DE605523C - Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichstromnebenschlussmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichstromnebenschlussmotoren

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Publication number
DE605523C
DE605523C DEA64715D DEA0064715D DE605523C DE 605523 C DE605523 C DE 605523C DE A64715 D DEA64715 D DE A64715D DE A0064715 D DEA0064715 D DE A0064715D DE 605523 C DE605523 C DE 605523C
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DE
Germany
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discharge paths
armature
field winding
grid
winding
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Expired
Application number
DEA64715D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE605523C publication Critical patent/DE605523C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/292Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
    • H02P7/293Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC using phase control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichs-tromnebenschlußmotoren Im praktischen Betrieb von Gleichstrommotoren mit Nebenschlußcharakteristik ist eine Regelung, insbesondere auch Umsteuerung, der Motoren bekanntlich besonders elegant dadurch zu erreichen, daß eine oder beide Motorwicklungen über gesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeist werden. Zur Ermöglichung einer Umsteuerung muß dabei mindestens eine Wicklung über zwei Gruppen von Entladungsstrecken (für Links- bzw. Rechtslauf) gespeist werden. Die an sich nächstliegende Lösung ist es, hierzu die Ankerwicklung zu wählen; dann ist auch im Augenblick des Umsteuerns stets eine genügende Erregung vorhanden. Die Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß im Ankerkreis zwei für die volle Leistung bemessene Gruppen von Entladungsstrecken vorgesehen sein müssen, .die zudem schlecht ausgenutzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Verringerung ,desyAufwandes an Entladungsstrecken dadurch, daß die Umsteuerung auf der Feldseite vorgenommen wird. Dadurch werden die Kosten der Anordnung bedeutend kleiner, da für die Ankerleistung jetzt nur eine Gruppe von Entladungsstrecken notwendig ist und die Entladungsgefäße der beiden für die viel kleinere Erregerleistung bemessenen Gruppen dagegen kaum ins Gewicht fallen. Dabei wird ein Durchgehen der Maschine bei Herabsetzeng der Erregung verhindert und hierdurch das Umsteuern überhaupt erst in betrieblich einwandfreier Weise ermöglicht, indem die Entladungsstrecken des Ankerkreises in Abhängigkeit von der Steuereinstellung des Feldkreises gesteuert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt mit einem Gleichstromnebenschlußmotor r, dessen Anker 2 über gittergesteuerte Entladungsstrecken 3--und einen Transformator 5 in Gleichrichterschaltung aus einem Wechselstromnetz q. gespeist wird. Die Feldwicklung 6 wird ebenfalls aus dem Wechselstromnetz q. gespeist, und zwar über einen Transformator g und zwei Gruppen 7 und 8 von Entladungsstrecken, von denen stets nur eine leitend ist und die eine dem Rechtslauf, die andere dem Linkslauf des Motors entspricht. In der Zeichnung besteht aus Vereinfachungsgründen jede der Gruppen 7 und 8 aus nur einer Entladungsstrecke. Es kann. jedoch im Einzelfall jede Gruppe aus mehreren Entladungsstrecken in getrennten oder gemeinsamen Gefäßen bestehen. Die Steuerung der Entladungsstrecken 3 möge nach einem der bekannten Steuerverfahren erfolgen.
  • Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die Steuerung durch Verändern der Phasenlage der Gitterwechselspannung in bezug auf die Anodenwechselspannung erfolgt. Jedoch ist der Erfindungsgedanke beispielsweise ebenso einfach anwendbar bei einer Steuerung durch eine veränderbare Gleichspannung, der eine Wechselspannung konstanter Amplitude und Phase überlagert ist. In den Gitterkreisen sind Strombegrenzungswiderstände io, ii und i2 vorgesehen. Die Verstellung des Läufers des zur Phasendrehung dienenden Drehtransformators 13 erfolgt durch einen Magneten 14, der beim Einschalten der Feldwicklung 6 die Bewegung der Läuferwicklung des Drehtransformators 13 mittels einer passenden Zeitverzögerungseinrichtung 15 bewirkt und dadurch den Ankerstrom verzögert bis zur vollen Größe anwachsen läßt, während die Feldwicklung je nach dem vorgeschriebenen Drehsinn sofort voll durch die Entladungsstrecken 7 bzw. 8 erregt wird. Die Spule 16 des Magneten 1.4, der im übrigen noch eine Rückführvorrichtung, beispielsweise eine Feder 17, enthält, liegt im Stromkreis der Feldwicklung 6; bei dem gewählten Ausführungsbeispiel liegt sie parallel zur Feldwicklung, jedoch kann es auch zweckmäßig sein, sie in Reihe mit der Feldwicklung anzuordnen, so daß beim Ausschalten des Feldes auch sofort die die Gitterspannung ändernde Vorrichtung, in diesem Fall der Drehtransformator 13, zurückfällt. Es empfiehlt sich, die Zeitverzögerung beim Zurückfallen kleiner zu wählen als beim Inbetriebnehmen. Den Anstoß für die gesamte Schaltung gibt ein Nocken 18, der beispielsweise bei einer Drekbank oder bei einer Hobehmaschine am beweglichen Teil befestigt ist, und z. B. bei Rechtslauf den Kontakt ig schließt, wodurch ein Relais 2o anzieht und das Gitter der Entladungsstrecke 8 an eine solche Spannung legt, daß die Entladungsstrecke 8 gesperrt wird. Die Entladungsstrecke 7 ist dagegen, nicht gesperrt, so daß der Strom durch sie fließt und die Wicklung 6 erregt. Der Kontakt 21 hält die Spule 2o so lange unter Spannung, bis der Nocken ig auf der gegenüberliegenden Seite bei 22 anschlägt und diesen Kontakt unterbricht, so daß das Relais 2o nach unten fällt und dadurch die Steuerungsverhältnisse umkehrt. Hierdurch wird das Feld 6 füi eine kurze Zeitdauer stromlos, der Drehtransformator 13 gebt in die Sperrstellung, Feld 6 und Anker 2 sind ebenfalls stromlos, bis die Entladungsstrecke 8 wieder Strom in das Feld liefert, wodurch Relais. 14 den Drehtransformator 13 verstellt. Hierdurch erhält der Anker 2 seinen. Strom. Um den Umschaltvorgang elastisch zu machen, d. h. um das Feld nicht zu schnell von Linksauf Rechtslauf zu stellen, ist das Relais 2o mit einer kleinen Zeitverzögerung 23 versehen, welche das Relais so lange verzögert, bis der Drehtransformator 13 in seiner Nullstellung angelangt ist. Man kann dasselbe auch dadurch erreichen, daß die Bewegung von Relais 14 in der Nullstellung über den Nullpunkt der Phasenverschiebung hinausragt. Ist z. B. bei vollem Ankerstrom die vom Drehtransformator gelieferte Gitterspannung in Phase mit der Anodenspannung und bei stillstehendem Motor um i8o ° verschoben gegen die Anodenspannung, so läßt sich durch diese Phasenänderung erreichen, daß der Drehtransformator in der Nullstellung in geeigneter Weise auf das Relais 2o bzw. die Zeitverzögerung 23 einwirkt.
  • Es wird ferner bemerkt, daß auch in den Gitterkreisen der Entladungsstrecken 7 und 8 Strombegrenzungswiderstände 24 und 25 vorgesehen sein können. Durch Einfügen von Drosselspulen in die Stromkreise des Motors können ferner die Pulsationenverrringertwerden.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgedanke nicht nur bei der Speisung von Gleichstrommotoreir, sondern auch bei der Speisung von Wechselstrommotoren durch gittergesteuerte Dampf oder Gasentladungsstrecken angewendet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichstromnebenschlußmotoren, die über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstreckea gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker über eine bzw. eine Gruppe und das Magnetfeld über zwei bzw. zwei Gruppen von Entladungsstrecken, von denen je eine für Rechts- bzw. Linkslauf des Motors vorgesehen ist, in Gleichrichterschaltung gespeist wird, und daß die Gittersteuerung der die Ankerwicklung speisenden Entladungsstrecken in Abhängigkeit von der Steuerung der die Feldwicklung speisenden Entladungsstrecken erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Feldwicklung liegende Spannung die Steuerspannung der die Ankerwicklung speisenden. Entladungsstrecken mit zeitlicher Verzögerung in der Weise ändert, daß der Ankerstrom erst mit einstellbarer Verzögerung seinen vollen Wert allmählich annimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines von der Spannung an der Feldwicklung betätigten Magneten. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der die Feldwicklung (6) speisenden Entladungsstrecken (7 bzw. 8) durch einen vom rotierenden Teil beeinflußten Nocken (ig) gesteuert werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnetdurcheineRückführvorrichtung(i7).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden,, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung beim Ausschaltvorgang kleiner gewählt ist als beim Einschaltvorgang.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umschaltung des die Feldwicklung (6) durchfließenden Stromes bewirkende Relais (20) mit einer -solchen Zeitverzögerung versehen ist, daß beim Umschalten die Umschaltzeit ausreicht, mittels der Rückführvorrichtung (r7) die Gitterspannungen der Entladungsstrecken (3) für die Speisung der Ankerwicklung in für die vollkommene Sperrung ausreichendem Maße zu ändern. B. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bremse (26) mit einstellbarer Trägheit (27), die derart bemessen ist, daß sie nicht bei jedem Umschaltvorgang, sondern nur dann anspricht, wenn die Speisespannung ausbleibt und eine Bremsung der Maschine erfolgen soll.
DEA64715D 1932-01-14 1932-01-14 Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichstromnebenschlussmotoren Expired DE605523C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950216C (de) * 1943-09-28 1956-10-04 Hartmann & Braun Ag Anordnung zur stetigen Einstellung von elektrisch gesteuerten oder sich selbsttaetigabgleichenden Mess- oder Regeleinrichtungen mit durch Photozelle gesteuertem Umkehrmotor
DE967652C (de) * 1949-11-01 1957-12-05 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur Speisung fremderregter reversierbarer Gleichstrommotoren mittels Stromrichter in Eingefaessschaltung, bei der eine voruebergehende, die Feldumkehr beschleunigende Erregerspannungserhoehung bewirkt wird
DE970500C (de) * 1951-11-23 1958-09-25 Licentia Gmbh Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines ueber Dampfentladungs-Stromrichter in Eingefaessschaltung gespeisten Gleichstrom-Nebenschlussmotors
DE973962C (de) * 1951-07-14 1960-08-04 Brown Anordnung zur Strombegrenzung von gittergesteuerten Gleichrichtern

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