DE484581C - Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung - Google Patents
Selbsttaetige WiedereinschaltvorrichtungInfo
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- DE484581C DE484581C DEA54636D DEA0054636D DE484581C DE 484581 C DE484581 C DE 484581C DE A54636 D DEA54636 D DE A54636D DE A0054636 D DEA0054636 D DE A0054636D DE 484581 C DE484581 C DE 484581C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/06—Details with automatic reconnection
- H02H3/066—Reconnection being a consequence of eliminating the fault which caused disconnection
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- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung für zwei vorzugsweise
unabhängig voneinander gespeiste Stromkreise, zu deren verbindendem Schalter ein Strombegrenzungswiderstand parallel liegt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein die Wiedereinschaltung bei geöffnetem
Schalter steuerndes Relais vorgesehen ist, dessen eine der Kontaktgabe entgegenwirkende
to Spule von der Differenzspannung zwischen den beiden Stromkreisen und dessen Betätigungsspule
von einem der beiden Stromkreise erregt werden.
In der Zeichnung stellt 1 einen Schalter dar, der die Leiter 2 und 3 zweier elektrischer Stromkreise miteinander verbindet. Diese Stromkreise können unabhängig voneinander gespeist werden. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Speisequellen nicht mit-
In der Zeichnung stellt 1 einen Schalter dar, der die Leiter 2 und 3 zweier elektrischer Stromkreise miteinander verbindet. Diese Stromkreise können unabhängig voneinander gespeist werden. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Speisequellen nicht mit-
ao gezeichnet, und es ist angenommen, daß die Erde als Rückleitung für die Leiter 2 und 3
dient. Der in bekannter Weise ausgebildete Schalter 1 löst bei Überströmen auf den Leitungen
2 und 3 aus. Die Einschaltspule 4 des
Schalters liegt mit Kontakt 22 des Überstromrelais 5 in Reihe. Die Kontakte 22 werden
bei Auftreten eines Überstromes geöffnet, wodurch die Einschaltspule stromlos wird. 6 ist
ein Prüfwiderstand, der bei geöffnetem Schalter ι die beiden Stromkreise 2 und 3 verbindet
und durch den bei geöffnetem Schalter ein gewisser Strom von einem Stromkreis zum
anderen fließt. Die Größe dieses Stromes hängt ab von der Spannungsdifferenz zwischen
den beiden Stromkreisen, so daß der Strom im Widerstand 6 ein Maß für die relativen
Spannungsverhältnisse der beiden Stromkreise ist.
Wenn der Schalter eine gewisse Zeit nach Eintreten der Überlastung noch offen ist, ist
es wünschenswert, ihn zu schließen, wenn wenigstens ein Stromkreis annähernd normale
Spannung besitzt und die Lastverhältnisse in dem anderen Stromkreis derart sind, daß der
Schalter beim Einschalten nicht sofort wieder geöffnet würde. Dies wird dadurch erreicht,
daß ein Wiedereinschaltrelais 7 vorgesehen ist, das in Tätigkeit tritt und den Schalter wieder
schließt, wenn der Schalter eine bestimmte Zeit geöffnet war.
Das Wiedereinschaltrelais 7 besitzt zwei Elektromagneten 8 und 9, die auf einem drehbaren
Hebel 10 entgegengesetzte Kräfte ausüben. Der Magnet 8 besitzt eine Betätigungsspule 11 und eine Haltewicklung 12, die im
erregten Zustand versuchen, die Kontakte 13 des Relais 7 zu schließen und nach dem
Schließen weiterhin geschlossen zu halten. Der Elektromagnet 9 besitzt eine Wicklung 14,
welche bei Erregung bestrebt ist, die Kon-
takte 13 zu öffnen. Weiterhin besitzt der Elektromagnet 9 eine Kompensationswicklung
15, die so angeordnet ist, daß sie Unterschiede
in der Wirkung der beiden Magneten 8 und 9 auf den Hebel 10 bei Änderung der Stromrichtung
in einer der Windungen ausgleicht. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt die Wicklung 14 parallel zu dem Prüfwiderstand 6, so daß sie in Abhängigkeit
von dem durch diesen Widerstand fließenden Strom gespeist wird. Die Stromrichtung
in dieser Wicklung hängt also davon ab, welcher Stromkreis die höhere Spannung besitzt. Die Wicklung 15, die die Unterschiede
in der Wirkung des Relais durch Umkehr der Stromrichtung in der Wicklung 14 ausgleicht,
und die Betätigungsspule 11 sind hintereinander
geschaltet und, wenn nur ein Stromkreis gespeist ist, mit diesem Stromkreis verbunden.
Wenn die Stromkreise 2 und 3 gespeist sind, werden die Wicklungen 15 und 11 von dem
Stromkreis 2 erregt. Um dies zu erreichen, ist ein Relais 16 vorgesehen, das mit dem
Stromkreis 2 verbunden ist, wenn der Schalter ι geöffnet ist. Dieses Relais 16 steuert wahlweise
die Stromkreise für die Wicklungen 11 und 15, derart, daß bei geöffnetem Schalter
und bei unerregtem Relais 16 die Wicklungen 11
und 15 mit dem Stromkreis 3 verbunden sind. Wird dagegen bei normaler Spannung an dem
Stromkreis 2 das Relais 16 erregt, so werden die Wicklungen 11 und 15 mit dem Stromkreis
2 verbunden. Um zu verhindern, daß das Relais 7 die Wiedereinschaltung des Schalters
ι bewirkt, bevor eine bestimmte Zeit nach dem Öffnen verstrichen ist, sind Mittel
vorgesehen, die die Stromkreise der Wicklungen 11 und 15 eine gewisse Zeit nach dem
öffnen des Schalters geöffnet halten. Zu diesem Zweck sind an dem Schalter 1 Hilfskontakte
17 und 18 angeordnet, die in dem Stromkreis der Wicklungen 11 und 15 bzw. im Stromkreis
für die Wicklung des Relais 16 liegen. In geeigneter Weise, z. B. durch eine Öldämpfung,
wird das Schließen der Kontakte 17 und 18 beim Öffnen des Schalters 1 verzögert.
Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist folgende: Wenn
der Schalter 1 geschlossen ist, besteht ein Stromkreis für die Haltespule 4, der von dem
Leiter 3 über die Hilfskontakte 20 an dem Schalter 1, den Leiter 21, die Kontakte 22
des Überstromrelais 5, die Haltespule 4 zur Erde führt.
Beim Auftreten einer Überlastung oder eines Kurzschlusses in einem der beiden Stromkreise
2 und 3, öffnet das Überstromrelais 5 die Kontakte 22, wodurch der Stromkreis für
die Haltespule 4 unterbrochen und der Schalter ι geöffnet wird. Dabei wird der Widerstand
6 in Reihe mit den Leitern 2 und 3 gelegt. Die Größe des Widerstandes 6 ist hoch im Verhältnis zu den normalen Lastwiderständen,
so daß die Spule 14 des Relais 7 die normale Spannung aufgedrückt bekommt,
sobald der Schalter 1 geöffnet ist. Da die Wicklung 11 beim Öffnen des Schalters noch
nicht gespeist ist, verbürgt die Wicklung 14, daß das Relais 7 sich in der geöffneten Lage
befindet, bevor das Relais in Tätigkeit gesetzt werden kann, um die Wiedereinschaltung herbeizuführen.
Beim Öffnen des Schalters 1 werden die Überbrückungen für die Kontakte 17 und 18
freigegeben, so daß die Kontakte nach gewisser Zeit geschlossen werden. Beim Schließen
der Kontakte 18 wird das Relais 16 an den Stromkreis 2 angeschlossen, so daß das Relais 16
die Kontakte 23 öffnet und die Kontakte 24 schließt, wenn der Stromkreis 2 normale Spannung
führt.
Es sei angenommen, daß der Stromkreis 2 normale Spannung besitzt, daß infolge einer
Überlastung der Schalter 1 geöffnet wird und daß die normalen Lastbedingungen in dem
Stromkreis 3 bestehen bleiben, nachdem der Schalter 1 geöffnet ist. Das Relais 16 schließt
seine Kontakte 24, wodurch die Spulen 11 und 15 des Relais 7 von dem Stromkreis 2
erregt werden. Dieser Stromkreis führt von dem Leiter 2 über den Widerstand 25, die
Kontakte 24, des Relais 16, den Leiter 26, die Kontakte 17 des Schalters 1, den Leiter 27,
die Wicklungen 15 und 11 des Relais 7 zur
Erde. Die Spule 11 ist infolgedessen in Abhängigkeit
von der Spannung an dem Stromkreis 2 erregt. Das Relais 7 schließt jedoch seine Kontakte 13 nicht, bis das von der Wicklung
11 ausgeübte Drehmoment das von den Wicklungen 14 und 15 ausgeübte Drehmoment
um einen gewissen Betrag überschreitet. Das Relais spricht also an in Abhängigkeit von
einem bestimmten Verhältnis zwischen der Spannung des speisenden Netzteiles und dem
Spannungsabfall am Widerstand 6.
Solange der Fehler in dem Stromkreis 3 vorhanden ist, ist der Spannungsabfall am
Widerstand 6 so groß, daß das Drehmoment, das· durch die Wicklung 11 auf den beweglichen
Hebel 10 ausgeübt wird, nicht ausreicht, um das Schließen der Kontakte 13
zu bewirken. Steigt jedoch der Widerstand des Fehlers, so wird ein geringerer Strom
durch den Widerstand 6 fließen, und das von der Wicklung 14 auf den beweglichen Hebel 10
ausgeübte Drehmoment wird kleiner. Sobald der Lastwiderstand in dem Kreis 3 so stark
angewachsen ist, daß das von der Wicklung 11 ausgeübte Drehmoment das von der Wicklung
14 ausgeübte Drehmoment überwiegt, um die Kontakte 13 zu schließen, so wird
der Stromkreis für die Einschaltspule 4 des
Schalters i geschlossen. Dieser Stromkreis führt von dem Leiter 2 über den Widerstand 25,
die Kontakte 24, den Leiter 26, die Kontakte 13 des Relais 7, die Haltespule 12 des Relais 7,
den Leiter 21, die Kontakte 22 des Überstromrelais 5, die Einschaltspule 4 zur Erde.
Die Haltewicklung 12 übt dabei ein zusätzliches Drehmoment auf den drehbaren Hebel 10
aus, so daß die Kontakte 13 geschlossen bleiben, und zwar lange genug, um den Schalter 1
zu schließen.
Durch das Einlegen des Schalters 1 werden die Hilfskontakte 20 geschlossen und der Haltestromkreis
für die Spule 4 hergestellt. Der Schalter 1 schließt beim Einlegen die Wicklung
14 des Relais 7 kurz und öffnet durch öffnen der Kontakte 17 und 18 den Stromkreis
für die. Wicklungen 11 und 15. Zweckmäßig
ist das Relais 16 so ausgebildet, daß
ao es nicht sofort seine Kontakte öffnet, wenn der Stromkreis dieses Relais an den Kontakten
18 unterbrochen wird. Es wird dies durch einen Entladungswiderstand 29 erreicht,
welcher parallel zu der Spule des Relais 16 liegt. Der Stromkreis für die Einschaltspule 4,
der durch die Kontakte 13 und die Haltespule 12 führt, wird genügend lange nach
dem Einlegen des Schalters 1 geschlossen gehalten, so daß der Festhaltestromkreis für
die Haltespule 4 über die Hilfskontakte 20 geschlossen ist, bevor der Stromkreis an den
Kontakten 13 geöffnet wird. Da die Hiliskontakte
20 die Haltespule 12 des Relais 7 kurzschließen, wird das Relais 7 durch eine
Feder 28 in seine normale Lage zurückgeführt.
Wenn der Stromkreis 3 gespeist ist und der
Fehler tritt im Stromkreis 2 auf, so ist die Wirkungsweise der Einrichtung nach öffnen
des Schalters die gleiche wie vorstehend beschrieben mit dem einzigen Unterschied, daß
das Relais 16 nicht gespeist ist und infolgedessen der Leiter 26 über die Kontakte 23
des Relais 16 mit dem Stromkreis 3 verbunden ist. Die Wicklungen 11 und 15 des
Relais 7 und die Einschaltspule 4 werden in diesem Falle von dem Stromkreis 3 gespeist.
Um den Strom über die Kontakte 23 und 24 des Relais 16 zu begrenzen, wenn ein augenblickliches
Überlappen dieser Kontakte vorgesehen wird, wodurch die Leiter 2 und 3 miteinander verbunden würden, ist der Widerstand
25 eingeschaltet, der beim Schließen der Kontakte 23 und 24 in Serie mit den Leitern
2 und 3 liegt.
Claims (5)
1. Selbsttätige Wiedereinschaltvorrichtung für zwei vorzugsweise unabhängig voneinander
gespeiste Stromkreise (1 bzw. 2), zu deren verbindendem Schalter (1) ein
Strombegrenzungswiderstand (6) parallel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Wiedereinschaltung bei geöffnetem Schalter (1) steuerndes Relais (7) vorgesehen ist,
dessen eine der Kontaktgabe entgegenwirkende Spule (14) von der Differenzspannung
zwischen den beiden Stromkreisen und dessen Betätigungsspule (11) von einem
der beiden Stromkreise erregt wird.
2. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geöffnetem Schalter (1) und Spannung an beiden Stromkreisen die Betätigungsspule
(11) des Relais (7) stets von dem einen Stromkreis (2) erregt wird, unabhängig davon,
welcher von beiden Stromkreisen die höhere Spannung besitzt.
3. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geöffnetem Schalter (1) und Spannung an nur einem Stromkreis die Betätigungsspule (11) des Relais (7) von dem unter
Betriebsspannung stehenden Stromkreis erregt wird.
4. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (7) eine Kompensationswicklung (15) besitzt, die die durch die
Umkehr der Stromrichtung in der Wicklung (14) bewirkten Unterschiede in der
Wirkung des Relais ausgleicht.
5. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem momentan auslösenden Schalter (1) Zeitverzögerungskontakte angeordnet sind,
durch die bewirkt wird, daß das Relais (7) die Wiedereinschaltung des Schalters (1)
erst nach Ablauf einer gewissen Zeit einleiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US201672A US1732296A (en) | 1927-06-27 | 1927-06-27 | Automatic reclosing circuit-breaker system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE484581C true DE484581C (de) | 1929-10-19 |
Family
ID=22746798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA54636D Expired DE484581C (de) | 1927-06-27 | 1928-06-28 | Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1732296A (de) |
DE (1) | DE484581C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097538B (de) * | 1958-03-14 | 1961-01-19 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Einrichtung zur Schnellunterbrechung von Kurzschlussstroemen |
-
1927
- 1927-06-27 US US201672A patent/US1732296A/en not_active Expired - Lifetime
-
1928
- 1928-06-28 DE DEA54636D patent/DE484581C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097538B (de) * | 1958-03-14 | 1961-01-19 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Einrichtung zur Schnellunterbrechung von Kurzschlussstroemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1732296A (en) | 1929-10-22 |
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