DE1297220B - Anordnung an Stufenschaltern fuer Transformatoren - Google Patents

Anordnung an Stufenschaltern fuer Transformatoren

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DE1297220B
DE1297220B DEA47166A DEA0047166A DE1297220B DE 1297220 B DE1297220 B DE 1297220B DE A47166 A DEA47166 A DE A47166A DE A0047166 A DEA0047166 A DE A0047166A DE 1297220 B DE1297220 B DE 1297220B
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Buehler Karl
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    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an welche mit Überschaltimpedanzen arbeitet und bei Stufenschaltern für Transformatoren zur unter- welcher die mechanischen Hilfsschalter für die Überbrechungslosen Umschaltung unter Last unter Ver- schaltimpedanzen durch steuerbare elektrische Gleichwendung von mechanischen Schaltern und Steuer- richter ersetzt sind. Diese Anordnung hat aber den baren elektrischen Ventilen, welche zumindest zum 5 Nachteil, daß sie Überschaltimpedanzen benötigt, die Teil durch eine mit dem mechanischen Lastumschalter erfahrungsgemäß leicht zu Störungen Anlaß geben gekuppelte Steuereinrichtung zur Erzeugung von und überdies viel Platz wegnehmen. Zündimpulsen gesteuert sind, wobei dem mecha- Schließlich ist noch eine Einrichtung zum Um-
nischen Lastumschalter mindestens ein steuerbares schalten des Stufenschalters eines Transformators Hauptventil zur Übernahme des durch den Last- io bekanntgeworden, welche zum Hauptumschalter antiumschalter beim Umschaltvorgang eingeleiteten Stu- parallelliegende steuerbare Gleichrichter besitzt, die fenkurzschlußstromes parallel geschaltet ist. durch einen mit dem Hauptumschalter gekuppelten
Es ist eine Einrichtung zur funkenlosen Last- Zündimpulsgenerator gesteuert werden. Bei dieser regelung von Anzapftransformatoren bekanntgewor- Ausführung bestehen jedoch die Nachteile, daß einerden, bei der ein Stufenwähler und ein Lastschalter 15 seits dabei noch ein Überschaltwiderstand benötigt mit Überschaltwiderständen vorhanden sind, wobei wird und daß andererseits diese Einrichtung eine gittergesteuerte Röhren so an den einzelnen Teil- relativ große Anzahl von mechanischen Schaltern vorgängen des Lastschalters beteiligt sind, daß sich benötigt, wodurch der Aufbau kompliziert und teuer die Metallkontakte des Lastschalters stromlos schlie- wird.
ßen und öffnen. Bei dieser Ausführung ist es jedoch ao An Hand der Zeichnung, welche Ausführungsnachteilig, daß die Röhren dauernd mit dem Last- beispiele gemäß der Erfindung wiedergibt, wird diese strom des Transformators belastet sind und sogar für im folgenden näher erläutert. Es zeigt im einzelnen gelegentlich auftretende Kurzschlußströme bemessen Fig. 1 eine Anordnung mit zwei zum Lastsein müssen, umschalter antiparallel angeordneten steuerbaren
Die gleichen Nachteile weist eine weitere bekannte 25 elektrischen Hauptventilen,
Einrichtung zur Regelung von Stufentransformatoren F i g. 2 eine Anordnung, welche gegenüber der-
unter Last auf, bei welcher sämtliche oder mindestens jenigen gemäß F i g. 1 hinsichtlich der Steuereinrichein Teil der zur Betätigung des Stufentransformators tung eine weitere Ausführung aufweist, sonst notwendigen mechanischen Schalter durch F i g. 3 eine Anordnung gemäß F i g. 2, jedoch mit
elektrische Ventile ersetzt sind. 30 einer weiteren Ausführung der Steuereinrichtung,
Ferner ist eine Anordnung an Stufenschaltern für F i g. 4 eine Anordnung mit nur einem steuerbaren
Transformatoren zur unterbrechungslosen Umschal- Hauptventil parallel zum Lastumschalter und einer tung unter Last bekannt, bei welcher eine Vorrich- gesteuerten magnetischen Auslöseeinrichtung, während tung verwendet wird, die an die durch den Stufen- F i g. 5 eine Seitenansicht der magnetischen Ausschalter miteinander zu verbindenden Teile dauernd 35 löseeinrichtung gemäß F i g. 4 wiedergibt; angeschlossen ist und während der Umschaltung von Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zur Zündimpulseiner Anzapfung auf die andere den Laststrom über- erzeugung durch mechanische Elemente und nimmt, wobei hierfür eine gasgefüllte Entladungs- F i g. 7 eine Einrichtung zur induktiven Erzeugung
röhre vorgesehen ist, die zündet, wenn sie während der Zündimpulse.
des Umschaltens an der Netzspannung liegt, aber 40 In Fig. 1 ist mit 9 die Regulierwicklung eines erlischt, wenn sie nur der Spannung zwischen den Transformators bezeichnet, welche die Anzapfungen 1 Anzapfungen ausgesetzt ist. Hierbei muß jedoch der bis 8 besitzt. Die Anzapfungen 1,3,5,7 sind jeweils mechanische Umschalter gegen eine wiederkehrende mit den Schaltstücken 11,13,15,17 und die Anzap-Spannung, welche gleich oder größer als die Zünd- fungen 2,4, 6, 8 jeweils mit den Schaltstücken 12,14, spannung der Röhre ist, den Strom ausschalten, so 45 16,18 des Stufenwählers verbunden, dessen Wählerdaß Lichtbogen und Abbrand nicht zu vermeiden arme 10 a bzw. 10 & jeweils mit den festen Schaltsind. Außerdem wird die Entladungsröhre während stücken 19 α bzw. 19 b des Lastumschalters verbunden einer oder mehrerer Stromhalbwellen stark bean- sind. Die beweglichen Schaltstücke 20 a, 20 & des spracht, so daß eine solche Anordnung nur für kleine Lastumschalters sind durch die Antriebsstange 21 Leistungen geeignet ist. 50 miteinander gekuppelt, welche ihrerseits am linken
Außerdem ist eine Modifikation der letztgenannten Ende an den Antriebshebel 22 angelenkt ist. Bei 23 Anordnung bekanntgeworden, bei welcher das eine greift an den Hebel 22 die Feder 24 an, deren anderes Entladungsgefäß durch zwei gegensinnig parallel- Ende bei 25 mit dem Spannhebel 26 verbunden ist. geschaltete Gas- oder Dampfentladungsgefäße mit je Letzterer ist bei 27 drehbar gelagert und weist den eindeutiger Stromdurchlaßrichtung und mit Steuer- 55 Schlitz 28 auf, in welchen der Mitnehmerbolzen 29 gittern ersetzt ist, wobei für die Speisung der Steuer- eingreift, welcher mit der Scheibe 30 fest verbunden gitter entweder die Änderung der Spannung am ist. Die Scheibe 30 steht mit einem nicht näher dar-Stufenschalter oder eine besondere Stromquelle ver- gestellten, an sich bekannten Antrieb, z. B. Motorwendet wird, deren Strom über einen vom Stufen- antrieb, in Verbindung. In den Grenzlagen, welche schalter gesteuerten Umschalter geleitet ist. Aber 60 durch die Anschläge 31,32 bestimmt sind, ist der auch hierbei werden die Entladungsgefäße stark be- Antriebshebel 22 durch die bei 33 drehbar gelagerte anspracht, insbesondere beim Regulieren bei Über- Klinke 34 jeweils festgehalten. Die Antriebsstange 21 strom, da dann an den Überschaltimpedanzen, z. B. ist am rechten Ende an den als Wischer ausgebildeten Drosseln, hohe Spannungsabfälle auftreten, die eine Hilfsschalter 35 angelenkt. Parallel zum Lasterhöhte Schaltleistung der Entladungsgefäße er- 65 umschalter 19 a, 20 α bzw. 19 b, 20 b liegen die steuerfordern, baren elektrischen Hauptventile 36,37, welche zweck-Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Lastumschal- mäßig als gesteuerte Halbleitergleichrichter ausgetung bei Regeltransformatoren bekanntgeworden, bildet sind, mit gegensinnigen Durchlaßrichtungen.
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Jedem Hauptventil 36 bzw. 37 ist eine aus einem gegeben wird. Die Verzögerung zwischen den Im-Kondensator 38 bzw. 38 a und einem steuerbaren pulsen X1 und X2 bzw. zwischen X2 und x3 wird zweckelektrischen Hilfsventil 39 bzw. 39 a bestehende mäßig mit etwa 0,2 bis 0,4 ms gewählt. Die zeitliche Reihenschaltung parallel geschaltet. Ferner ist den Verschiebung zwischen den Impulsen *2 und x3 ist Kondensatoren 38 bzw. 38 a jeweils eine Reihen- 5 notwendig, damit die durch die Zündung der Hilfsschaltung, bestehend aus Widerstand 40 bzw. 40 a ventile 39,39 a freigegebene Entladung der Konden- und Gleichrichter 41 bzw. 41a, vorgeschaltet, wobei satoren 38, 38 a nicht gleichzeitig erfolgen kann, da die Gleichrichter 41, 41a jeweils antiparallel zu ihrem sonst gleiche Ladespannungen mit gleichem Potential zugeordneten Hilfsventil 39 bzw. 39 α liegen. je auf die Kathoden- und Anodenseite der Haupt-
Das aus Transformator 42, Widerstand 43, Gleich- io ventile 36, 37 einwirken würden, wodurch die beabrichter 44 und Ladekondensator 45 bestehende Netz- sichtigte Sperrung aufgehoben würde. Der Entladegerät ist ausgangsseitig über den Hilfsschalter 35 un- strom des Kondensators 38 bzw. 38 a fließt dem mittelbar an den Isoliertransformator 46 ange- Stufenkurzschlußstrom im gerade leitenden Hauptschlossen, dessen Sekundärwicklungen 46 a bzw. 46 6 ventil 36 bzw. 37 entgegen, wodurch ein Stromnulljeweils mit den Hauptventilen 36 bzw. 37 verbunden 15 durchgang entsteht und das Hauptventil in den Sperrsind. Ferner ist das Netzgerät über die elektrischen zustand versetzt wird. Dadurch wird der Stufenkurz-Zeitverzögerungseinrichtungen 47 bzw. 48 und die schlußstrom auf einen Bruchteil seines an sich sonst Isoliertransformatoren 49 bzw. 50 mit den Hilfs- möglichen Höchstwertes begrenzt. Die Aufladung der ventilen 39 bzw. 39 a verbunden. Die Zeitverzöge- Kondensatoren 38 bzw. 38 a erfolgt durch die Stufenrungs-Einrichtungen 47, 48 können in bekannter *> spannung vermittels der Gleichrichter (Dioden) 41 Weise aus LC-Gliedern aufgebaut oder beispielsweise bzw. 41a und der Widerstände 40 bzw. 40 a. Eine auch als monostabile Multivibratoren ausgebildet weitere Stufenumschaltung, z.B. auf die Anzapfung5, sein. geschieht durch stromloses Umschalten des Wähler-
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: armes in bekannter Weise auf das Schaltstück 15. In der gezeichneten Stellung des Stufenschalters wird a$ Außerdem wird durch den Antrieb des Lastumdie geregelte Spannung u von der Anzapfung 3 abge- schalters die Feder 24 wieder gespannt, indem die nommen. Soll nun z. B. auf die Anzapfung 4 umge- Scheibe 30 z. B. gegen den Uhrzeigersinn gedreht schaltet werden, so wird die Klinke 34 durch irgend- wird und dabei mittels des Bolzens 29 den Spanneine bekannte Einrichtung im Sinne des ausgezogenen hebel 26 in eine zur gezeichneten spiegelbildliche Pfeiles betätigt, wodurch der Hebel 22 freigegeben 30 Lage verschwenkt. Der Hebel 22, welcher nach der wird und sich unter Wirkung der gespannten Feder letzten Umschaltung an dem rechten Anschlag 32 24 im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Infolge der steht, wird dabei durch die Klinke 34 festgehalten. Kupplung über die Stange 21 werden die beweglichen Wird nun die Klinke 34 für eine neue Stufenum-Schaltstücke 20 a bzw. 20 6 beschleunigt, wobei 20 a schaltung im Sinne des gestrichelten Pfeiles betätigt, mit großer Geschwindigkeit vom festen Schaltstück 35 so läuft der Umschaltvorgang in analoger Weise ab, 19 a abläuft bzw. 206 auf das Schaltstück 19 b kurz wie vorstehend beschrieben, wobei lediglich die danach aufläuft, wodurch ein Stufenkurzschlußstrom Schaltstücke 20 a, 20 b des Lastumschalters ihre eingeleitet wird. Dieser baut sich in dem Kreis: Rollen vertauschen.
Wicklungsteil zwischen den Anzapfungen 3 und 4, F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
Schalter 13/1Oa, 19 a/20 a, 20b/19b, 106/14, auf. 40 welchem man ohne die gegeneinander zeitliche Ver-Gleichzeitig schließt jedoch der mit dem Lastum- Schiebung der Zündimpulse für die Hilfsventile 39, schalter fest gekuppelte Hilfsschalter 35 und gibt die 39 a auskommt. Die Anordnung ist hierbei im wesent-Entladung des vorher aufgeladenen Kondensators 45 liehen die gleiche wie in Fig. 1, und es sind für an die Primärwicklung des Isoliertransformators 46 gleiche Teile die gleichen Bezugshinweise wie in und zugleich auch an die Zeitverzögerungseinrich- 45 F i g. 1 verwendet. Lediglich an Stelle der beiden tungen 47, 48 frei. Über die Sekundärwicklungen Isoliertransformatoren 49, 50 und der beiden Zeitver- 46 a, 46 b wird den beiden Hauptventilen 36, 37 je ein zögerungseinrichtungen 47, 48 in F i g. 1 ist in F i g. 2 Zündimpuls ^1 erteilt, welcher sie in leitenden Zu- ein Isoliertransformator 52 und eine Zeitverzögestand versetzt. Der Lastumschalter 19 a/20 a, 196/20 b rungseinrichtung 51 vorhanden. Zwischen den Sekunwird damit je nach momentaner Polarität der Stufen- 50 därwicklungen 52 a bzw. 526 und den Hilfsventilen spannung zwischen den Anzapfungen 3, 4 durch das 39 bzw. 39 a ist jeweils ein steuerbares Gleichrichter-Hauptventil 36 bzw. 37 überbrückt, wobei rasch eine element 53 bzw. 53 α eingeschaltet. Ferner befindet Kommutation des Stufenkurzschlußstromes auf das sich im Strompfad der Hauptventile 36 bzw. 37 jejetzt leitende Hauptventil erfolgt. Hierfür genügt der weils ein Übertrager oder Shunt 54 bzw. 54 a, wobei relativ kleine Spannungsabfall des Lichtbogens, 55 letzterer insbesondere als spannungsabhängiger welcher zwischen den sich trennenden Schaltstücken Widerstand ausgebildet ist, der mit der Anoden- und 19 a, 20 a entsteht, wegen der geringen Induktivität Steuerelektrodenseite des zugeordneten steuerbaren im Kommutationskreis. Das Schaltstück 20 b läuft Gleichrichterelementes 53 bzw. 53 a verbunden ist. dann auf das feste Schaltstück 196 auf. Die Stufen- Auf diese Weise ist es möglich, von den Sekundärspannung würde nun den Stufenkurzschlußstrom steil 60 wicklungen 52 a, 526 die Zündimpulse X2 gleichansteigen lassen. Um diesen Stromanstieg sofort zu zeitig auf die Hilfsventile 39,39 α zu geben. Es kommt begrenzen, muß zumindest das jetzt leitende Haupt- aber nur derjenige zur Wirkung, welcher dem gerade ventil gesperrt werden. Dies wird dadurch erreicht, leitenden Hauptventil 36 bzw. 37 zugeordnet ist, da daß der Entladeimpuls des Kondensators 45 mit einer nur über demjenigen Übertrager oder Shunt 54 vorgegebenen Verzögerung vermittels der Zeitver- 65 bzw. 54 a durch den ansteigenden Stufenkurzschlußzögerungseinrichtungen 47 bzw. 48 und der Isolier- strom eine Spannung entsteht, welche zur Zündung transformatoren 49 bzw. 50 als Zündimpuls x2 bzw. x.A des zugeordneten steuerbaren Gleichrichterelementes an die steuerbaren Hilfsventile 39 bzw. 39 a weiter- 53 bzw. 53 a notwendig ist und damit den Zünd-
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impuls x2 auf das jeweilige Hilfsventil 39 bzw. 39a die magnetische Freigabe des Antriebshebels 22 soll zur Wirkung kommen läßt. Im übrigen entspricht die immer bei positiven Halbwellen der Stufenspannung Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 voll- erfolgen, so hängt es von der Trägheit der Einrichständig derjenigen wie unter Fig. 1 beschrieben. tung ab, ob die Einleitung des Stufenkurzschlusses
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Anord- 5 durch den Lastumschalter 19 a/20 a, 19b/20b bei der nung nach F i g. 2, bei welcher die Teile 51, 52, 53 ersten oder nächstfolgenden positiven Halbwelle er- und 53 a eingespart werden können, ist dadurch mög- folgen soll. Dies kann durch entsprechende Dimenlich, daß man die über dem Übertrager oder Shunt sionierung der Teile ohne weiteres vorgegeben wer-54, 54 a entstehende Spannung unmittelbar zur Steue- den. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der rung des Hilfsventils 39,39a verwendet. Eine solche io Stufenkurzschlußstrom stets mit der richtigen PoIa-Anordnung ist in F i g. 3 wiedergegeben, welche man rität eingeleitet wird, welche der Durchlaßrichtung sich ansonsten entsprechend der F i g. 2 ergänzt des Hauptventils 37 entspricht. Der weitere Ablauf denken muß unter Weglassung der bereits erwähnten der Umschaltung geht in analoger Weise vor sich, Teile51,52, 53, 53a. Angenommen, das in Fig. 3 wie unter Fig. 1 bereits beschrieben ist. Durch den dargestellte Hauptventil 36 ist entsprechend der 15 Umschalter 61,62 ist dafür gesorgt, daß die Spule 58 momentanen Polarität der Stufenspannung gerade in den Grenzlagen des Antriebshebels 22 nur bei leitend und vom ansteigenden Stufenkurzschlußstrom Betätigung der Klinke 60 einen Stromimpuls zur durchflossen, so wird die an dem Übertrager oder Erzeugung einer Feldschwächung des Magneten 56, Shunt 54 entstehende Spannung unmittelbar der 57 erhalten kann.
Steuerelektrode des Hilfsventils 39 zugeführt und 20 Man kann die Erzeugung der Zündimpulse für die damit dessen Zündung bewirkt. Im übrigen wirkt die Haupt- und Hilfsventile auch mittels mechanischer Anordnung nach F i g. 3 entsprechend wie diejenige Elemente vornehmen, welche mit dem Lastumnach Fig. 2 und 1. schalter bewegungsmäßig gekuppelt sind. Bei dem in
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lastumsind dem Lastumschalter jeweils zwei antiparallel- 35 schalter 19 a/20 a, 19 δ/20 b über die bei 21a gelageschaltete Hauptventile zugeordnet. Dieser Aufwand gerte Antriebsstange 21 mit den Schaltstücken 67,68 kann auf ein Hauptventil reduziert werden, wenn die gekuppelt, welche jeweils Kontaktnocken 67 a bzw. Bewegung des Lastumschalters jeweils nur während 68 a aufweisen, die mit den festen Gegenkontakten Halbwellen solcher Polarität der Stufenspannung frei- 71a bis 73 a bzw. 71 bis 73 zusammenwirken. Ferner gegeben ist, die der Durchlaßrichtung des Haupt- 30 sind den Schaltstücken 67 bzw. 68 Schleifer 74 bzw. ventils entsprechen. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine 75 zugeordnet, welche über den bei 70a drehbar gesolche Anordnung, bei welcher gegenüber derjenigen lagerten Umschalter 70 mit dem aus den Teilen 42 nach Fig. 1 die Teile 36, 38 bis 41, 46a, 47 und 49 bis 45 bestehenden und bereits unter Fig. 1 beweggelassen sind. Die übrigen Teile sind, soweit sie schriebenen Netzgerät verbunden sind. Mit der Anmit denjenigen der F i g. 1 übereinstimmen, mit den 35 tnebsstange 21 ist der Mitnehmer 69 zur Betätigung gleichen Bezugshinweisen versehen. Der Antriebs- des Umschalters 70 fest verbunden. Wird der Lasthebel 22 besitzt in diesem Falle zwei Schenkel, umschalter 19 a/20 a, 19 6/20 b vermittels der aus den welche mit Eisenanker 22a,22δ versehen sind. Die Teilen22 bis 34 bestehenden und in Fig. 1 angege-Feder 24 ist über die bei 55 a gelagerte Stange 55 an benen Antriebseinrichtung betätigt, so werden bei den Spannhebel 26 bei 25 angelenkt. Mit 56 ist ein 40 seinem Verschwenken im Uhrzeigersinne die Schalt-Magnetkörper bezeichnet, welcher die Spule 57 für stücke 67, 68 nach rechts bewegt. Sobald er etwa seine Dauererregung trägt. Ferner wird der Magnet- seine Mittelstellung erreicht, werden durch den Konkörper 56 in seinem oberen Teil von der Spule 58, taktnocken 68 a in der gewünschten zeitlichen welche der Feldschwächung dient, durchsetzt. Die Reihenfolge nacheinander Entladungsimpulse des Spule 58 ist über den Umschalter 61, 62 mit dem 45 Kondensators 45 an die mit ^1 bis X3 bezeichneten Verstärker 63 verbunden, dessen Eingang über dem Leitungen erteilt. Diese Leitungen führen jeweils zu Widerstand64 liegt, wobei letzterer zusammen mit den in Fig. 1 angegebenen Isoliertransformatoren dem Widerstand 65 und dem Gleichrichter 66 eine 46, 49, 50, über welche die Zündimpulse X1 bis X3 den Reihenschaltung bildet, welche dem Hauptventil 37 entsprechenden Haupt- und Hilfsventilen zugeführt parallel geschaltet ist. Der Gleichrichter 66 ist dabei 50 werden. Dabei können die in F i g. 1 angegebenen so orientiert, daß seine Durchlaßrichtung derjenigen Zeitverzögerungseinrichtungen 47, 48 eingespart werdes Hauptventils 37 entspricht. Der Antriebshebel 22 den, da die Zündimpulse bereits die richtige zeitliche ist an seinem oberen Ende durch die bei 59 drehbar Folge aufweisen. Durch den Mitnehmer 69 wird gelagerte Klinke 60 abgestützt. Die Anordnung gegen Ende des Umschaltvorganges der Umschalter arbeitet in folgender Weise: Zum Umschalten von 55 70 umgelegt, so daß beim nächsten Umschaltvorgang der Anzapfung 3 euf die Anzapfung 4 wird die Klinke jetzt über den Kontaktnocken 67 a und die Schalt-60, wie durch den ausgezogenen Pfeil angedeutet, stücke 71 α bis 73 a wiederum die richtige Reihendurch eine nicht näher dargestellte, an sich bekannte folge der Zündimpulse sichergestellt ist. Einrichtung im Uhrzeigersinne betätigt und das Schließlich kann die Erzeugung der Zündimpulse
Schaltglied 62 geschlossen. Der Antriebshebel 22 60 für die Haupt- und Hilfsventile noch auf induktivem wird jedoch vom Magnetkörper 56 durch den magne- Wege erfolgen. Bei dem in F i g. 7 wiedergegebenen tischen Anker 22 a in der gezeichneten Lage gegen Ausführungsbeispiel ist der links angedeutete Lastdie bereits gespannte Feder 24 festgehalten und kann umschalter über die bei 21a gelagerte Antriebsstange erst abfallen, wenn die Polarität der Stufenspannung 21 mit dem permanenten Magneten 76 gekuppelt, über den Gleichrichter 66 und den Spannungsteiler 65 welcher sich innerhalb des Joches 77 befindet. In 64,65 einen Stromfluß erlaubt und damit über den Ausnehmungen des Joches 77 sind jeweils zwei Verstärker 63 die Spule 58 im Magnetkörper 56 eine Gruppen von drei Spulen 78 bis 80 bzw. 81 bis 83 ausreichende Feldschwächung erzeugt. Angenommen, untergebracht. Die Spulen 78 bis 80 sind jeweils über
Gleichrichter 84 und die Spulen 81 bis 83 jeweils über Gleichrichter 85 mit den mit X1 bis X3 bezeichneten Leitungen verbunden. Wird der Lastumschalter betätigt und damit der Magnet 76 aus der gezeichneten Lage nach rechts bewegt, so erreicht die rechte Kante des Magneten 76 etwa im gleichen Moment die Spule 78, wenn der Lastumschalter seine Mittelstellung erreicht. Beim Vorbeilaufen des Magneten 76 wird in der Spule 78 eine Flußänderung und damit ein positiver Stromimpuls erzeugt, welcher vom Gleichrichter 84 durchgelassen wird und, wie bereits unter F i g. 6 beschrieben, als Zündimpuls für die Hauptventile 36, 37 (F i g. 1) dient. In gleicher Weise werden beim Weiterlaufen des Magneten 76 in den Spulen 79, 80 nacheinander die Zündimpulse für die »5 Hilfsventil erzeugt. Bei der Bewegung des Magneten 76 nach rechts läuft seine linke Kante unter den Spulen 83, 82, 81 vorbei. Die hierbei entstehenden negativen Stromimpulse bleiben jedoch ohne Wirkung auf die Haupt- bzw. Hilfsventile, da die Gleich- ao richter 85 sperrren. Bei einer nachfolgenden Umschaltung, bei welcher der Magnet 76 aus seiner rechten, gestrichelten Grenzlage in die voll gezeichnete Ausgangslage zurückkehrt, vertauschen die Spulen und Gleichrichter ihre Rolle. Jetzt werden in »5 den Spulen 81 bis 83 positive Stromimpulse induziert, während die in den Spulen 80, 79, 78 induzierten negativen Impulse durch die Gleichrichter 84 gesperrt sind. Die Einrichtung nach F i g. 7 hat den Vorteil, daß sie ohne weiteres am Hochspannungsteil des Stufenschalters angebracht werden kann, da sie kein Netzgerät benötigt. Man kann natürlich auch die übrigen Einrichtungen zur Zündimpulserzeugung am Hochspannungsteil des Stufenschalters anordnen, sofern man deren Netzgerät von der Stufenspannung aus speist und an diese anschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Lösung anzugeben, welche ohne Überschaltimpedanzen auskommt und bei welcher die elektrischen Ventile, insbesondere diejenigen, welche den Stufenkurzschlußstrom übernehmen, nur während eines kleinen Bruchteiles einer Halbwelle belastet sind und dementsprechend schwächer dimensioniert werden können. Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß parallel zum steuerbaren Hauptventil eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem steuerbaren Hilfsventil gleicher Durchlaßrichtung angeordnet ist und daß parallel zum steuerbaren Hilfsventil eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Gleichrichter entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet ist. Auf diese Weise läßt sich durch geeignete Steuerung der elektrischen Ventile erreichen, daß der Stufenkurzschlußstrom bereits in seinem Anstieg begrenzt wird. Er läßt sich auf einen Bruchteil seines an sich möglichen Höchstwertes beschränken, wodurch die elektrischen Hauptventile gar nicht für den vollen Wert des Stufenkurzschlußstromes ausgelegt zu werden brauchen. Eine Strombegrenzung durch Überschaltimpedanzen bzw. -widerstände ist hierbei nicht erforderlich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung an Stufenschaltern für Transformatoren zur unterbrechungslosen Umschaltung unter Last unter Verwendung von mechanischen Schaltern und steuerbaren elektrischen Ventilen, welche zumindest zum Teil durch eine mit dem mechanischen Lastumschalter gekuppelte Steuereinrichtung zur Erzeugung von Zündimpulsen gesteuert sind, wobei dem mechanischen Lastumschalter mindestens ein steuerbares Hauptventil zur Übernahme des durch den Lastumschalter beim Umschaltvorgang eingeleiteten Stufenkurzschlußstromes parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum steuerbaren Hauptventil (36, 37) eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (38, 38 σ) und einem steuerbaren Hilfsventil (39, 39 a) gleicher Durchlaßrichtung angeordnet ist und daß parallel zum steuerbaren Hilfsventil (39,39 a) eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (40, 40 a) und einem Gleichrichter (41, 41 α) entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündimpulse für das Hilfsventil (39,39 a) gegenüber denjenigen für das Hauptventil (36, 37) zeitlich verzögert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Hilfsventil (39, 39 a) mit einem der Zündimpulserzeugung dienenden und im Strompfad des zugeordneten Hauptventils (36, 37) befindlichen Übertrager oder Shunt (54, 54 α) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfsventil (39, 39 a) ein steuerbares Gleichrichterelement (53, 53 α) steuerseitig vorgeschaltet ist.
5. Anordnung mit einem dem Lastumschalter parallelgeschalteten steuerbaren elektrischen Hauptventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter (19, 20, 21) mit einer seine Umschaltung sperrenden Einrichtung (55 bis 66) versehen ist, welche derart ausgebildet ist, daß die Umschaltung jeweils nur während Halbwellen solcher Polarität freigegeben ist, die der Durchlaßrichtung des Hauptventils (36, 37) entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 524/127
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