DE513040C - Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen - Google Patents

Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen

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DE513040C
DE513040C DES87195D DES0087195D DE513040C DE 513040 C DE513040 C DE 513040C DE S87195 D DES87195 D DE S87195D DE S0087195 D DES0087195 D DE S0087195D DE 513040 C DE513040 C DE 513040C
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Germany
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parallel
relay
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heating wire
circuit
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DES87195D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen Die bekannten Parallelschalteinrichtungen sind wegen der bei der Herstellung erforderlichen Genauigkeit teuer und im Betrieb wegen der unvermeidlichen Abnutzung und Reibung der beweglichen Teile unzuverlässig. Eine Parallelschaltvorrichtung, die keine beweglichen Teile besitzt, somit keiner Abnutzung unterliegt und doch zugleich einfach und billig ist, würde demnach einen erheblichen Fortschritt gegenüber dem Bisherigen bedeuten.
  • Eine solche Einrichtung zeigt die Erfindung. Sie besteht in einem Elektronenrelais, dessen Heizdraht von den Spannungen der beiden parallel zu schaltenden Systeme beeinflußt wird, während der Parallelschalter in Abhängigkeit von den Betriebszuständen des Anodenstromkreises gesteuert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einfachster Art zeigt Abb. i. Hier bedeuten i, a und 3, 4 zwei Wechselstromsysteme, die durch einen Schalter 5 miteinander verbunden werden sollen. Dieser hat eine Betätigungsspule 6. Von jedem der beiden Systeme wird über die Schalter 9 und io ein Transformator 7 bzw. 8 gespeist; die Sekundärwicklungen dieser Transformatoren sind auf den Heizdraht eines Elektronenrelais i i geschaltet, und zwar derart, daß die Sekundärspannungen sich in dem Heizdrahtstromkreis addieren. Der Anodenstromkreis des Relais i i ist über das Relais 6 und eine Batterie 12 geschlossen.
  • Mit dieser Anordnung kann folgendermaßen parallel geschaltet werden Zunächst werden die Schalter 9 und io, sei es von Hand, sei es selbsttätig, geschlossen. Dann fließt im Stromkreis des Heizdrahtes ein Strom, der proportional der Summenspannung der beiden parallel zu schaltenden Systeme ist. Das Relais i i und die Konstanten des Heizstromkreises sind nun so bemessen, daß ein Anodenstrom durch das Relais i i nur dann fließt, wenn die Vektorsumme aus den Sekundärspannungen der Transformatoren 7 und 8 einen vorbestimmten Wert erreicht. In diesem Falle wird das Relais 6 erregt und der Schalter 5 geschlossen.
  • In Abb. 3 stellt die Strecke B-0 den Spannungsvektor des Systems i, -? und die Strecke 0-A den Spannungsvektor des Systems 3, 4 dar. Sind die beiden Systeme in Synchronismus, so hat die Summenspannung den größten Wert, der durch den Kreis um B mit dem Radius B-A dargestellt ist. Dreht sich der Vektor 0-A um den Punkt 0 bis zu der Stellung 0-A' bzw. 0-A", so ist klar, daß die Strecke B-A' bzw. B-A", welche jetzt die resultierende Spannung darstellt, kleiner ist als die Strecke B-A. Wenn daher das Maximum der Spannung im Stromkreis des Heizdrahtes erreicht ist, so ist dies gleichzeitig ein Beweis dafür, daß die beiden Systeme sich im Synchronismus befinden. Das Ansprechen des Relais 6 auf das Maximum der im Heizstromkreis auftretenden Spannung erfolgt daher nur bei Synchronismus.
  • In Abb. 2 bedeuten die Bezeichnungen i bis 12 dasselbe wie in Abb. i. Der Heizstrom wird hier jedoch durch einen Transformator 13 auf den Heizdraht des Elektronenrelais i i übertragen, und die Transformatoren 7 und 8 sind hier so geschaltet, daß der Heizstrom der Differenz der Spannungen in beiden Systemen proportional ist. Der Anodenstromkreis wird über ein Relais 14 geschlossen, dessen Kontakte 15 im Stromkreis des Steuerrelais 6 für den Parallelschalter 5 liegen. Der Steuerstromkreis dieses Schalters wird durch eine Batterie 16 gespeist und ist außerdem über einen Schalter 15a geführt.
  • Das Diagramm der Abb. q. veranschaulicht die Spannungsverhältnisse der Anordnung nach Abb. 2. Die Bezeichnungen sind wieder dieselben wie im Diagramm der Abb. 3. Normalerweise wird somit ein Heizstrom proportional der Größe B-A' fließen, der durch Regeln an den Maschinen der Systeme bis auf den Betrag 13-A vermindert werden kann. In diesem Zustand ist noch ein Phasenwinkel v. vorhanden, der klein genug ist, damit die Parallelschaltung vor sich gehen kann. Der Heizstromkreis und das Relais ii sind daher so bemessen, daß die Unterbrechung erfolgt, sobald der Heizstrom den Betrag B-A unterschreitet. Demnach wirkt die Anordnung der Abb. 2 wie folgt: Sind die beiden Systeme beim Schließen der beiden Schalter 9 und 1o noch nicht im Synchronismus, so wird ein der vektoriellen Differenz der Systemspannungen proportionaler Heizstrom das Relais i i erregen und einen Anodenstrom durch die Röhre i i fließen lassen, der das Relais 14. anzieht. Schalter 15a, der zunächst noch geöffnet war, wird nun geschlossen. Sobald jetzt, durch Regeln an den Maschinen der beiden Systeme ein dem Winkel a der Abb. q. entsprechender Zustand erreicht ist, sinkt der Differenzstrom zur Beheizung des Relais i i bis auf den Betrag A-B der Abb. 4; das Relais 14 wird entregt und schließt den Kontakt 15. Damit zieht Spule 6 an.
  • Die Anordnung der Abb. 5 dient dazu, das Relais 14. der Anordnung nach Abb. 2 unabhängig von der wechselnden Spannung des Anodenstromes einstellen zu können. Nach Abb. 5 wird der Anodenstromkreis durch die Anodenbatterie i2 und den einstellbaren Widerstand R gebildet. Parallel zu diesen beiden Elementen ist eine weitere Batterie 12', ein regelbarer Widerstand R' und das Relais 17 geschaltet. Dieses Relais hat, sobald es seine Kontakte 18 schließt, dieselbe Wirkung wie das Relais 1,4 der Abb. 2. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 7 und 8 sind hier in derselben Weise wie in Abb. 2, also auf Spannungsdifferenz geschaltet; demzufolge wird bei großer Winkelabweichung der beiden Systeme ein kräftiger Heizstrom durch den Heizdraht des Elektronenrelais i i fließen, der einen Anodenstrom zur Folge hat. Der Anodenstrom wird allein durch die Batterie 12 geliefert. Die Batterie 12' trägt hierzu nichts bei, weil sie mit ihrem negativen Pol gegen die Anode des Elektronenrelais geschaltet ist. Da das Relais i i auch als Gleichrichter wirkt, so ist der Stromdurchgang in der umgekehrten Richtung gesperrt. Anderseits arbeiten die Batterien 12 und 12' gemeinsam auf das Relais 17. Dieser Stromkreis wird so abgestimmt, daß das Relais 17 seinen Anker erst anziehen kann, wenn durch seine Spule der gesamte Entladestrom der vereinigten Batterien 12 und 12' fließt. Dies ist erst darin der Fall, wenn die Heizspannung des Relais i i auf den Betrag A-B der Abb. ,4 zurückgegangen ist. In diesem Augenblick wird nämlich der Anodenstromkreis durch das Relais ri unterbrochen, und der volle Entladestrom der Batterie 12 fließt nunmehr mit dem der Batterie 12' durch die Spule des Relais 17.
  • In Abb. 6 ist nur eine einzige Anodenbatterie i2 verwandt, die über einen Widerstand R und über das Elektronenrelais i i auf das Relais i9 arbeitet. Parallel zu R und 12 ist ein Widerstand R" und das Relais 17 geschaltet. Die Kontakte i8 des Relais 17 und 2o des Relais i9 unterbrechen den Stromkreis der Steuerspule 6 für den Parallelschalter 5, der von der Batterie 16 gespeist wird. Der Anker des Relais i9 wird in seiner angehobenen Stellung durch die Sperrklinke 2o11 gesperrt. Ferner ist parallel zu dem Heizdraht des Relais i i eine Eisendrossel 21 geschaltet, die bereits bei niedriger Spannung gesättigt ist. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren 7 und 8 sind auf Differenzspannung geschaltet. Das demnach bei Phasenopposition auftretende Maximum des Heizstromes wird durch die Drosselei begrenzt.
  • Nach Schließung der Schalter 9 und io wirkt hier, ebenso wie in Abb.5, ein denn Phasenwinkel der beiden Systeme proportionaler Heizstrom. Dieser erzeugt in Verbindung mit der Anodenbatterie i2 einen Anodenstrom, der zunächst das Relais i9 zum Ansprechen bringt. Das Relais i9 zieht seinen Anker an und schließt seine Kontakte 2o. Der angezogene Anker wird am Zurückfallen durch die Sperrvorrichtung 2oa gehindert. Sobald die Systeme annähernd in Synchronismus gekommen sind, verschwindet der Heizstrom oder erreicht einen so geringen Wert (vgl. hierzu Abb. 4.), daß das Relais ii den Anodenstrom unterbricht. Nunmehr fließt der gesamte Entladestrom der Batterie 12 über die Widerstände R und R" durch das Relais 17, das jetzt anspricht. Damit wird Kontakt 18 geschlossen, Relais 6 erregt und der Schalter 5 eingeschaltet.
  • In der Anordnung der Abb.7 sind die Transformatoren 7 und 8 auf Summenspannung geschaltet. Das Relais i i spricht demnach auf das Maximum A-B der Abb. 3 an. In den Stromkreis der Heizspule des Relais i i ist hier ein Widerstand 23 von hohem Temperaturkoeffizienten geschaltet; dieser Widerstand wird von der an das System i, 2 angeschlossenen Spule 22 beheizt. Steigt nun z. B. die Spannung des Systems i, 2 über die Spannung des Systems 3, 4, so wird auch gleichzeitig der die Heizspule 22 durchfließende Strom entsprechend größer. Der Widerstand 23 wird demzufolge stärker geheizt und erhöht seinen Widerstand. Die Widerstandszunahme kann so groß gehalten werden, daß der Ideizstrom den zum Ansprechen des Relais erforderlichen Betrag erst dann erreicht, wenn die Systeme in genauem Synchronismus sind. Sinkt umgekehrt die Spannung des Systems i, 2 unter einen gewissen normalen Betrag, so vermindert sich der Widerstand 23 entsprechend, und der Heizstrom für das Relais r i ist nunmehr größer, als wenn kein Widerstand vorhanden wäre. Gemäß dem Diagramm (Abb.3) kann hier das für die Parallelschaltung der Systeme erforderliche Maximum A-B auch bei größerer Phasenabweichung erreicht werden. Dieser letztere Fall hat besondere Bedeutung, wenn in dem Netzteil i, 2 z. B. die Spannung (sei es infolge Hinzutretens neuer Verbraucher, sei es infolge Ausfalles von auf das Netz i, 2 arbeitenden Generatoren) plötzlich heruntergeht und eine rasche Zuschaltung des auf das System 3, 4 arbeitenden Generators erforderlich ist. In diesem Falle wird das Maximum B-A, das für die Parallelschaltung erforderlich ist, früher erreicht als bei Fehlen des Widerstandes. Die Parallelschaltung erfolgt deshalb rascher. Allerdings muß hierbei ein größerer Differenzwinkel a der Systeme in Kauf genommen werden als sonst.
  • Durch entsprechende Ausgleichseinrichtungen im Heizstromkreis des Relais i i läßt sich der Einfluß von Spannungsschwankungen eines der beiden Systeme in beliebiger Weise kompensieren.
  • In Abb. 8 bedeutet 25 ein normales Synchronoskop, dessen Anzeigevorrichtung aus einem beweglichen Zeiger 26 und einem festen Kontakt 27 besteht. Die Anzeigevorrichtung dieses Synchronoskops wird in normaler Weise über die an die beiden Systeme i, 2 und 3, 4. angeschlossenen Transformatoren 7 und 8 bewegt. Die Kontaktstellung (Zeiger 26 über Kontakt 27) entspricht dem Synchronismus. In dieser Stellung wird der Heizstromkreis des Elektronenrelais i i über die Sekundärwicklung des Transformators 24, der an das System 3, 4 angeschlossen ist, geschlossen. Dauert der Kontakt 26, 27 lange genug, so wird die Heizspule des Relais ii genügend stark erwärmt, um einen Anodenstrom durchzulassen. Dieser schließt den Schalter 5 mittels des Relais 6.
  • Durch Änderung der Länge des Kontaktsegmentes 27 kann die zulässige Differenz. in den Frequenzen der Systeme, bei der noch eine Parallelschaltung erfolgen kann, geändert werden. Ähnlich können durch eine Änderung der Lage des Kontaktes 27 auf der Anzeigevorrichtung des Synchronoskops die Relativstellungen der Spannungsvektoren beim Parallelschalten geändert werden.
  • Das Synchronoskop kann auch mit einer beweglichen Vorrichtung versehen sein, die eine Öffnung hat, durch welche ein Lichtstrahl einen lichtempfindlichen Apparat beeinflussen kann, der seinerseits den Heizstromkreis steuert. Mit Hilfe einer solchen Einrichtung könnte die Reibung auf ein Minimum vermindert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen mit Hilfe eines Elektronenrelais, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht des Elektronenrelais unter dem Einfluß der Spannungen der beiden parallel zu schaltenden Systeme steht, während die Steuerung des Parallelschalters in Abhängigkeit von Betriebszuständen des Anodenstromkreises erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenstromkreis parallel zum Steuerrelais für den Parallelschalter geschaltet ist und daß dabei auf den Heizdraht des Elektronenrelais die vektorielle Differenz der Spannungen der beiden parallel zu schaltenden Systeme wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i oder =, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Heizdraht eine Eisendrossel geschaltet ist, die bereits bei niedriger Spannung gesättigt ist.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beeinflussungsstromkreis des Heizdrahtes Apparate geschaltet sind, die einen Ausgleich der Spannungsschwankungen in einem der beiden parallel zu schaltenden Systeme selbsttätig herbeiführen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Heizdrahtes ein Widerstand von hohem Temperaturkoeffizienten geschaltet ist, der in Abhängigkeit von der Spannung des einen der beiden parallel zu schaltenden Systeme beheizt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Heizdrahtes über die Kontaktvorrichtung eines Synchronoskops geführt ist, das in seiner Kontaktstellung den Synchronismus der beiden parallel zu schaltenden Systeme anzeigt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung des Synchronoskops aus einem beweglichen Zeiger und einem festen Kontaktstück besteht, dessen Lage. und Länge einstellbar ist.
DES87195D 1927-08-25 1928-08-26 Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen Expired DE513040C (de)

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DES87195D Expired DE513040C (de) 1927-08-25 1928-08-26 Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen

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DE (1) DE513040C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756088C (de) * 1935-06-18 1953-12-21 Aeg Einrichtung zum Parallelschalten zu synchronisierender Systeme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE756088C (de) * 1935-06-18 1953-12-21 Aeg Einrichtung zum Parallelschalten zu synchronisierender Systeme

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