DE884985C - Gestellschlussschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen und Apparate - Google Patents

Gestellschlussschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen und Apparate

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DE884985C
DE884985C DES14496D DES0014496D DE884985C DE 884985 C DE884985 C DE 884985C DE S14496 D DES14496 D DE S14496D DE S0014496 D DES0014496 D DE S0014496D DE 884985 C DE884985 C DE 884985C
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DE
Germany
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fault current
relay
fault
pulses
selective relay
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Expired
Application number
DES14496D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl-Ing Thewalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Gestellschlußschutzeinrichtung für elektrische Maschinen und Apparate Zur Erfassung von Gestellschlüssen in elektrischen Maschinen, z. B. von Generatoren oder elektrischen Apparaten, ist es bekannt, den über die Fehlerstelle fließenden Strom auf ein Relais zur Einwirkung zu bringen, welches bei seinem An.-sprechen die Maschine abschaltet oder den Fehler anzeigt. Bei diesen bekannten Einrichtungen tritt die Schwierigkeit auf, daß je nach der Lage des Fehlers der Fehlerstrom verschieden groß ist. Tritt beispielsweise an der Klemme der Fehler auf, so. ist der Strom am größten und wird mit Annäherung der Fehlerstelle an den Sternpunkt kleiner. Um ein sicheres Ansprechen des Relais auch bei einem Fehler in der Nähe des Sternpunktes zu erreichen, muß bei dieser bekannten Einrichtung der Widerstand der Erdungsstrombahn so eingestellt werden, daß bei einem Fehler in dieser Entfernung gerade das Relais noch anspricht. Das bedeutet aber, daß bei einem Fehler in der Nähe der Klemme der Strom unzulässig groß wird. Es ist auch vorgeschlagen worden, kurzzeitig e@inmal den Fehlerstrom zu erhöhen. Aber hierbei treten ähnliche Schwierigkeiten auf, da auch hier die Kurzschließung des Widerstandes in der Erdungsstrombahn für den Fall gewährt werden muß, bei welchem der Fehler in der Nähe des Sternpunktes auftritt, so daß bei einem Fehler an der Klemme die Erhöhung des Stroms sehr groß wird.
  • Diese Schwierigkeiten werden beim Gegenstand der Erfindung vermieden. Gemäß der Erfindung wird nach Entstehen eines Erdschlusses ein. Strom über die Fehlerstelle impulsweise eingeschaltet, und die Summe der Impulse ist für das Ansprechen des Selektivrelais maßgebend oder das Ansprechen wird dadurch erreicht, daß die Impulse hinsichtlich ihrer Dauer oder Stärke bis zum.Ansprechen der Selektivrelais erhöht werden. Dadurch erreicht man, daß im Fall eines Fehlers, ganz gleichgültig, wo er auftritt, nur so lange Zeit der Fehlerstrom wirksam ist, daß das Relais mit Sicherheit zum Ansprechen gebracht -wird. Es wird also dadurch vermieden, daß die Fehlerstelle mehr als notwendig beansprucht wird.
  • Das Relais erhält also je nach der Lage der Fehlerstelle das eine Mal mehr, das andere Mal weniger Impulse. Man kann beispielsweise, wenn bei einem Erdschluß noch kein Strom auftritt, die Anordnung so, treffen., daß bei einem Fehler an der Klemme der erste Impuls gerade ausreicht, um das Relais zum Ansprechen zu bringen. Liegt der Fehler in der Nähe des Sternpunktes, so werden mehrere Impulse zum Ansprechen des Relais notwendig sein. Das gleiche kann man. auch erreichen, wenn beim Auftreten eines Erdschlusses ein Fehlerstrom vorhanden ist. Dieser kann beispielsweise so klein sein, daß Idas Relais nicht anspricht, auch wenn der Fehler an der Klemmre auftritt. Es erfolgt dann bei einem Fehler eine impulsweise Erhöhung des Fehlerstroms. Man kann aber auch die normale Erdung so bemessen oder sie bei einem Fehler so einstellen, daß bei einem Fehler in der Nähe der Klemme das. Relais anspricht. Man wartet dann mit der impulsweisen Erhöhung des Fehlerstroms so lange, daß das Relais Zeit hat, in seine Ansprechlage zu kommen. Kommt das Relais nicht zum Ansprechen, werden Impulse-gegeben.
  • Es ist nicht erforderlich, daß bei einem Fehler Impulse .gleicher Stärke oderDauer gegeben werden. Man kann auch die Stärke der Fehlerstromimpulse veränderlich machen, und zwar vorteilhafterweise selbsttätig steigern:, wenn die vorangehenden Impulse das. Relais noch nicht eingestellt haben. Es kann auch die Länge der Fehlerstromimpülsdauer bzw. die Pause oder die Größe des Verhältnisses beider veränderlich gemacht werden und selbsttätig herauf- bzw. herabgesetzt werden, wenn die vorangehenden Impulse das Selektivrelais hoch nicht eingestellt haben.
  • Die impulsweise Einschaltung bzw. Vergrößerung des Fehlerstroms erfolgt zweckmäßig in Zeitabständen,: deren Größe mit Rücksicht auf die Trägheit des beweglichen Systems des Selektivrelais so gewählt ist, daß der Fehlerstromimpuls voll zur Auswirkung -kommt. Man kann auch die Zeitabstände- zwischen den Impulsen so groß wählen, daß eine in der Zwischenzeit etwa zustande kommende Kontaktbetätigung des Selektivrelais durch Betätigung von Hilfsrelais weitere Fehlerstromimpulse verhindern kann oder däß durch Abschaltung des Anlageteils das Wirksamwerden der Fehler-Stromimpulse an der Fehlerstelle verhütet wird.
  • Wenn das Selektivrelais sich eingestellt hat, wird die Wiederholung der Fehlerstromimpulse unterbrochen. Falls die Einstellung des Selektivrelais nicht innerhalb einer vorher bestimmten Zeit erfolgt, können die Fehlerstromimpulse durch einen ständig eingeschalteten Fehlerstrom abgelöst werden. Wie bereits erwähnt, kann die Anordnung auch angewendet werden, wenn bereits bei Entstehen eines Fehlers ein Fehlerstrom fließt. Man wartet dann mit der ersten impulsweisen Erhöhung des Fehlerstroms so lange, daß sich innerhalb dieser Zeit das Selektivrelais eingestellt haben kann. Um z. B. bei Kurzschlüssen auf der Leitung ein fehlerhaftes Ansprechen der Gestellschlußrelais zu verhindern, da beispielsweise durch den hohen Kurzschlußstrom die Wandler so stark erregt werden können, daß durch Ungenauigkeiten. in den Wandlern. ein Erdschlußstrom auf der Sekundär-Seite vorgetäuscht wird, hat man Überstromsp.errrelais vorgesehen. Diese sperren bei ihrem Ansprechen das Gestellschlußrelais. Diese überstromrelais brauchen bis zu ihrem Wirksamwerden eine bestimmte Zeit. Um diese Zeit muß das Ansprechen des Gestell.schfußrelais verzögert werden, indem beispielsweise durch ein Zeitrelais erst nach einer gewissen Zeit die Gleichspannung an das Gestellschlußrelais gelegt wird oder indem beispielsweise durch das Zeitrelais ein Kontakt in. der Auslöseleitung des Gestellschlußrelais, in der auch der Kontakt des Gestellschlußrelais liegt, geschlossen wird. Diese Zeit -ist auch vorhanden, wenn ein Gestellschlußselbst auftritt. Es ist daher vorteilhaft, mit der Erhöhung des Fehlerstroms erst dann zu beginnen, wenn diese Zeit abgelaufen ist. Etwas Ähnliches gilt auch für das Zeitintervall, welches gewählt werden mußx damit das Doppelerdschlußsperrelais die Möglichkeit hat, wirksam zu werden. Auch aus anderen Gründen kann manchmal eine Zeitverzögerung eingesetzt werden. Man wird daher die impulsweise Einschaltung des Fehlerstroms erst dann vornehmen, wenn die Schaltung für die Auslösung des Leistungsschalters bis auf das Ansprechen des Selektivrelais wirksam oder vorbereitet ist.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung ist mit i der Kontakteines Anregerelais, bezeichnet, welches etwa ein von der Nullpunktverlagerungsspannung betätigtes Relais ist. In Reihe mit diesem Kontakt liegt der normalerweise geschlossene Kontakt eines Verriegelungsrelais, das von der Stromstärke abhängig ist. Wenn, der Kontakt i geschlossen wird, wird dadurch ein Hilfsrelais 3 erregt, das nach beispielsweise o,2 Sek. einen Kontakt 4 schließt. Dasselbe Relais schließt nach etwa 2 Sek. einen Kontakt 5 und öffnet nach beispielsweise 4 Sek. einen Kontakt 6. Über den Kontakt q. und einen in der Ruhestellung gezeichneten Kontakt 7 eines Hilfsrelais 8 wird ein Hilfsrelais g erregt, welches seinen. Arbeitskontakt to schließt. Die Schließung des Arbeitskontakts io hat zur Folge, daß eine Leitung ii über den noch geschlossenen Kontakt 6 des Relais 3 mit der positiven. Klemme der Ortsstromquelle verbunden ist: Über die Leitung i i werden zwei sich gegenseitig steuernde Relais 12 und 13 erregt, deren Kontakte 14 und 15 und Erregerkreise so geschaltet sind, daß die Relais, solange die Leitung i i mit dem Pluspol der Ortsbatterie verbunden ist, abwechselnd erregt und entregt werden. Diese beiden Relais steuern Schalter 16 und 17, die -in Reihe liegen mit einem Widerstand 18. Der Widerstand i8 liegt im Nebenschluß zu einer hochohmigen Sternpunkterdverbindung des Netzes, oder er liegt auf der Sekundärseite eines an einen Maschinenstern- Punkt oder einen künstlichen Sternpunkt angeschlossenen Transformators, oder er ist der Belastungswiderstand einer Gestelldrossel. Während der kurzen Zeit, in der die Schalter i6' und i7 gleichzeitig geschlossen. sind, ist der Stromkreis über den Widerstand 18 geschlossen und dadurch die Fehlerstromstärke erhöht.
  • Die Relais 12 und 13 arbeiten so lange; his das Kontaktglied i9 des Selektivrelais, beispielsweise Gestellschlußrichtungsrelais oder Summenstromrelais seinen Gegenkontakt 2o erreicht hat. In diesem Augenblick wird das Relais 8 erregt und dadurch der Kontakt 7 aus der gezeichneten. Ruhestellung in die Arbeitsstellung umgelegt, wodurch er einen Selbsthaltekreis für das Relais 8 schließt. Gleichzeitig wird dadurch das Relais 9 stromlos, so daß der Kontakt io sich öffnet, wodurch die Leitung i i ihre Verbindung mit dem Pluspol der Ortsbatterie verliert. Die Schalt-er 16 und 17 nehmen dann die gezeichnete Ruhelage ein. In diesem Augenblick ist also die wiederholte Einschaltung des Nebenschlußwiderstandes 18 gesperrt. Bei der Schließung der Kontakte i9 und 2:o wird dann ein Relais 21 erregt, welches einerseits den Stromkreis für die Abschaltspule, anderseits einen Stromkreis zur Einleitung der Generatorentregung oder Schnellentregung schließt.
  • Wenn die Kontakte I9, 2o nicht geschlossen sind, bevor der Kontakt 5 des Relais 3 sich schließt, wird über die Kontakte 6, io, 5 und eine Leitung 22 das Spiel der Relais 12 und 13 gestört, indem die Relais beide in Dauerschaltung erregt werden und die Kontakte 16, 17 dauernd geschlossen halten. Der Strom über den Widerstand 18 wird dann nicht wieder unterbrochen. Er findet sein Ende, wenn nach Ablauf einer weiteren Zeit der Kontakt 6 des Relais 3 geöffnet wird. Dadurch werden die Leitungen i i und 22 stromlos, so daß die Relais 12 und 13 beide in. die Ruhelage zurückkehren, in. welcher sie bleiben. Die Vergrößerung des Fehlerstroms ist dann endgültig beendet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestellschlußschutzeinrichtung für elektrische Maschinen und Apparate, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entstehen eines Erdschlusses ein Strom über die Fehlerstelle impulsweise eingeschaltet wird und die Summe der Impulse für das Ansprechen des Selektiv relais maßgebend ist oder daß das Ansprechen. dadurch erreicht wird, daß die Impulse hinsichtlich ihrer Dauer oder Stärke bis zum Ansprechen des Selektivrelais erhöht werden.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsweise Einschaltung bzw. Vergrößerung des Fehlerstroms in Zeitabständen erfolgt, deren Größe mit Rücksicht auf die Trägheit des beweglichen Systems des Selektivrelais so gewählt ist, daß der Fehlerstromimpuls voll zur Auswirkung kommt.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitabstände zwischen den Fehl-erstromimpuls-en so groß sind, daß eine in der Zwischenzeit etwa zustande kommende Kontaktbetätigung des Selektivrelais durch Betätigung von Hilfsrelais weiter: Feblerstromimpulse verhindern kann, oder daß durch eine Abschaltung des Anlageteils das Wirksamwerden der Fehlerstromimpulse an der Fehlerstelle verhütet wird. q..
  4. Schutzeinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholung der Feh.lerstromimpulse aufhört, sobald das Selektivrelais sich eingestellt hat.
  5. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerstroinimpulse durch: einen ständig eingeschalteten Fehlerstrom, abgelöst. werden, wenn die Eiiistellung des Selektivrelais nicht innerhalb .einer vorher bestimmten Zeit erfolgt ist.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste impulsweis.#-Erhöhung des Fehlerstroms nach einer solch-Lii Zeit seit dem Ansprechen des Anregerelais erfolgt, daß innerhalb dieser Zeit das Selektivrelais bei genügend starker Erregung sich eingestellt haben kann.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste impulsweise Erhöhung des Fehlerstroms erst erfolgt, nachdem die Schaltung bis auf das Ansprechen des Selektivrelais für die Auslösung des Leistungsschalters vorbereitet ist, insbesondere nachdem das kurze Zeitintervall abgelaufen ist, welches zum Wirksamwerden von Überstrom- oder Doppelerdschlußsperrelais in die Schaltung eingefügt werden muß. B.
  8. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholung der F.ehlerstromimpuls-e oder ein nach mehreren Fehlerstromimpulsen eingeschalteter Fehlerdauerstrom nach Ablauf einer bestimmten Zeit, welche für die Einstellung der Selektivrelais bei einem Fehler im Schutzbereich des Relais auf jeden Fall ausreicht, endgültig gesperrt wird.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fehlerstromimpulsdauer bzw. der Impulspause bzw. der Größe des Verhältnisses beider veränderlich ist und vorteilhafterweise selbsttätig herauf- hzw. herabgesetzt wird, wenn die vorangehenden Impulse des Selektivrelais noch nicht eingestellt haben. io. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Fehlerstromimpulse veränderlich ist und vorteilhafterweise selbsttätig gesteigert wird, wenn die vorangehenden Impulse das Selektivrelais noch nicht eingestellt haben.
DES14496D 1938-01-13 1938-01-13 Gestellschlussschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen und Apparate Expired DE884985C (de)

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DE (1) DE884985C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152476B (de) * 1961-07-08 1963-08-08 Siemens Ag Erdschlussschutzeinrichtung fuer elektrische Maschinen und Apparate in Netzen ohne starre Erdung
DE1159554B (de) * 1961-11-30 1963-12-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur selektiven Erfassung einer erdschlussbehafteten Verbindungsleitung zwischen zwei Knotenpunkten eines Stromversorgungsnetzes
DE1285051B (de) * 1962-04-13 1968-12-12 Siemens Ag Einrichtung zum selektiven Erfassen des durch einen Erdschluss gestoerten Abzweiges eines nicht starr geerdeten Drehstromnetzes und Verfahren zur Feststellung des fehlerhaften Abzweiges

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DE1159554B (de) * 1961-11-30 1963-12-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur selektiven Erfassung einer erdschlussbehafteten Verbindungsleitung zwischen zwei Knotenpunkten eines Stromversorgungsnetzes
DE1285051B (de) * 1962-04-13 1968-12-12 Siemens Ag Einrichtung zum selektiven Erfassen des durch einen Erdschluss gestoerten Abzweiges eines nicht starr geerdeten Drehstromnetzes und Verfahren zur Feststellung des fehlerhaften Abzweiges

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