DE921766C - Schaltanordnung zum Punktschweissen - Google Patents

Schaltanordnung zum Punktschweissen

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DE921766C
DE921766C DEA11975D DEA0011975D DE921766C DE 921766 C DE921766 C DE 921766C DE A11975 D DEA11975 D DE A11975D DE A0011975 D DEA0011975 D DE A0011975D DE 921766 C DE921766 C DE 921766C
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DE
Germany
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switch
relay
changeover switch
contactors
contactor
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Expired
Application number
DEA11975D
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Rietsch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE921766C publication Critical patent/DE921766C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Punktschweißen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalitanordnung zum Punktschweißen mit zwei im Schweißstromkreis bzw. in einem diesen beeinflussenden Kreis geschalteten, den Stromkreis abwechselnd ein- und ausschaltenden, voll selbsttätig gesteuerten Schaltern. Bei der bekannten Maschinen erfolgt das Ein- und Ausschalten des Schweißstromes zum Erzeugen eines Schweißpunktes mit Hilfe eines vorzugsweise im Primärstromkreis des Schweißstromes 'liegenden Schützes. Die Ausbildung der zur Zeit erhältlichen Schütze setzt aber ,der Schalthäufigkeit, d. h. der Anzahl der Schaltungen je Zeiteinheit, nach obenhin eine Grenze, so daß für bestimmte Fälle, bei denen eine dichte und schnelle Punktfolge erwünscht ist, die mit einem solchen Schütz ausgerüsteten Schweißmaschinen unwirtschaftlich arbeiten. Aber nicht nur die Begrenzung der Schalthäufigkeit läßt die Verwendung derartiger Maschinen beim schnellen Punktschweißen nicht mehr zu, sondern vielmehr die Tatsache, daß beim Ein- und Ausschalten des Schweißstromes mittels eines Schaltelementes sich an den Kontakten elektrische Verhältnisse ergeben, die im praktischen Betriebe nicht mehr zu beherrschen sind.
  • Es ist eine Schaltanordnung mit zwei in Reihe liegenden Schaltern .bekanntgeworden. Die Schalter werden aber von Hand bedient und haben auch nur die Aufgabe, den durch die Primärwicklung des Schweißtransformators geleiteten Stromfluß zu unterbrechen und dadurch in der Sekundärwicklung eine Spannung und demzufolge den zum Herstellen eines Schweißpunktes erforderlichen Schweißstrom zu erzeugen. Die Schaltanordnung eignet sich also nur zum einfachen Punktschweißen. Es ist fernerhin .eine Widerstandsschweißmaschine mit Rollenelektroden bekanntgeworden, deren Schweißstrom durch zwei Schalter gesteuert wird. Diese Schalter werden in einem ganz bestimmten Rhythmus zur Wirkung gebracht, und zwar derart, daß zunächst der eine Schalter einsgeschaltet, .dann auch der andere Schalter eingeschaltet und alsdann beide wieder geöffnet werden. Das Steuern der Schalter erfolgt dabei durch Kollektoren, so daß das. Wirksamwerden der Schalter kontinuierlich und demzufolge beim Punktschweißen nicht anwendbar ist. Zudem wird bei der Wirkungsweise der bekannten Schalter die Schalthäufigkeit eines jeden Schaltelementes nicht -herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung zum Punktschweißen mit zwei im Schweißstromkreis bzw. in einem diesen beeinflussenden Kreis in Reihe geschalteten,, den Stromkreis abwechselnd: ein- und ausschaltenden, voll selbsttätig gesteuerten Schaltern zu schaffen, die eine sehr hohe Schalthäufigkeit zuläßt, daneben trotzdem .klare und gut zu beherrschende elektrische Verhältnisse beim Ein- und Ausschälten des Schweißstromes gewährleistet.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Schalter zwei in Reihe liegende Schütze mit ihren Erregerwicklungen über einen von Hand oder durch Elektrodendruck zur Wirkung gebrachten Steuerschalter parallel geschaltet sind, die beiden Pole dieses Steuerschalters über einen Wechselschalter am speisenden Netz liegen und der Wechselschalter in Abhängigkeit von der Schaltbewegung der Schütze arbeitet.
  • Durch diese Schaltanordnung wird es möglich, in Abweichung von einem festen Rhythmus die Schweißpunkte zu setzen, und zwar nur durch Bedienen eines einfachen Schalters von Hand oder auch durch den Elektrodendruck. Obwohl nur ein einziger Schalter bedient wird, arbeiten die im Schweißstromkreis liegenden Schütze nacheinander in ganz bestimmter zyklischer Folge, so daß ihre Schalthäufigkeit in bezug auf die Anzahl der hergestellten Punkte stark herabgemindert ist.
  • Es ist nach der Erfindung weiterhin vorteilhaft, daß der Wechselschalter beim Einschalten jedes Schützes vermittels eines mechanischen Umschalters umgelegt wird und die Schaltbewegung der Schütze unmittelbar auf den Umschalter einwirkt. Nach der Erfindung kann weiterhin ein gleichzeitig mit dem Verbraucher er- und entregter Elektromagnet vorgesehen sein, der auf eine mit dem Umschalter in Verbindung stehende Ratsche einwirkt. Es kann aber auch vorteilhaft als Wechselschalter ein Relais dienen, das jedesmal eine Umschaltung vornimmt, wenn beide Schütze erregt sind. Alsdann muß noch ein weiteres Relais vorgesehen sein, das nur ein Umschalten des ersten Relais !bei jeder zweiten Schutzbewegung zuläßt.
  • Soll unabhängig von der Dauer des Elektrodendruckes zwecks genauer Bemessung des Stromstoßes ein Öffnen des Verbraucherstromkreises erfolgen, so wird nach der- Erfindung ein Zeitrelais vorgesehen, das die Parallelschaltung der Erregerspulen der Schütze aufhebt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden .beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i die erfindungsgemäße Schaltanordnung unter Verwendung eines mechanisch gesteuerten Wechselschalters, Abb. 2 das unmittelbare Einwirken der Schütze auf den den Wechselschalter steuernden Umschalter, Abb. 3 eine erfindungsgemäße Schaltanordnung, bei der der Wechselschalter durch zwei Relais ersetzt worden ist, Abb. d. eine durch Verwenden eines Zeitrelais weiter verbesserte Schaltanordnung ,gemäß Abb. 3. Die Schütze i und 2 liegen in Reihe in dem Primärstromkreis des Schweißtransformators T. Bei 3 und q. ist das speisende Netz angeschlossen. Die zu den beiden Schützen i und 2 gehörenden Erregerspulen S1 und S2 sind über einen von Hand oder auch durch den Elektrodendruck eingelegten Schalter DS parallel geschaltet. Die unmittelbar miteinander verbundenen Enden der Erregerspulen S, und S2 liegen an der Zuleitung 3 des Netzes. Die beiden Pole des Schalters DS sind über einen Wechselschalter WS mit der Zuleitung q. des Netzes verbunden!.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist folgende: In dem dargestellten Fall bleibt die Spule S2 erregt und demzufolge Schütz 2 geschlossen. Beim Einlegen des Schalters DS wird die Parallelschaltung der Spulen Sf und S2 hergestellt und somit auch ,die Spule S1 erregt. Daher schließt,das Schütz i ebenfalls. Beim Schließen des Schützes i erfolgt gleichzeitig ein Umlegen des Wechselschalters WS.
  • Natürlich müssen das Umlegen ,des Schalters WS so rasch vor sich gehen und die Schütze eine solche Ansprechverzögerung haben, daß während des kurzzeitigen Trennens der Spulen S1 und' S2 vom Netz die Schütze nicht wieder ansprechen. Der Wechselschalter WS kann aber auch so eingerichtet sein, daß die eine Schaltstellung erst aufgehoben wird, wenn die andere hergestellt ist (unterbrechun@gsfreies Umschalten). Der Stromkreis des Verbrauchers ist nun so, lange geschlossen, wie durch den Schalter DS die Parallelschaltung der Spulen Si und S2 aufrechterhalten bleibt. Beim Öffnendes Schalters DS wird die Spule S2 entregt, während die Spule S1 erregt bleibt, da ja zu Anfang beim Schließen des Schützes i ein Umlegen des Wechselschalters WS erfolgt war. Für den nächsten Stronzstoß ist also das Schütz i bereits -ge- schlossen, während das Schütz 2 erst durch neues Einlegen des Schalters DS geschlossen wird.
  • Wie aus der Ab!b.2 hervorgeht, kann jedes Schütz mittels einer Stange 13 unmittelbar auf den Umschalterhebel 1q: wirken, der seinerseits wieder den Wechselschalter WS umlegt. Bei jedesmaligem Schließen eines Schützes wird die Stange 13 nach unten bewegt und der Hebel 1¢ in die andere Stellung umgelegt. Das Ende der Stange gleitet dabei in der Endstellung über die Nase am Hebel 14 hinaus; so daß einem Umlegen des Hebels 14 durch das andere Schütz nichts im Wege steht. Beim Öffnen des Schützes weicht die Stange 13 seitlich etwas aus und streift den Hebel 14 nur, ohne ihn mitzunehmen.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Schaltanordnung, in der der Wechselschalter durch zwei Relais ersetzt worden ist. Das Relais Ri übernimmt die Umschaltung, die vorher von dem Wechselschalter vorgenommen worden isst, während das Relais R2 dafür sorgt, d@aß das Relais nur bei jeder zweiten Schützbewegung umschaltet.
  • Die Schütze i und 2 sind wiederum mit den Erregerspulen S1 und S2 ausgerüstet, die über den Schalter DS parallel geschaltet sind. Das Schütz i ist mit den Ruhekontakten 5 und 6, das Schütz S2 mit dem Arbeitskontakt 7 versehen. Das. Relais R1 hat einen Arbeitskontakt 8 und einen Ruhekontakt 9, das Relais R2 den Arbeitskontakt io und den Ruhekontakt i i. Die Erregerspule des Relais R1 ist einerseits über Kontakt 6 und parallel dazu über Kontakt 8 mit der Zuleitung 3 des Netzes verbunden, andererseits zusammen mit der Erregerwicklung R2 über Kontakt 7 an die Netzzuleitung 4 angeschlossen. Die Erregerwicklung des Relais R2 liegt einerseits über Kontakt 5 und parallel dazu über Kontakt 9 an der Leitung 3, andererseits zusammen mit Ri über Kontakt 7 an der Leitung 4. Der eine Pol des Schalters DS ist über den Kontakt io des Relais R2 mit der Netzklemme 4 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ist folgende: Wird an die Klemmen 3 und 4 das Netz angeschlossen, so schließt das Schütz i, da seine Spule S1 über den Ruhekontakt i i des Relais R2 erregt wird. Gleichzeitig mit dem Schließendes Schützes i werden die Ruhekontakte 5 und 6 ;geöffnet. Wird nun der Schalter DS von Hand oder durch Aufsetzen der Elektrode auf das Wenkstück geschlossen, so schließt das Schütz 2, und der Primärstromkreis des Schweißtransformators T ist geschlossen. Der Schweißstrom fließt. Beim Schließen des Schützes 2 wird der Arbeitskontakt 7 geschlossen. Dadurch wird das Relais R2 erregt. Infolge der Erregung des Relais R2 wird Kontakt io geschlossen,, Kontakt i i geöffnet.
  • Soll der Schweißstromkreis nun wieder geöffnet werden, so wird der Schalter DS von Hand oder durch Nachlassen des Elektroden.druckes geöffnet. Da der Kontakt i i jetzt geöffnet ist, erfolgt beim Öffnen des Schalters DS ein Entregen der Schützspule S1 und damit ein Öffnen des Schützes i. Gleichzeitig werden. die Kontakte 5 und 6 des Schützes wieder geschlossen. Die Spule des Relais R, wird dadurch erregt, da Kontakt 6 des Schützes i und' Kontakt 7 des Schützes 2 geschlossen sind. Hierdurch wird Kontakt 8 geschlossen, Kontakt 9 geöffnet. Wird nun zur Erzielung eines weiteren Schweißpunktes der Schalter DS wiederum geschlossen, so schließt, da damit S1 und S2 wieder parallel geschaltet sind, das Schütz i. Der Schweißstrom fließt von neuem, da das Schütz 2 eingeschaltet geblieben ist: Beim Schließen des Schützes i werden aber die Kontakte 5 und 6 wiederum geöffnet und deshalb das Relais R2 entregt, wodurch der Kontakt io geschlossen, Kontakt i i geöffnet wird. Trotz Öffnen des Kontaktes 6 bleibt das Relais R1 über den Selbsthaltekontakt 8 erregt.
  • Wird der Schalter DS danach wieder geöffnet, so bleibt in diesem Fall die Spule S1 über i i erregt, d. h. die Kontakte 5 und 6 bleiben ebenfalls geöffnet. Das Schütz 2 öffnet sich dagegen, da die Spule S2 entregt wird, infolge des geöffneten Kontaktes io. Auch das Relais Ri wird nun entregt, da durch das Entregen von S2 der Kontakt 7 geöffnet wird. Dadurch wird 8 geöffnet, 9 geschlossen. Die Anfangsstellung ist damit wieder hergestellt.
  • Beim Wiederholen dieses Spieles, d!. h. beim Schließen und Wiederöffnen des Schalters DS wird immer abwechselnd zum Schließen des Verbraucherstromkreises das eine, zum nachherigen Öffnen des Kreises das andere Schütz verwendet. Dasjenige Schütz, das am Ende eines Stromstoßes das Öffnendes Stromkreises bewirkt hat, wird zur Herstellung des nächsten Stromstoßes zum Schließen verwendet.
  • Die Abb. 4 zeigt im wesentlichen die gleiche erfindungsgemäße Schaltweise, wie sie die Abb. 3 zeigt. Die Schaltung hat nur dahingehend eine Abänderung erfahren, als ,der Schalter DS mit einem weiteren Schalter S ;gekuppelt ist, der mit der Erregerwicklung eines Zeitrelais ZR in Reihe geschaltet an der Speisespannung liegt. Das Zeitrelais ist mit einem Arbeitskontakt 12 versehen, durch den die Querverbindung der Schützspulen S1 und S2 aufgehoben und wieder hergestellt werden kann. Diese Schaltanordnung hat den Vorteil, daß zur bestimmten Bemessung der Stromzeit die Maschine unabhängig von der Schaltung durch Hand oder durch Elektrodendruck und damit' auch unabhängig von dem Schalter DS wird. Ist nämlich der Schalter DS zur Einleitung des Schweißpunktes und damit der Stromkreis der Schweißmaschine geschlossen worden, so beginnt das gleichzeitig damit entregte Zeitrelais ZR abzulaufen und unterbricht nach Ablauf einer vorher eingestellten Zeit die über den Kontakt 12 hergestellte Parallelschaltung der Schützspulen, S, und S2. Die gesamte Wirkung entspricht dem Schließen und Öffnen des Schalters DS in Abb. 3, nur mit dem Unterschied, daß unabhängig vom Schließen des Schalters ein zeitlich bestimmtes Öffnen des Stromkreises eintritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalltanordnung zum Punktschweißen mit zwei im Stromkreis bzw. in einem diesen beeinflussenden Kreis in Reihe geschalteten, den Stromkreis abwechselnd' ein- und ausschaltenden, voll selbsttätig gesteuerten Schaltern, dadurch gekennzeichnet; daß als Schalter zwei in Reihe liegende Schütze (r, 2) mit ihren Erregerwicklungen (S1, S2) über einen von Hand oder durch Elektrodendruck zur Wirkung gebrachten Steuerschalter (DS) parallelgeschaltet sind, die beiden Pole dieses Steuerschalters über einen Wechselschalter (WS) am speisenden Netz liegen und der Wechselschalter in Abhängigkeit von der Schaltbewegung der Schütze arbeitet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Wechselschalter (WS) beim Einschalten jedes Schützes (r, 2) vermittels eines mechanischen Umschalters (r3, 14) umgelegt wird und die Schaltbewegung der Schütze (i, 2) unmittelbar auf den Umschalter (r3, 14) einwirkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichzeitig mit dem Verbraucher er- und entregter Elektromagnet vorgesehen ist, der auf eine mit dem Umschalter in Verbindung stehende Ratsche einwirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselschalter ein Relais (R1) dient, das jedesmal eine Umschaltung vornimmt, wenn beide Schütze (1,:2) erregt sind, und daß ein weiteres Relais (R2) vorgesehen ist, das nur ein Umschalten des ersten Relais (R1) .bei jeder zweiten Schüttbewegung zuläßt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom Wiederöffnen des von Hand oder durch Elektrodendruck zur Wirkung gebrachten Steuerschalters (DS) ein Zeitrelais (ZR) die Parallelschaltung der Erregerspulen der Schütze aufhebt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 81214I; USA.-Patentschrift Nr. r o61 377.
DEA11975D 1939-06-04 1939-06-04 Schaltanordnung zum Punktschweissen Expired DE921766C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1061377A (en) * 1912-10-07 1913-05-13 John Allen Heany Electric welding system.
FR812141A (fr) * 1935-09-04 1937-04-30 Applic Des Metaux Inoxydables Procédé et dispositif pour la soudure électrique continue ou par points régulièrement espacés des métaux et alliages

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1061377A (en) * 1912-10-07 1913-05-13 John Allen Heany Electric welding system.
FR812141A (fr) * 1935-09-04 1937-04-30 Applic Des Metaux Inoxydables Procédé et dispositif pour la soudure électrique continue ou par points régulièrement espacés des métaux et alliages

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