DE1665988B1 - Synchronschalter mit elektrodynamischem Antrieb - Google Patents
Synchronschalter mit elektrodynamischem AntriebInfo
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Description
1 2
Es sind bereits Synchronschalter vorgeschlagen Mit der beweglichen Spule 0 ist eine isolierende
worden, bei denen das Löschsystem als Solenoid- Schaltstange 9 fest verbunden, auf deren unteres
kontakt ausgebildet ist, durch den eine elektrodyna- Ende die Hilfskraft K einwirkt. Da der Strom Z1 die
mische Haltekraft erzeugt wird, wobei auch nach Spulen 0 und 1 gleichsinnig durchfließt, entsteht eine
mechanischer Trennung des Solenoidkontaktes der 5 anziehende Kraft F10, die proportional Z1 2 ist. Der
zu unterbrechende Strom weiter über dessen nun Verlauf von F10 und des Stromes Z1 ist aus F i g. 2
durch den Lichtbogen verbundene Windungen fließt, ersichtlich. Durch das Spulensystem 0-1 wird ein
so daß bei im Nulldurchgang nicht gelungener magnetischer Fluß $12 erzeugt, der die Spule 2
Löschung des Lichtbogens eine Schnellwiederein- durchsetzt und dort eine EMK e2 erzeugt. Wird durch
schaltung durch die elektrodynamische Anziehung io entsprechende Bemessung der Spule 2 dafür gesorgt,
zwischen den Windungen des Solenoidkontaktes zu- daß ihr ohmscher Widerstand R2 mindestens dreimal
stände kommt. Zusätzlich zu den elektrodynamischen größer ist als ihr induktiver Widerstand ω L2, so ist
Kräften wirkt auf das bewegliche Kontaktsystem der Strom z2 annähernd in Phase mit der EMK e2 und
noch eine pneumatische Kraft in Ausschaltrichtung, weist somit gegenüber Z1 eine Phasenverschiebung
die sich kurz nach dem vorangegangenen Stromnull- 15 von etwa 90° auf (s. Fig. 2). Die Kraft zwischen der
durchgang aufzubauen beginnt. Schalter dieser Art feststehenden Spule 2 und der beweglichen Spule 0
zeichnen sich durch große Einfachheit aus. ist bekanntlich proportional dem Produkt Z1 · z2, da
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen infolge der Reihenschaltung z0 = Z1 ist. Rechnet "man
Synchronschalter mit vom abzuschaltenden Strom das Produkt Z1-Z, aus, so ergibt sich für die Kraft F20,
gespeistem elektrodynamischem Antrieb. Sie befaßt 20 die zwischen den Spulen 2 und 0 wirkt, unter den
sich mit der Aufgabe, bei Verwendung eines zur Ab- getroffenen Annahmen ein Verlauf, wie er ebenfalls
schaltung hoher Ströme geeigneten Kontaktsystems in Fig. 2 dargestellt ist. Man erkennt, daß die
den Antrieb so auszubilden, daß die Vorauslösezeit, Kraft F20 die doppelte Netzkreisfrequenz 2 ω aufd.
h. die Zeit zwischen dem Beginn der Öffnungs- weist. Während ihrer ersten Halbwelle wirkt die
bewegung und dem Nulldurchgang des abzuschalten- 25 Kraft F20 abstoßend und damit im gleichen Sinne wie
den Stromes, auch bei hohen Strömen stets oberhalb F10, während in der zweiten Halbwelle F20 der Kraft
einer Mindestzeit bleibt, die zum Erreichen der F10 entgegengerichtet ist. Die Addition der beiden
Löschdistanz des Schalters erforderlich ist. Ferner Teilkräfte F10 und F20 ergibt die resultierende Kraft
soll der Antrieb, falls im Einzelfall eine synchrone Fr. Sie geht zur Zei"tfvo vor dem Stromnulldurch-Abschaltung
nicht gelungen ist, eine hohe Wiederein- 30 gang O0 von Z1 durch Null. Addiert man zu der
schaltkraft erzeugen, so daß das Kontaktsystem des Kraft Fr" noch die konstante Hilfskraft K, so wird die
Schalters mit großer Beschleunigung wieder ge- Summe aus Fr und K im Punkt P gleich Null. Die
schlossen wird. Zeit zwischen O2 und P wird als Vorauslösezeit tv
Diese Aufgaben werden gelöst durch ein vom ab- bezeichnet. Vom "Zeitpunkt tv ab bewegt sich die bezuschaltenden
Strom (Z1) gleichsinnig durchflossenes 35 wegliche Spule0 (s. Fig. 1) nach unten. Die ent-Solenoid,
das mit dem die Abschaltung bewirkenden sprechende Antriebsenergie ist durch die schraffierte
Kontaktsystem in Reihe geschaltet ist sowie aus min- Fläche in F i g. 2 dargestellt.
destens einer feststehenden Spule und einer beweg- Nach dem Stromnulldurchgang O2 und auch nach
liehen Spule besteht, und eine mit dem Solenoid dem vorhergehenden Stromnulldurchgang O1 steigt
magnetisch verkettete, in sich kurzgeschlossene fest- 40 die resultierende Kraft F1. annähernd geradlinig an.
stehende Spule, in der von den Solenoidspulen ein Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Vorauslösezeit tv
Strom (z2) induziert wird, der gegenüber dem abzu- auch bei beliebig großem Strom Z1 stets größer bleibt
schaltenden Strom (Z1) ungefähr 90° phasenverscho- als die zur Erreichung der Löschdistanz erforderliche
ben ist, und ferner durch Mittel, die eine der an- Mindest-Vorauslösezeit tv 0, was in hohem Maße zur
ziehenden Kraft zwischen den Solenoidspulen ent- 45 Sicherheit des Synchronschalters beiträgt. Da anderergegenwirkende
Hilfskraft erzeugen. seits die Kraft F7. nach dem Stromnulldurchgang O2,
Das Wesen der Erfindung und die grundsätzlichen falls die Löschung nicht gelungen ist und der Strom Z1
theoretischen Zusammenhänge werden zunächst an weiter fließt, sehr steil ansteigt, wirkt sich dies
Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. In Fig. 3 ist eine äußerst günstig auf die Wiedereinschaltzeit tw aus.
Ausführungsform mit zwei rechteckförmigen fest- 50 Das Gleichgewicht zwischen der ansteigenden
stehenden Spulen und Magnetsystem, in F i g. 4 eine Kraft F1. und der Kraft K wird sehr schnell erreicht
mit drei kreisförmigen feststehenden Spulen ohne (Zeitpunkt tw0), worauf dann der Beschleunigungs-Magnetsystem
dargestellt. Aus den F i g. 5 und 6 sind Vorgang für die Wiedereinschaltung einsetzt,
die zugehörigen Vorauslösekennlinien bzw. die Um größere Kräfte zu erzielen, kann es zweck-
die zugehörigen Vorauslösekennlinien bzw. die Um größere Kräfte zu erzielen, kann es zweck-
Wiedereinschaltkennlinie ersichtlich. In den Fig. 7,8 55 mäßig sein, ein Magnetsystem vorzusehen, derart,
und 9 sind beispielsweise Ausführungsformen der Er- daß ein wesentlicher Teil des magnetischen Kreises
findung als Vakuum-, Halbleiter- und Preßgas-Syn- in Eisen verläuft. Eine beispielsweise Ausführungschronschalter
dargestellt. form eines Dreispulsystems mit Magnetkern zeigen
In Fig. 1 bedeutet 0 eine rechteckförmige beweg- die Fig. 3a und 3b im Schnitt bzw. in der Draufliche
Spule, 1 und 2 ebenfalls rechteckförmige, 60 sieht. Die Spulen sind wieder mit 0,1 und 2 bezeichjedoch
feststehende Spulen. Der abzuschaltende net. Die feststehende Spule 1 wird von den Isolier-Strom
Z1 wird der Spule 0 vom Anschluß 3 über eine körpern 10 und 11, die feststehende Kurzschlußspule
flexible Leitung zugeführt; ihr Ende 4 ist über die von den Isolierkörpern 12 und 13 getragen. Daflexible
Leitung 5 mit dem Anfang 6 der Spule 1 ver- zwischen bewegt sich die Spule 0, die an der Isolierbunden,
deren Ende 7 zum Anschluß 8 führt. Die 65 platte 14 befestigt ist, die ihrerseits mit der Betätifeststehende
Spule 2 ist in sich kurzgeschlossen, gungsstange 9 in" Verbindung steht. Die Spulen, von
jedoch mit dem Solenoid, bestehend aus den in Reihe denen in F i g. 3 b nur die feststehende, 1, sichtbar
geschalteten Spulen 0 und 1, magnetisch verkettet. ist, sind in den Luftspalten 15 und 16 angeordnet.
17 und 18 sind die inneren, aus geschichteten Blechen hergestellten Magnetkerne; 19 und 20 sind
die äußeren Magnetkerne. Das Magnetsystem entspricht in seinem Aufbau einem Emphasen-Manteltransformator,
bei dem die Joche fehlen. Damit sich die Spule 0 frei bewegen kann, ist zwischen den
Kernen 17 und 18 ein weiterer Luftspalt 21 vorgesehen. Die Luftspalte sind so bemessen, daß innerhalb
der Vorauslösezeit tv und der Wiedereinschaltzeit
tw beim höchsten zu schaltenden Strom J1 noch
keine merkliche Sättigung auftritt.
Ein ausreichend großer Strom in der Sekundärwicklung 2 läßt sich aber auch ohne Magnetsystem
erzielen, wenn eine weitere vom Strom Z1 durchflossene
feststehende Spule vorgesehen wird. Eine beispielsweise Ausführungsform ohne Magnetsystem
ist in den Fig. 4a und 4b schematisch dargestellt. Da auf Sättigungserscheinungen keine Rücksicht
mehr genommen werden muß, ist es vorteilhaft, sämtliche Spulen kreisförmig auszubilden. Die obere
feststehende Spule ist wieder mit 1, die ebenfalls feststehende, kurzgeschlossene Spule mit 2 und die bewegliche,
nun schwenkbare Spule mit 0 bezeichnet. Hinzu kommt noch eine weitere feststehende Spule 3.
Die Betätigungsstange 9 ist mit der Isolierscheibe 14 gelenkig und mit dem Kolben 22 fest verbunden. 23
ist eine in Einschaltrichtung wirkende Feder. 24 a ist das untere zylindrische Isolierstück, in dem die feststehenden
Spulen 2 und 3 gelagert sind, 24 b ist ein entsprechendes Isolierstück, in dem die Spule 1 befestigt
ist. Die Isolierstücke 24 a und 24 b sind durch nicht dargestellte Schrauben miteinander verbunden.
25 ist das die Abschaltung bewirkende Kontaktsystem mit den feststehenden Schaltstücken 26 a und
26 b und dem beweglichen Schaltstück 27. 28 a und 28 b sind die Anschlüsse. Durch die Feder 29 wird
die linke Seite der beweglichen Spule 0 über ein keilförmiges Zwischenstück 29 a gegen die feststehenden
Spulen 1 bzw. 2 und 3 gepreßt. 30 ist ein Druckgasanschluß.
Bei geschlossenem Kontaktsystem 25 (gestrichelte Lage des Schaltstückes 27) fließt der Strom Z1 vom
Anschluß 28a (s. Fig. 4a und 4b) über die Spule 3, deren Ende e3 mit der Kurzschlußspule 2 fest verbunden
ist, dann quer durch die Spule 2 zum Anfang αΰ der beweglichen Spule 0, deren Ende e0 mit
dem Anfang at der Spule 1 verbunden ist. Ihr Ende S1
führt über das Kontaktsystem 25 zum Anschluß 28 b. In der dargestellten ausgeschalteten Lage
herrscht über dem Kolben 22 Hochdruck, während der Raum unter dem Kolben 22 über die Leitung 30
entlüftet ist. Soll eingeschaltet werden, so wird der Raum unter dem Kolben 22 mit Druckgas gefüllt,
worauf unter dem Einfluß der Feder 23 das bewegliche System in die gestrichelt dargestellte Lage übergeht.
Rechnung und Versuch zeigen, daß durch die zusätzliche Verwendung der feststehenden Wicklung
3 in der kurzgeschlossenen Spule 2 auch ohne Magnetsystem ein ausreichend großer Strom i2 erzeugt
werden kann, so daß die Funktion dieses aus drei feststehenden und einer beweglichen Spule bestehenden
Systems in seiner Wirkung der Anordnung mit Magnetsystem gemäß den F i g. 3 a und 3 b gleichwertig
ist. Durch Wegfall des Magnetsystems wird eine Vereinfachung der Anordnung erzielt. Die Wirkungsweise
entspricht im übrigen vollständig der bereits beschriebenen Anordnung mit Magnetsystem.
Für einen Synchronschalter nach der Erfindung, der einen maximalen symmetrischen Strom von 55 kA
und einen größten verlagerten Strom von 90 kA abzuschalten vermag, ergeben sich Vorauslösekennlinien,
wie sie F i g. 5 zeigt. Die Mindestvorauslösezeit beträgt bei diesem Beispiel tv 0 = 1,3 ms. Die
ausgezogene Kurve gilt für symmetrische, die gestrichelte für maximal verlagerte, die strichpunktierte
für die entsprechenden kurzen Halbwelten.
Tritt im Stromnulldurchgang O2 aus irgendeinem
ίο Grunde keine Unterbrechung auf, so wird durch die
steil ansteigende KraftF1. (s. Fig. 2) eine Schnellwiedereinschaltung
bewirkt. Unter den gleichen Annahmen ergeben sich für symmetrischen Stromverlauf
Wiedereinschaltzeiten tw, wie sie F i g. 6 zeigt. Sowohl
die Vorauslöse- als auch die Wiedereinschaltkennlinien sind als beinahe ideal anzusehen. Die Ausschaltarbeit A0 ist praktisch gleich der Einschaltarbeit
Ae; sie betragen
2,5 kWs,
sind also außerordentlich klein.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Synchronschalters nach der Erfindung ist in F i g. 7 dargestellt,
bei dem das die Abschaltung bewirkende Kontaktsystem aus einem Vakuumschalter mit Überbrückungsschalter
besteht; ferner liegt ein Hauptkontakt parallel zu der Reihenschaltung aus Solenoid
und der Anordnung Vakuumschalter/Überbrückungsschalter. Mit 31 ist der untere Anschluß bezeichnet,
der mit dem unteren glockenförmigen, feststehenden Hauptkontakt 32 leitend verbunden ist. 33 ist der
obere glockenförmige, feststehende Hauptkontakt, der zum Anschluß 34 führt. 35 sind längs der inneren
Oberfläche angeordnete bewegliche Kontaktsegmente, die federnd gegen den Ring 36 abgestützt sind. Zur
Bewegung der Kontaktsegmente 35 und des Ringes 36 dienen die Betätigungsstangen 37. 38 und 39 sind
die inneren Magnetkerne (in F i g. 3 a mit 17 und 18 bezeichnet); sie sind durch den Luftspalt 40, in dem
sich die bewegliche Spule 0 bewegt, voneinander getrennt. 1 ist — entsprechend den F i g. 1 und 3 —
die vom Strom Z1 durchflossene feststehende Spule und 2 die feststehende, in sich kurzgeschlossene
Spule. 41 und 42 sind flexible Leitungen, von denen die erste den Hauptkontakt 32 mit dem Anfang der
beweglichen Spule 0 verbindet, während die Schleife 42 die Verbindung zwischen dem Ende der Spule 0
und dem Anfang der Spule 1 herstellt. Das Ende der Spule 1 ist über die Leitung 43 mit dem Kontakt 44 a
des Überbrückungsschalters 45 verbunden, während der Kontakt 44 b über die Leitung 46 mit dem oberen
Hauptkontakt 33 verbunden ist. Die Leitungen 43 und 46 werden von den Isolatoren 47 und 48 getragen.
49 ist der mit der isolierenden Schaltstange 9 fest verbundene Überbrückungskontakt. Die Schaltstange
9 ist einerseits mit der Isolierplatte 50, die die bewegliche Spule 0 trägt, andererseits mit dem Kolben
51 fest verbunden.
Die pneumatische Betätigung wird durch den Kolben 51 und den Differentialkolben 52 bewirkt, der
sich in dem Gehäuse 53 bewegt, in dessen oberer Bohrung der Kolben 51 gleitet; die Druckluft wird
dem Innenraum des Schalters durch die Leitung 68 a zugeführt. Die dünne Leitung 54 dient zur Entlüftung
des Raumes 55 am Differentialkolben 52. 56 ist ein
5 6
Ventil mit dem Gehäuse 57 und den Ventiltellern schalter 45, während der Vakuumschalter 71 durch
58 a und 58 b, die über die Stange 59 mit dem Anker den auf das untere Ende des Balges 74 wirkenden
60 des Magnetsystems 61, das den Anschluß 31 um- Druck kurz hinterher strom- und spannungslos gegibt
und vom Strom I1 erregt wird, in Verbindung schlossen wird. Beim nächsten Stromnulldurchgang
stehen. Der Kanal 62 führt einmal in den Raum 63 5 erfolgt dann die endgültige synchrone Abschaltung,
unterhalb des Differentialkolbens 52, zum anderen Soll der Schalter nach vollzogener Unterbrechung
über das Rohr 64 in den Raum 65 unterhalb des wieder eingeschaltet werden, so wird der Betätigungs-Kolbens
51. Die Betätigungsstangen 37 sind über den hebel 70 im Gegenzeigersinn gedreht; der Anker 60
Träger 67 mit dem Differentialkolben 52 verbunden. legt sich auf das Magnetsystem 61, und das Ventil 56
Durch den Isolierzylinder 68 werden die beiden io geht in die gezeichnete Lage über. Dadurch bewegen
glockenförmigen Hauptkontakte 32 und 33 mit Hilfe sich nun die Kolben 52 und 51, letzterer unter dem
der verschiebbaren Laschen 69 miteinander fest ver- Einfluß der Feder 51 a, nach oben, wodurch sowohl
bunden. Über den gestrichelt angedeuteten Betäti- die Schaltsegmente 35 als auch der Überbrückungsgungshebel
70 wird der Anker 60 im eingeschalteten kontakt 49 in die eingeschaltete Stellung übergehen.
Zustand gegen das Magnetsystem 61 gepreßt. 15 Gleichzeitig wird auch der Vakuumschalter 71 ge-
Oberhalb des Überbrückungsschalters 45 ist ein schlossen. Die Verwendung des Überbrückungsschal-Vakuumschalter
71 angedeutet, bestehend aus dem ters45 ergibt den Vorteil, daß der eigentliche Lei-Isoliergefäß
72, dem feststehenden Kontakt 73 α, dem stungsschalter, in diesem Falle der Vakuumschalter
beweglichen Kontakt 73 b und dem Metallbalg 74, 71, nur noch für sehr geringe Stromtragfähigkeit ausdessen
unteres Ende über die Blattfeder 75 einerseits 20 gelegt werden muß, da entweder nur ein mäßiger
mit der Schiene 43 leitend verbunden ist, andererseits Strom während 8 ... 12 ms oder ein großer, steil
über die Isolierstange 76 mechanisch, jedoch mit abfallender Strom während etwa 1 ms zu führen ist.
einem kleinen Totgang mit dem Schaltstück 49 und Dies ergibt die Möglichkeit, an Stelle des Vakuumdamit
der Betätigungsstange 9 in Verbindung steht. schalters beispielsweise Siliziumdioden zu verwenden,
77 sind isolierende Abstützungen, auf denen der 25 wie dies schematisch in F i g. 8 angedeutet ist.
Vakuumschalter 71 gelagert ist. Sein oberer An- Alle beibehaltenen Teile weisen die gleichen Beschluß 78 steht über die Feder 79 mit dem Haupt- zugszahlen wie in Fig. 7 auf. Hinzugekommen sind kontakt 33 in leitender Verbindung. noch die vier in Reihe geschalteten Dioden 81, die
Vakuumschalter 71 gelagert ist. Sein oberer An- Alle beibehaltenen Teile weisen die gleichen Beschluß 78 steht über die Feder 79 mit dem Haupt- zugszahlen wie in Fig. 7 auf. Hinzugekommen sind kontakt 33 in leitender Verbindung. noch die vier in Reihe geschalteten Dioden 81, die
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: über die Leitungen 82, 83 und den Trennschalter 84
In der gezeichneten eingeschalteten Stellung fließt der 30 mit den Leitungen 43 und 46 verbunden sind. Nach
Strom I1 vom unteren Anschluß 31 über den glocken- Öffnen des Überbrückungsschalters 45 fließt der abförmigen
Hauptkontakt 32, die Kontaktsegmente 35 nehmende Strom Z1 über die Dioden 81 und den
und den oberen glockenförmigen Hauptkontakt 33 Trennschalter 84. der gegenüber dem Überbrückungszum
Anschluß 34. Der Raum innerhalb der leitenden schalter 45 einen Totgang aufweist. Ist der Strom-Glocken
32 und 33 ist feldfrei, so daß weder Um- 35 nulldurchgang O2 (s. Fig. 2) erreicht, so sperren die
magneiisierungen noch Wirbelströme auftreten. Soll Dioden 81 den weiteren Stromdurchgang, worauf
nun ausgeschaltet werden, so wird der Betätigungs- sich der Trennschalter 84 stromlos öffnet. Sollte die
hebel 70 im Uhrzeigersinn gedreht. Im Stromnull- Kommutierung auf die Dioden 81 mißlingen, z. B.
durchgang von Z1 fällt der Anker 60 des Magnet- weil der Überbrückungsschalter 45 bei falscher PoIasystems
61 ab. Der Ventilteller 58 a wird abgehoben, 40 rität öffnet, so schließt er sich in der bereits beschriewährend
sich der Ventilteller 58 & auf das obere Ende benen Weise kurz nach dem Stromnulldurchgang O2
des Ventilgehäuses 57 legt. Dadurch kann das im und öffnet sich erst wieder kurz vor dem nachfolgen-Raum
63 vorhandene Druckgas ins Freie entweichen. den Stromnulldurchgang. Die Dioden 81 führen somit
Gleichzeitig wird über das Rohr 64 auch der Raum nur während sehr kurzer Zeit Strom. Versuche haben
65 unter dem Kolben 51 entlüftet, wodurch sich die 45 ergeben, daß es mit normalen Siliziumdioden für
Hilfskraft K aufbaut. Durch Wahl des Querschnittes einen Nennstrom von 600 A möglich ist, Kurzschlußdes
Rohres 64 können der Zeitpunkt für das Ein- ströme bis zu 100 000 A lichtbogenfrei zu untersetzen
der Hilfskraft K und auch ihre Anstiegs- brechen.
geschwindigkeit festgelegt werden. Der Differential- Es kann aber auch zweckmäßig sein, das die Abkolben
52 bewegt sich nun nach unten und nimmt 50 schaltung bewirkende Kontaktsystem als Leistungsüber
den Träger 67 und die isolierenden Betätigungs- schalter auszubilden, der dann für eine entsprechend
stangen 37 die beweglichen Schaltsegmente 35 mit. größere Stromtragfähigkeit ausgerüstet werden muß.
Der Strom Z1 wird auf das Spulensystem0-1 kommu- In Fig. 9 ist eine beispielsweise Anordnung in
tiert, wodurch eine Verbindung vom Hauptkontakt Form eines Preßgasschalters aufgezeichnet. Auch
32 über diese Spulen, die Leitung 43, den Über- 55 hierbei weisen die entsprechenden Teile die gleichen
brückungskontakt 49 und die Leitung 46 zum oberen Bezugszahlen wie in F i g. 7 auf. Der obere glockenfeststehenden
Kontakt 33 zustande kommt. Kurz vor förmige, feststehende Kontakt 33 endigt in einem
dem Nulldurchgang bewegt sich die Spule 0, wie düsenartigen Kontakt 91, der über Stege 92 mit dem
bereits erläutert, nach unten. Dadurch öffnet sich der oberen Anschluß 34 in Verbindung steht. 93 ist der
Überbrückungsschalter 45, der Strom fließt nun über 60 bewegliche Kontakt, der an der Schaltstange 9 beden
Vakuumschalter 71, dessen Kontakte 73 α und festigt und über die flexible Leitung 94 an die Strom-73
b sich unmittelbar nach Abheben des Kontaktes schiene 43 angeschlossen ist. Gestrichelt ist noch ein
49 trennen, wodurch die endgültige Stromunter- an sich bekannter Absperrschieber 95 angedeutet,
brechung zustande kommt. der nach vollzogener Abschaltung den weiteren Gas-
Sollte aus irgendeinem Grunde der Lichtbogen im 65 austritt aus der Düse 91 verhindert. Kurz vor dem
Vakuumschalter nicht erlöschen, so bewegt sich die Stromnulldurchgang wird das Schaltstück 93 über die
Spule 0 wieder mit großer Geschwindigkeit nach Schaltstange 9 nach unten gezogen und der dabei ent-
oben; es schließt sich zunächst der Überbrückungs- stehende Lichtbogen in die Düse 91 geblasen, worauf
er im Stromnulldurchgang erlischt. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so erfolgt eine Schnellwiedereinschaltung
und anschließend die synchrone Abschaltung im nächsten Stromnulldurchgang.
Claims (11)
1. Synchronschalter mit vom abzuschaltenden Strom gespeistem elektrodynamischem Antrieb,
gekennzeichnet durch ein vom abzuschaltenden Strom (Z1) gleichsinnig durchflossenes
Solenoid, das mit dem die Abschaltung bewirkenden Kontaktsystem in Reihe geschaltet ist sowie
aus mindestens einer feststehenden Spule (1) und einer beweglichen Spule (0) besteht, und eine mit
dem Solenoid magnetisch verkettete, in sich kurzgeschlossene feststehende Spule (2), in der von
den Solenoidspulen ein Strom (/„) induziert wird,
der gegenüber dem abzuschaltenden Strom (J1)
ungefähr 90° phasenverschoben ist, und ferner gekennzeichnet durch Mittel, die eine der anziehenden
Kraft zwischen den Solenoidspulen entgegenwirkende Hilfskraft erzeugen.
2. Synchronschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spulen (1, 0, 2)
durch ein Magnetsystem (17, 18, 19, 20) mit Luftspalt miteinander magnetisch verkettet sind,
wobei Magnetsystem und Luftspalt so bemessen sind, daß im synchronen Aus- und Wiedereinschaltbereich
keine Sättigungserscheinungen auftreten.
3. Synchronschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spulen rechteckförmig
sind und das Magnetsystem aus geschichteten Blechpaketen besteht (F i g. 3).
4. Synchronschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte feststehende Spule
(3), die in Reihe mit der feststehenden Spule (1) und der beweglichen Spule (0) liegt, vorgesehen
ist.
5. Synchronschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spulen (0 bis 3)
kreisrund ausgebildet sind, die bewegliche Spule um eine Achse parallel zu einer Tangente an den
Spulenkreis schwenkbar ist und die in sich kurzgeschlossene Spule (2) entsprechend dem Schaltwinkel
schräg liegt (F i g. 4).
6. Synchronschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Stromübergang von einer
Berührungsstelle auf der Spule (2) zum Anfang (a0) der beweglichen Spule (0) und von deren
Ende (e0) zum Anfang (^1) der Spule (1) durch
Reibungskontakt erfolgt, wobei der Kontaktdruck im stromlosen Zustand durch eine Feder
(29) erzeugt wird.
7. Synchronschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abschaltung bewirkende
Kontaktsystem aus einem eigentlichen Unterbrechungssystem (71; 84) und einem dazu
parallelgeschalteten, zuerst öffnenden Überbrückungsschalter (45) besteht (Fig. 7, 8).
8. Synchronschalter nach Anspruch 1 oder 7, jedoch mit Hauptkontakt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung aus dem Solenoid und dem die Abschaltung bewirkenden Kontaktsystem
parallel zum Hauptkontakt (32, 33, 35) liegt (Fig. 7, 8).
9. Synchronschalter nach Anspruch 1 mit Hauptkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Abschaltung bewirkende Kontaktsystem selbst als Leistungsschaltstelle (91, 93) ausgebildet ist
(Fig. 9).
10. Synchronschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (32,
33) zum Hauptkontakt glockenförmig ausgebildet sind.
11. Synchronschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des
Hauptkontaktes ein vom abzuschaltenden Strom (J1) erregtes Magnetsystem (61) mit einem Anker
(60) vorgesehen ist, der im Nulldurchgang des Stromes (Z1) abfällt und dadurch die öffnung des
Hauptkontaktes auslöst (F i g. 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnunaen 009 531/153
Applications Claiming Priority (1)
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DES0110731 | 1967-07-07 |
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