stromstöße zuzuführen, so daß die Bewegung des zu verstellenden Organs absatzweise erfolgt und zwischen die einzelnen Stromstöße Pausen von einstellbarer Dauer zu legen.
  • Die Beeinflussung der Stromschlußdauer kann durch eine rotierende Trommel mit veränderlichem Kontakt oder durch ein Pendel hervorgerufen werden, dessen Schwingungszahl und Kontaktdauer verändert werden kann.. Auch die Anwendung eines Flieh< kraftreglers ist möglich, der beim Über- oder Unterschreiten der Drehzahl den Motor ab-oder einschaltet.
  • Um das Einstellen der Drehzahl noch mehr zu vereinfachen, werden nach einer anderen bekannten Anordnung dem Elektromotor Stromstöße zugeführt, deren Dauer von einer der Motordrehzahl proportionalen Spannung mittels eines im Motorstromkreis liegenden und in Abhängigkeit von dieser Spannung betätigten Schalters herbeigeführt wird. Beispielsweise kann zu diesem Zweck der Verstellmotor über einen Umschalter an das Netz angeschlossen sein. Je nach der Stellung des Umschalters setzt sich der Motor in der einen oder anderen Richtung in Drehung. Parallel zum Anker des Motors liegt ein Relais, das einen im Motorstromkreis liegenden Schalter betätigt. Der Wicklung des Relais ist ein Regelwiderstand vorgeschaltet, mittels dem die Ansprechspannung des Relais eingestellt wird. Außerdem ist meist noch ein weiterer zur Einstellung der Drehzahl dienender Regelwiderstand vorhanden, der mit dem Anker des Motors in Reihe geschaltet ist. Sobald der Motor in der einen oder anderen Drehrichtung zu laufen beginnt, nimmt mit steigender Drehzahl auch die Spannung an seinen Ankerklemmen zu. Sobald diese Spannung die Ansprechgrenze des Relais erreicht hat, zieht das Relais seinen Anker an und unterbricht mittels des Schalters den dem Motor zugeführten Strom. Dadurch fällt die Drehzahl dos Motors wieder aby rund das Relais läßt seinen Anker los, wodurch der Schalter mittels einer Feder wieder geschlossen wird. Das Spiel des Ein- und Ausschaltens des Motors wiederholt sich, bis der Umschalter wieder von Hand in die Nullstellung gebracht wird.
  • Bei der bekannten Anordnung wird also sozusagen die vom Anker entwickelte Gegen Spannung als Steuerspannung benutzt, und zwar wird sie mittels des der Relaiswicklung vorgeschalteten Regelwiderstandes in Form von Spannungsabfall vorgegeben.
  • Die Benutzung der bekannten Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren für Fernsteueranlagen stößt häufig auf Schwierigkeiten, weil in den meisten Fällen die Kommandostelle nicht in die unmittelbare Nähe des das Steuerkommando ausführenden Motors verlegt werden kann. Es müssen dann bis zur Kommandostelle Steuerleitungen verlegt werden, die teilweise für den vollen Betriebsstrom bemessen sein müssen. Dies hat seinen Grund darin, daß der der Relaiswicklung vorgeschaltete Regelwiderstand meist nicht zur Regelung der Drehzahl in einem genügend großen Bereich ausreicht. Es muß vielrnehT, wie erwähnt, noch ein zusätzlicher Widerstand im Ankerkreis des Motors benutzt werden, der aber dann ebenfalls an der Kommandostelle unterzubringen ist. Auch ist die bekannte Anordnung nicht für Fernsteueranlagen brauchbar, bei denen der Motor von verschiedenen Kommandostellen aus steuerbar sein soll. Schließlich kann bei der bekannten Anordnung der .vom Steuerrelais betätigte Kontakt nur als Ruhekontakt ausgebildet sein, so daß neben denn vom Relais betätigten Schalter stets noch ein weiterer Schalter bzw. Umschalter zum In- und Außerbetriebsetzen des Motors notwendig ist.
  • Die Erfindung bringt eine vorn diesen Mängeln freie Einrichtung. Sie macht dabei ebenfalls von Stromimpulsen einstellbarer Dauer Gebrauch, und zwar wird ähnlich wie bei der bekannten Anordnung eine der gewünschten Endgeschwindigkeit des Motors entsprechende Steuerspannung vorgegeben, und die Stromimpulse werden durch ein die Differenz von Steuer- und Motorspannung überwachendes Vergleichswerk begrenzt.
  • Nach der Erfindung dient als Steuerspannungsquelle ein zusätzlicher Gleichstromsteuergeneratör. Im einfachsten Falle kann man als Vergleichswerk ein in Reihe mit dem Motoranker an die fremde Spannungsquelle angeschlossenes Relais benützen, das einen im Motorstromkreis liegenden Schalter steuert. Schon bei dieser Anordnung ergeben sich gegenüber der zuletzt erwähnten bekannten Anordnung zählreiche Vorteile.
  • So kann im Gegensatz zu der bekannten Anordnung der vom Steuerrelais betätigte Kontakt im Motorstromkreis sowohl als Arbeits- als auch als Ruhekontakt ausgeführt werden, so daß ein besonderer Schalter zum In- und Außerbetriebsetzen des Motors in Fortfall kommen kann. Außerdem kann bei ,1,>r Ausführung der Steueranlage nach der i',rfindung bei entsprechender Ausbildung des Relais die Steuerung des Motors von verschiedenen Stellen aus erfolgen.
  • Im einzelnen arbeitet die Anordnung nach der Erfindung in folgender Weise: -Wird die Steuerspannungsquelle eingeschaltet, so spricht das Relais an und schließt den Schalter im Motorstromkreis, sobald die Ansprechspannung des Relais erreicht ist. Mit steigender Drehzahl des Motors nimmt die Klemmenspannung des Motors zu. Infolgedessen sinkt die- an der Relaiswicklung herrschende Spannung, weil ja dort nur die Differenz von Steuerspannung und Motorspannung wirksam ist. Sobald diese Differenzspannung unter die Ansprechgrenze des Relais gesunken ist, schaltet das Relais den Motor ,,wieder ab. Mit- sinkender Drehzahl des Motors nimmt die an dem Relais wirksame Spannungsdifferenz wieder zu, das Relais schaltet den Motor von neuem ein, bis wieder die Differenzspannung unter die Ansprechgrenze gesunken ist. Dieses Spiel wiederholt sich, solange die Steuerspannungsquelle eingeschaltet ist.
  • Unerwünschte Rückwirkungen des Motors auf die Steuer Spannungsquelle können durch Einschaltung eines Gleichrichters in den Relaiskreis oder; wie später beschrieben, durch zwei getrennte Relaiswicklungen werhindert werden.
  • Schließlich läßt sich gegenüber der zuletzt erwähnten bekannten Anordnung noch ein weiterer erheblicher Vorteil erzielen, wenn es sich um die Benützung von Motoren mit wechselnder Drehrichtung handelt. Benutzt man nämlich bei der Anordnung nach der Erfindung zur Betätigung des Steuerschalters im Motorstromkreis ein polarisiertes Relais, dann ist ein besonderer Umschalter zur Änderung der Drehrichtung nicht mehr notwendig. Der Motor selbst ist dann nur an den Nulleiter des Netzes anzuschließen oder über einen Spannungsteilerwiderstand oder auch über ein Umpolschaltschütz, das parallel zu dem polarisierten Relais an die Steuer-Spannungsquelle angeschlossen ist, mit denn Netz $u verbinden. Je nach der Polarität der Steuerspannungsquelle schlägt dann das polarisierte Relais nach der einen oder anderen Richtung aus und legt den Verstellrnotor entsprechend der einen oder anderen Drehrichtung an das-Netz.
  • Die gesamte _Daüer der Stromstöße und damit die erreichte Drehzahl des Motors liegt um so höher, je größer die vorgegebene Steuerspannung gewählt wird und je kleinere Spannung das Relais zum Ansprechen benötigt. Auch durch Änderung der Ansprechspannung des Relais läßt sich also eine Drehzahlregelung bewirken, z. B. dadurch, daß bei Anwendung eines polarisierten Relais mit fremderregtem Anker die Ankererregung geändert wird. Als Steuerspannungsquelle kann ein von Hand oder durch einen umsteuerbaren Elektromotor angetriebener Gleichstromgenerator verwendet werden.
  • Besonders einfach fällt die Regelung der Steuerspannung aus, wenn man einen von einem Elektromotor konstanter Drehzahl angetriebenen Steuerspannungsgenerator verwendet und die Regelung der Steuerspannung durch Änderung des Erregerfeldes des Steuergenerators nach Größe und Richtung vornimmt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung für Verstellmotoren mit umkehrbarer Drehrichtung dargestellt. In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit i ist ein Gleichstrommotor bezeichnet, der als Antriebsmotor eines Schwenkwerkes dienen möge. Der eine Pol des Motors ist mit dem Mittelabgriff eines Widerstandes 2 verbunden, der zwischen die Leiter 3, q. eines Gleichstromnetzes eingeschaltet ist. Der andere Pol des Motors liegt an dem Schaltkontakt 5 eines Umpolschalters 6, der beispielsweise unter dem Einfluß einer oder mehrerer Rückzugsfedern in die Mittelstellung strebt. Der Schaltkontakt wird durch ein polarisiertes Relais 7 betätigt, das in Reihe mit dem Motoranker i an eine Steuerspannungsquelle 9 angeschlossen ist.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist als Steuerspannungsstelle ein mittels einer Handkurbel zu betreibender Gleichstromgenerator verwendet. Statt dessen kann selbstverständlich auch ein anderer Steuergenerator benutzt werden. Die Ansprechspannung des polarisierten Relais 7 ist einstellbar.
  • Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: In der gezeichneten Stellung des Umpolschalters 5 ist der Motor i abgeschaltet.
  • Es sei nun angenommen, der Steuergenerator 9 werde so betrieben, daß der Schaltkontakt 5 durch das polarisierte Relais 7 an den feststehenden Kontakt io des Umpolschalters gelegt wird. Sobald der Kontakt 5 den Kontakt io berührt, ist der Motor i über die linke Hälfte des Spann#ungsteilerwiderstandes 2 an das Netz angeschlossen. Der Motor beginnt zu laufen und bleibt so lange mit dem Netz verbunden, bis die Differenzspannung aus der Klemmenspannung des Motors und der Steuerspannung unter die Ansprechgrenze des Relais 7 gesunken ist. In diesem Augenblick kehrt der Schaltkontakt 5 in die gezeichnete Mittelstellung zurück. Die Drehzahl des Motors sinkt und damit auch dieKlemmenspannung desMotors. Sobald die Differenzspannung an dem Relais 7 wieder die Ansprechgrenze des Relais erreicht hat, wird der Motor wieder von neuem eingeschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Steuergenerator 9 wieder stillgesetzt wird.
  • Wird die Drehrichtung des Generators 9 umgekehrt, dann schlägt der Schaltkontakt 5 in der anderen Richtung aus und kommt an dem feststehenden Kontakt i i des Umpolschalter s zur Anlage. Dadurch wird der Motor im entgegengesetzten Sinne über die rechte Hälfte des Spannungsteilerwiderstandes an das Netz angeschlossen. Er kehrt infolgedessen auch seine-Drehrichtung um.
  • Im übrigen ist das Spiel das gleiche wie vorher geschildert.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsheispiel wird zum Betrieb des Motors niur die halbe Netzspannung ausgenutzt. Soll der Motor an die volle Netzspannung gelegt werden, dann kann man, wie in Fig.2 gezeigt, parallel zu dem polarisierten Relais ; ein Umpolschaltschütz S an den Steuerspannungsgenerator 9 legen, das den Motor i mit dem einen Pol des Netzes verbindet, sobald der Generator 9 zu laufen beginnt, während das polarisierte Relais 7 in der angegebenen Weise die Verbindung der anderen Motorklemme mit dem anderen Pol des Netzes vollzieht.
  • Um eine Belastung oder einen Antrieb des Steuergenerators 9 durch den Motor i auszuschließen, kann man das Relais 7, wie die-Fig.3 zeigt, auch mit zwei einander entgegenwirkenden Erregerwicklungen 12, 13 ausrüsten, von denen die eine, 13, an die Klemmen des Motors i und die andere, 12, an den Steuergenerator 9 angeschlossen ist.
  • Sobald die Differenz der Spannungen und damit die Differenz der von den Spulen 12, 13 herrührenden Felder unter die Ansprechgrenze des Relais 7 sinkt, kehrt der Umpolscbalter in die Nullstellung zurück. Selbstverständlich können die angegebenen Schaltungen auch dahin abgeändert werden, daß man beispielsweise nicht den Motoranker, sondern das Motorfeld umpolen oder daß man statt der Feldwicklung die Ankerwicklung des polarisierten Relais von der Spannungsdifferenz beeinflussen läßt. Auch sind Relais anwendbar, derenAnker- oderErregerfeld durch einen permanenten Magneten erzeugt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugeführten Stromstößen, bei der eine der gewünschten Endgeschwindigkeit des Motors entsprechende Steuerspannung vorgegeben und die Stromimpulse durch ein die Differenz von Steuer- und Motorspannung Überwachendes Vergleichswerk begrenzt werden, das einen im Ankerstromkreis liegenden Schalter steuert, dadurch gekennzeichnet, däß als Steuerspannungsquelle ein zusätzlicher Gleichstromsteuergenerator dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, - dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichswerk ein in Reihe mit dem Motoranker an den Steuergenerator angeschlossenes Relais dient: 3: Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais ein polarisiertes Relais und der von ihm gesteuerte Schalter ein im Motorstromkreis liegender Umpolschalter ist. q..
  3. Anordnung nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der.
  4. Motor über einen Spanriungsteilerwiderstand an das Netz angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Motorstromkreis ein polarisiertes Umpolschaltschütz liegt, dessen Erreger-Wicklung parallel zur Wicklung des polarisierten Relais an den Steuergenerator angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Umpolschalter steuernde polarisierte Relais zwei einander entgegenwirkende Erregerwicklungen hat, von denen die eine an die Ankerklemmen des Motors, die andere an den Steuergenerator angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung mach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechspannung des den Umpolschalter steuernden polarisierten Relais einstellbar ist. B. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator ein von Hand oder durch einen umsteuerbaren Elektromotor angetriebener Gleichstromgenerator ist. -g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspannungsgenerator von einem Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und daß die Regelung der Steuerspannung durch Änderung des Erregerfeldes des Steuergenerators nach Größe und Richtung erfolgt.
DES115957D 1934-11-03 1934-11-03 Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugefuehrten Stromstoessen Expired DE667703C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745279C (de) * 1941-01-22 1944-07-29 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer einen elektrischen Verstellantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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