DE1638478B1 - Anordnung zur lastumschaltung bei stufentransformatoren mit dauerkontakten und nur einem halbleitergeraet - Google Patents
Anordnung zur lastumschaltung bei stufentransformatoren mit dauerkontakten und nur einem halbleitergeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit
Dauerkontakten und nur einem Halbleitergerät, welches mindestens einen Lastthyristor und parallel
zu diesem die Reihenschaltung eines Löschzweiges mit mindestens einem Hilfsthyristor und einem
Löschkondensator enthält, wobei das Halbleitergerät mit Hilfe eines stromlos schaltenden Umstellers jeweils
parallel zu dem stromführenden Dauerkontakt schaltbar und allein beim Öffnen des stromführenden
Dauerkontaktes kurzzeitig stromführend und durch einen die Zündung des Hilf sthyristors im Löschzweig
des Halbleitergerätes bewirkenden Kurzschluß sofort wieder stromsperrend ist. Durch diese Schaltanordnung
soll ein lichtbogenfreies Umschalten des Laststromes beim Schalten der Stufen eines Regeltransformators
erreicht werden.
Das Halbleitergerät einem mechanischen Lastumschalter parallel zu schalten, ist bereits durch die
schweizerische Patentschrift 413 098 bekannt. Dadurch wird ein Kurzschlußstrom mechanisch eingeleitet,
der parallel zum Halbleitergerät liegt und auf dieses kommutiert werden muß, ehe er dort
zwangsgelöscht werden kann. Durch diese mechanische Kontaktgebung vergeht bis zum Löschen der
Thyristoren eine geraume Zeit, die zu einem hohen Kurzschlußstrom führen kann. Da außerdem die
Löschung des Halbleitergerätes durch einen zusätzlichen mechanischen Hilfskontakt eingeleitet wird,
müssen beide mechanischen Schalter sehr genau aufeinander abgestellt sein, was zu einem erhöhten Aufwand
der mechanischen Geräte und deren Antrieb führt. Um dieser Schaltanordnung gerecht zu werden,
sind entweder mindestens vier Thyristoren oder bei Verwendung von nur zwei Thyristoren ein entsprechend
höherer Aufwand an mechanischen Betriebsmitteln erforderlich.
Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen (P 16 38 462. 6-32), ein Halbleitergerät in bezug auf die Stufenspannung
in Reihe zu einem prellarm schaltenden Hilfskontakt zu schalten, der beim Schließen einen
Stufenkurzschlußstrom einleitet und nach kurzzeitigem Löschen des Halbleitergerätes, ausgelöst durch
diesen Kurzschlußstrom, den Laststrom der zugeschalteten Stufe des Regeltransformators übernimmt
und an die Ableitung führt. Diese Schaltung beseitigt zwar die Mängel der bekannten obenerwähnten
Schaltanordnung, benötigt aber zusätzlich einen Hilfskontakt, der prellarm schaltet, und einen doppelpoligen
Umsteller sowohl für das Halbleitergerät als auch für den Hilfsschalter und entsprechende Hilfsgeräte
hierfür, so daß dadurch diese Schaltanordnung noch nicht die einfachste Lösung darstellt.
Die Erfindung strebt eine weitere Verbesserung und Vereinfachung einer Schaltanordnung zur Lastumschaltung
der oben beschriebenen Art an und erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß der
stromsperrende Kurzschluß durch das Schließen des zuschaltenden, bisher nicht stromführenden, prellarmen
Dauerkontaktes erfolgt und nur ein einpoliger Umsteller allein für das Halbleitergerät vorgesehen
ist, der mit zwei Hilfsschaltern gleichzeitig schaltbar ist, die einmal mit einem Hilfstransformator und einmal
mit der Sekundärseite je eines in der Ableitung der Dauerkontakte liegenden Stromwandlers in einem
Stromkreis liegen, wobei der eine Hilfsschalter den Hilfstransformator jeweils parallel zum aufschaltenden
Dauerkontakt, der andere Hilfsschalter die Sekundärseite des Stromwandlers des aufschaltenden
Dauerkontaktes an ein Steuergerät für die Thyristoren schaltet.
In vorteilhafter Weise besitzt dabei der Hilfstransformator zwei Sekundärwicklungen, die über je
einen Gleichrichter einmal an das Steuergerät und einmal an den Löschkondensator eine Gleichspannung
legen. Zur Sicherung des Halbleitergerätes ist es zweckmäßig, in dessen Ableitung eine Sicherung
einzuschalten. Der Umsteller und die Hilfsschalter werden in vorteilhafter Weise mittels einer gemeinsamen
Schaltstange gleichzeitig geschaltet. Im Halbleitergerät ist in Reihe zum Lastthyristor eine Sperrdrossel
und zweckmäßig parallel zur Sperrdrossel eine Diode geschaltet, deren Kathode mit den Kathoden
des Lastthyristors und des Hilfsthyristors verbunden ist. Die Diode dient zur Aufnahme der in
der Sperrdrossel gespeicherten Energie.
Durch diese Schaltanordnung nach der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß zur Lastumschaltung
mittels steuerbaren Halbleiterventilen die Anzahl der verwendeten Thyristoren und auch i
die Anzahl der Hilfsgeräte weitgehendst eingeschränkt ist. Von den für derartige Schaltanordnungen
notwendigen Dauerkontakten übernimmt jeweils der zuschaltende Dauerkontakt die Einleitung eines
Stufenkurzschlusses, welcher durch eine entsprechend ausgeführte Stufenschaltung erfaßt wird und zur
Zündung des Hilfsthyristors des Löschstromkreises führt. Dadurch wird der entsprechende Kurzschlußstrom
bereits bei Bruchteilen des möglichen Scheitelwertes auf den Löschkreis kommutiert und nach
längstens einer Millisekunde ganz gelöscht. Für diese Funktion wird jetzt kein besonderer prellarm schaltender
Hilfsschalter benötigt und auch ein zweiter Trennschalter eingespart. Dies bedeutet eine wesentliche
Vereinfachung der Schaltanordnung ohne ihre ordentüche Funktion zu beeinflussen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Gesamtschaltbild zur Lastumschaltung mittels eines Halbleitergerätes und der Dauerkontakte,
F i g. 2 und 3 die herausgelösten Schaltwege während der Umschaltung.
In der Schaltanordnung nach F i g. 1 ist ein Teil der Stufenwicklung des Transformators Tr mit den
Stufenanzapfungen A und B dargestellt. An die Stufenanzapfungen sind die Wählerschalter 1, 2 und
die Dauerkontakte 3, 4 angeschlossen und mit der Ableitung Y verbunden. Ein Umsteller 5 mit den
Kontakten α und b ist gleichzeitig mit einem Hilfsschalter 6 und einem Hilfsschalter 7 durch eine
Schaltstange 8 schaltbar, wobei der Umsteller und auch die Hilfsschalter stromlos geschaltet werden.
Wie in der Schaltung nach F i g. 1 dargestellt, liegt zwischen der Stufe A bzw. dem Wählerkontakt 1 und
dem Umsteller 5 einerseits und der Ableitung Y andererseits ein Halbleitergerät H, welches aus einer
Einphasen-Gleichrichterbrücke mit den Dioden 9,10, 11 und 12 besteht. In der Gleichspannungsdiagonale
liegt der Lastthyristor 13 und eine Sperrdrossel 14 und parallel zum Lastthyristor 13 der Hilfsthyristor
15, der Löschkondensator 16 und eine Begrenzungsdrossel 17 sowie parallel zur Sperrdrossel 14 eine
Diode 28, deren Kathode mit den Kathoden der Thyristoren 13 und 15 verbunden ist. Die Wechselstromanschlüsse
der Einphasen-Gleichrichterbrücke sind
einmal über den Umschalter 5 mit dem Wählerkontakt 1 bzw. der Stufe A der Regelwicklung des
Transformators und einmal über eine flinke Sicherung 18 mit der Ableitung Y verbunden.
Mit dem Hilfsschalter 6 ist ein Hilfstransformator
19 mit einem vorgeschalteten Widerstand 20 parallel zu dem aufschaltenden Dauerkontakt 4 geschaltet.
Bei entgegengesetzter Schaltrichtung und der Stellung b des Hilfsschalters 6 ist der Transformator 19
parallel zum dann offenen Dauerkontakt 3 geschaltet. Der Hilfstransformator 19 besitzt zwei Sekundärwicklungen,
deren Wechselspannungen in zwei Gleichrichtern 21 und 31 gleichgerichtet werden.
Dabei wird die Gleichspannung am Gleichrichter 21 einem Steuergerät 30 für die Thyristoren 13, 15 zugeführt,
während die Gleichspannung des Gleichrichters 31 zur Vorspannung des Löschkondensators
16 dient. Dabei ist in eine Leitung zwischen Gleichrichter 31 und Löschkondensator 16 ein Widerstand
26 geschaltet.
In die Ableitung der Dauerkontakte 3 und 4 ist je ein Stromwandler 22, 23 geschaltet, die sekundärseitig
mit Parallelwiderständen 24, 25 versehen sind. Durch den Hilfsschalter 7 wird jeweils die Sekundärwicklung
des einen Stromwandlers 22 oder des anderen Stromwandlers 23 an den Eingang II des
Steuergerätes 30 gelegt.
An Hand eines Umschaltvorganges soll der Gegenstand der vorliegenden Erfindung weiter erläutert
werden.
Nach dem Schaltbild F i g. 1 sind die Wählerkontakte
1 und 2 und der Dauerkontakt 3 geschlossen. Der Umsteller 5 und auch die Hilfskontakte 6 und 7
stehen in der Schaltstellung 5α, 6 a und Ία. Der Laststrom
Ls fließt über den Wählerkontakt 1, den Dauerkontakt 3, den Stromwandler 22 zur Ableitung
Y. Da der Hilfsschalter 7 in Stellung la steht,
ist das Ausgangssignal des Stromwandlers 22 unwirksam. Der Hilfstransformator 19 liegt über den Hilfskontakt
6 a und den Widerstand 20 parallel zum offenen Dauerkontakt 4 und damit an der Stufenspannung.
Seine Sekundärspannung beeinflußt das Steuergerät 30 über den Eingang I so, daß der Lastthyristor
13 Zündimpulse erhält. Außerdem wird über den Gleichrichter 31 und Widerstand 26 der
Löschkondensator 16 vorgeladen.
Zu Beginn einer gewünschten Umschaltung von Anzapfung A auf Anzapfung B des Regeltransformators
wird der Dauerkontakt 3 geöffnet und der Laststrom iL auf das Halbleitergerät H kommutiert.
F i g. 2 zeigt den dazugehörigen Laststromweg.
Sobald der Dauerkontakt 3 mit Sicherheit geöffnet hat, schließt der Dauerkontakt 4 und leitet damit
einen Kurzschluß ein. Der Kurzschlußstrom iK würde
nun steil ansteigen. Um diesen Anstieg zu verhindem, muß der Lastthyristor 13 innerhalb weniger
Mikrosekunden gelöscht, d. h. stromfrei gemacht und gesperrt werden. Dazu wird über den verzögerungslos
arbeitenden Stromwandler 23, dessen Sekundärseite über den Hilfsschalter 7 an den Eingang II des
Steuergerätes geschaltet ist, der entstehende Kurzschlußstrom iK erfaßt und an das Steuergerät 30 gemeldet.
Da gleichzeitig mit dem Schließen des Dauerkontaktes 4 der Hilfstransformator 19 spannungslos
und die Spannung am Eingang / des Steuergerätes 30 Null wird, wird das Steuergerät so beeinflußt, daß
Zündimpulse von Thyristor 13 gewonnen und an Hilfsthyristor 15 ein einzelner Zündimpuls gelegt
wird. Der Löschkondensator 16 kann sich dadurch über die Drossel 17, den Hilfsthyristor 15 und den
Laststrom führenden Lastthyristor 13 kurzzeitig entladen. Sobald der Entladestrom im Lastthyristor 13,
der entgegen dem Laststrom iL fließt, gleich groß ist
wie der Laststrom, d. h. sobald der resultierende Strom Null wird, beginnt der Lastthyristor 13 zu
sperren, und es liegt an ihm eine negative Sperrspannung, deren Höhe unter anderem abhängig ist
von der Vorspannung des Löschkondensators 16.
Unter dem Einfluß von Stufenspannung und Induktivität im Stufenkreis will der Laststrom iL, vermehrt
um den Anteil des Kurzschlußstromes /K, noch
kurze Zeit in derselben Richtung weiterfließen und ladet dabei den Löschkondensator 16 um. Es ist darauf
zu achten, daß der Löschkondensator 16 so groß gewählt wird, daß die Zeit, während welcher am
Lastthyristor 13 negative Spannung anliegt, größer ist als die sogenannte Freiwerdezeit der verwendeten
Thyristoren. Damit sich der Löschkondensator 16 bei Zündung des Hilfsthyristors 15 nicht über die
Diodenzweige 9, 10 bzw. 12 entlädt, wird die Sperrdrossel 14 vorgeschaltet. Die zur Sperrdrossel 14
parallelliegende Diode 28 dient zur Aufnahme der in der Drossel gespeicherten Energie.
Wird der Stufenkurzschluß durch einen Fehler in der Löscheinrichtung nicht rechtzeitig gelöscht, so
unterbricht die flinke Schmelzsicherung 18 den Stufenkreis und verriegelt z.B. über einen Sicherungsmelder oder einen Meldetransformator jede weitere
Stufenschaltung.
F i g. 3 zeigt den dieser Schaltphase entsprechenden Stromweg.
Nachdem das Halbleitergerät H sicher sperrt, wird der Umsteller 5 samt den Hilfsschaltern 6 und 7 in
die Schaltstellung b gebracht. Dadurch liegt das Halbleitergerät H parallel zum geschlossenen Dauerkontakt
4. Da der Hilfstransformator 19 über den Hilfskontakt 6 parallel zum sperrenden Dauerkontakt
3 und dabei wieder an Spannung liegt, erhält das Steuergerät 30 wieder Spannung an seinem Eingang
I und bringt dadurch Zündimpulse an den Lastthyristor 13. Hilfskontakt 7 hat nun den Stromwandler
22 des offenen Dauerkontaktes 3 an das Steuergerät geschaltet. Dadurch ist nunmehr eine neue
Umschaltung von Stufenanzapfung B nach Stufenanzapfung A des Regeltransformators vorbereitet.
Claims (5)
1. Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit Dauerkontakten und nur
einem Halbleitergerät, welches mindestens einen Lastthyristor und parallel zu diesem die Reihenschaltung
eines Löschzweiges mit mindestens einem Hilfsthyristor und einem Löschkondensator
enthält, wobei das Halbleitergerät mit Hilfe eines stromlos schaltenden Umstellers jeweils
parallel zu dem stromführenden Dauerkontakt schaltbar und allein beim Öffnen des stromführenden
Dauerkontaktes kurzzeitig stromführend und durch einen die Zündung des Hilfsthyristors
im Löschzweig des Halbleitergerätes bewirkenden Kurzschluß sofort wieder stromsperrend ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der stromsperrende Kurzschluß durch das Schließen des zuschaltenden, bisher nicht stromführenden,
prellarmen Dauerkontaktes (z. B. 4) erfolgt und
nur ein einpoliger Umsteller (5) allein für das
Halbleitergerät (H) vorgesehen ist, der mit zwei Hilfsschaltern (6 und 7) gleichzeitig schaltbar ist,
die einmal mit einem Hilfstransformator (19) und einmal mit der Sekundärseite je eines in der Ableitung
der Dauerkontakte (3 und 4) liegenden Stromwandlers (22 oder 23) in einem Stromkreis
liegen, wobei der eine Hilfsschalter (6) den Hilfstransformator (19) jeweils parallel zum aufschaltenden
Dauerkontakt (z. B. 4), der andere Hilfsschalter (7) die Sekundärseite des Stromwandlers
(z. B. 23) des aufschaltenden Dauerkontaktes (z. B. 4) an ein Steuergerät (30) für die Thyristoren
(13,15) schaltet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransformator (19)
zwei Sekundärwicklungen besitzt, die über je einen Gleichrichter (21,31) einmal an das Steuergerät
(30) und einmal an den Löschkondensator (16) eine Gleichspannung legen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ableitung (Y)
des Halbleitergerätes (H) eine Sicherung (18) geschaltet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteller
(S) und die Hilfsschalter (6 und 7) mittels einer gemeinsamen Schaltstange (8) gleichzeitig schaltbar
sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Halbleitergerät
(H) in Reihe zum Lastthyristor (13) eine Sperrdrossel (14) und parallel zur Sperrdrossel
(14) eine Diode (28) geschaltet ist, deren Kathode mit den Kathoden des Lastthyristors (13) und des
Hilfsthyristors (15) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1638478B1 true DE1638478B1 (de) | 1971-02-25 |
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ID=7316673
Family Applications (1)
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DE19671638478 Withdrawn DE1638478B1 (de) | 1967-10-18 | 1967-10-18 | Anordnung zur lastumschaltung bei stufentransformatoren mit dauerkontakten und nur einem halbleitergeraet |
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CH413098A (de) * | 1964-08-12 | 1966-05-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung an Stufenschaltern für Transformatoren |
DE1638462A1 (de) * | 1967-03-03 | 1970-05-21 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Anordnung zur Lastumschaltung bei Regeltransformatoren mittels steuerbarer Halbleiterventile |
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1967
- 1967-10-18 DE DE19671638478 patent/DE1638478B1/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-08-21 FR FR1578488D patent/FR1578488A/fr not_active Expired
- 1968-10-05 CH CH1510568A patent/CH474907A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-11 GB GB4833268A patent/GB1213373A/en not_active Expired
- 1968-10-15 SE SE1386468A patent/SE343168B/xx unknown
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1213373A (en) | 1970-11-25 |
FR1578488A (de) | 1969-08-14 |
SE343168B (de) | 1972-02-28 |
CH474907A (de) | 1969-06-30 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |