DE599172C - Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren

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DE599172C
DE599172C DE1930S0144830 DES0144830A DE599172C DE 599172 C DE599172 C DE 599172C DE 1930S0144830 DE1930S0144830 DE 1930S0144830 DE S0144830 A DES0144830 A DE S0144830A DE 599172 C DE599172 C DE 599172C
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DE
Germany
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motors
ohmic
resistors
resistances
inductive
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Expired
Application number
DE1930S0144830
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English (en)
Inventor
Hans Bruehn
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
    • H02P5/505Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds using equalising lines, e.g. rotor and stator lines of first and second motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundär elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren Zur Erzielung eines synchronen Laufes von Gleichstrommotoren hat man bereits den Anker der Motoren mit drei Schleifringen versehen, die an drei gleichmäßig über die Ankerwicklung verteilte Anzapfungen angeschlossen werden. Die Schleifringe der Motoren sind dann durch Leitungen unmittelbar miteinander verbunden. Hierdurch wird ;erreicht, daß bei Drehzahlabweichungen Ausgleichsströme fließen, welche einen Gleichlauf beider Motoren sichern.
  • Eine derartige Schaltung ist in der Fig. i schematisch dargestellt. Die Ankerwicklung I I der beiden Motoren i und 2 ist mit drei Anzapfungen 12, 13, 14 versehen, die an die drei Schleifringe 15 angeschlossen sind. Außerdem hat der Anker den in normaler Weise ausgebildeten Kommutator mit den beiden Bürsten 16. Die Feldwicklung 17 des Motors möge im Nebenschluß zur Ankerwicklung liegen. Die Schleifringe 15 der beiden Motoren i und 2 sind durch die Leitung 18 miteinander verbunden. Werden die beiden Motoren bei den gezeichneten Ankerstellungen angelassen, so durchfließt der dem Anker des Motors i zugeführte Strom einen kleinen Teil der Ankerwicklung, um d.-um durch die Anzapfung 13, den ersten der Schleifringe 15 und die Leitung 18 durch die Anzapfung 12 einen Teil der Ankerwicklung des Motors, 2 zu durchfließen. Wenn die Anker der Motoren i und 2 verschiedene Stellung haben, was sich praktisch nicht vermeiden läßt, so ist der zwischen einer Bürste und der nächsten Anzapfung liegende Teil der Ankerwicklung bei beiden Motoren verschieden, so daß nur derjenige Motor ein Drehmoment entwickeln kann, bei dem zwischen der Kommutatorbürste und der nächsten Anzapfung ein Teil der Ankerwicklung liegt. Befindet sich, wie es beim Motor 2 der Fall ist, eine Anzapfung in unmittelbarer Nähe der Kommutatorbürste, so kann dieser Motor kein Drehmoment @entwickeln, da der Ankerstrom nur einen verschwindend geringen Teil der Ankerwicklung durchfließen kann. Infolgedessen wird beim Anlassen nur ein Motor anlaufen, während gleichmäßiger Anlauf beider Motoren gefordert wird. Dieser Nachteil macht sich in vielen Fällen äußerst störend bemerkbar, beispielsweise wenn die Motoren zum Antrieb von Trockenzylindern von Papiermaschinen dienen und synchron anlaufen sollen. Ferner treten während des Betriebes bei Feld- und Belastungsänderungen an den Schleifringen Spannungsänderungen auf, die wattlose Ausgleichströme hervorrufen. Wenn nun zur iinderung der Lastverteilung der Feldregler eines Motors verstellt wird, so wird durch die von dem Motor mit stärkerer Erregung gelieferten wattlosen Ausgleichsströmeeine Änderung der Magnetisierungsenergie des Motors verhindert, so daß die gewollte Lastverteilung durch Änderung der Erregung unmöglich gemacht ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die vorstehend geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß in der Ausgleichsleitung während des Anlaufes der Motoren Ohmsche Widerstände eingeschaltet und während des Betriebes induktive Widerstände wirksam sind. Durch die Ohmschen Widerstände wird die Stromverteilung in den Wicklungen der einzelnen Motoren geregelt, so daß ein gleichzeitiges Anlaufen der Motoren gewährleistet ist. Die induktiven Widerstände unterdrücken einen Ausgleich der Magnetisierungsenergie der einzelnen Motoren, so daß die Feldregelung eines jeden Motors unbeeinflußt von der des anderen Motors erfolgen kann. Sie können nach Beendigung des Anlaufes durch eine besondere Schaltvorrichtung in die Ausgleichsleitung eingeschaltet werden. Eine besondere Schaltvorrichtung für die induktiven Widerstände erübrigt sich, wenn die induktiven Widerstände dauernd, und zwar sowohl während des Anlaufes als auch während des Betriebes in die Ausgleichsleitung eingeschaltet sind. Befinden sich die induktiven Widerstände während des Anlaufes in der Ausgleichsleitung, so üben sie während des Anlaufes auf die Motoren praktisch keinen Einfluß aus, da vor Erreichen der Betriebsdrehzahl in der Ausgleichsleitung Wechselströme niedriger Frequenz fließen.
  • Das Einschalten von Widerständen in die Ausgleichsleitung ist zwar an sich bekannt, jedoch hat man bisher nur Widerstände einer Art, und zwar vorzugsweise Ohmsche Widerstände verwendet, die dauernd eingeschaltet waren und das Auftreten von Stromstäß.en verhindern sollen. Eine Verringerung der Ausgleichswirkströme während des Anlaufes und der Ausgleichsblindströme während des Betriebes kann hierdurch jedoch nicht erreicht werden, so daß es bisher nicht möglich war, einen gleichen Anlauf der Motoren zu erzielen sowie während des Betriebes die Lastverteilung der einzelnen Motoren zu ändern.
  • Es sind auch Einrichtungen zum Erzielen des Gleichlaufes von Asynchronmotoren bekanntgeworden, bei denen in den gemeinsamen Sekundärleitungen der Motoren Ohmsche und induktive Widerstände verwendet werden. Bei den bekannten Einrichtungen haben die in dem Sekundärkreis liegenden Ohmschen und induktiven Widerstände eine andere Wirkurig und :einen anderen Zweck als bei der Einrichtung gemäß der Erfaz dung. Die Ohmschen Widerstände dienen lediglich zum gemeinsamen Anlassen :der Asynchronmotoren und die induktiven Widerstände lediglich zur Regelung des Schlupfes. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung haben dagegen die Ohmschen Widerstände die Aufgabe, die Stromverteilung in den Wicklungen der einzelnen Motoren zu regeln, und die induktiven Widerstände die Aufgabe, nach Beendigung des Anlaufes einen Ausgleich der Magnetisierungsenergie der einzelnen Motoren zu unterdrücken und auf diese Weise zu erreichen, daß die Feldregelung eines jeden Motors unbeeinfl.ußt von denanderen Motoren erfolgen kann.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung können, nachdem die Motoren sich in Bewegung gesetzt und beide Anker die gleiche Phasenlage erreicht haben, die Ohmschen Widerstände verkleinert bzw. kurzgeschlossen werden, z. B. durch Weiterschalten des Anlassers, so daß beim weiteren Hochlaufen der Motoren durch die Schleifringleitungen die vollen u. U. benötigten Synchronisierströme fließen können. Die zweckmäßig aus Drosselspulen bestehenden induktiven Widerstände sind vorteilhaft nach dem Regelbereich der Motoren bemessen und können je nach der gewünschten Regelung der Motoren in ihrer Größe verändert werden.
  • Die gemäß der Erfindung in den Ausgleichsleitungen angeordneten Widerstände sind auch dann von besonderer Bedeutung, wenn die beiden durch die Ausgleichsleitungen verbundenen Motoren erst bei voller Drehzahl synchronisiert werden sollen. Derartige Forderungen treten z. B auf beim 'Betrieb von Papiermaschinen, wenn mehrere Filzgruppen nacheinander angelassen und dann erst synchronisiert werden. Durch die Erfindung können nun durch Einschalten der Widerstände in die bisher unterbrochenen Ausgleichsleitungen die beiden Motoren allmählich in Synchronismus gebracht werden, ohne daß sie vorher stillgesetzt zu werden brauchen. In gleicher Weise kann auch während des Betriebes durch Unterbrechen der Ausgleichsleitungen der Gleichlauf der beiden Motoren aufgehoben werden. Durch die Erfindung wird daher sowohl das Anlassen als auch der Betrieb der Gleichlaufmotorenerheblich vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt. In die die Schleifringe 15 der beiden Motoren i und 2 verbindenden Leitungen 18 sind die Ohmschen Widerstände 19, 20, 21 und die induktiven Widerstände 34 32, 33 geschaltet. Die Ohmschen Widerstände 19, 20, 21 sind an die zum Anlassen der beiden Motoren i und 2 dienende Anlaßwalze 22 angeschlossen. Durch die Anlaßwalze 22 wird der im Ankerstromkreis der beiden Motoren i und 2 liegende Widerstand 23 durch den Kontakt 24 allmählich kurzgeschlossen, wodurch die beiden Motoren i und 2 angelassen werden. Die Ohmschen Widerstände i9, 20, 21 der Verbindungsleitung 18 sind an die Beläge 25, 26, 27 der Schaltwalze angeschlossen. Diese Kontaktbeläge 25, 26, 27 sind nur in der ersten Stellung der Schaltwalze unterbrochen, während sie in den nächsten Stellungen durch die Kontakte 28, 29, 3o kurzgeschlossen sind, wodurch die Ohmschen Widerstände ig, 20; 21 überbrückt werden und die Schleifringe 15 der beiden Motoren in unmittelbarer leitender Verbindung miteinander stehen.
  • Die in der Ausgleichsleitung 18 angeordneten Ohmschen Widerstände 19, 2o, 21 sind so bemessen, daß sie beim Einschalten der Motoren verhindern, daß der Strom in der Ankerwicklung eines Motors unmittelbar von der Bürste über die Anzapfung des Schleifringes und die Ausgleichsleitung 18 zum Anker des anderen Motors fließen kann, ohne in beiden Motoren die benötigten Drehmomente zu entwickeln. Die Widerstände 19, 20, 21 müssen daher zweckmäßig größer als der Widerstand der Ankerwicklung sein; sie können auch unendlich groß sein, in' welchem Falle die Ausgleichsleitung 18 unterbrochen sein würde.
  • Die induktiven Widerstände 34 32, 33 sind während des Anlaufes und des Betriebes des Motors eingeschaltet. Während des Anlaufes üben sie keine Wirkung aus, da die Frequenz des in den Ausgleichsleitungen fließenden Stromes bei Beginn des Anlaufes. Null ist und proportional der Drehzahl der Motoren ansteigt. Erst bei Erreichen der Betriebsdrehzahl der Motoren werden die induktiven Widerstände wirksam und erzeugen eine dem wattlosen Ausgleichsstrom entgegengesetzte Blindkomponente. Dadurch ist ein Ausgleich der Magnetisierungsenergie zwischen den beiden Motoren unterdrückt, so daß durch ein Ändern der Erregerstromstärke die Belastung eines der beiden Motoren unabhängig von der Belastung des anderen Motors geregelt werden kann.
  • Die in der Ausgleichsleitung angeordneten Widerstände können auch ohne Schwierigkeiten selbsttätig vermittels geeigneter Hilfseinrichtungen .ein- oder ausgeschaltet werden. Hierzu können beispielsweise Relais verwendet werden, die in Abhängigkeit von der Größe oder der Frequenz .der Schleifringspatmung der Motoren die Widerstände kurzschließen. Zum Anlassen der Gleichlaufmotoren braucht in diesem Fall nur der Hauptschalter geschlossen zu werden, da auch die Bedienung der Anlaßwalze ohne Schwierigkeiten selbsttätig erfolgen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundär elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren, in deren Ausgleichsleitung Ohmsche oder induktive Widerstände -eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohmschen Widerstände nur während des Anlaufes, dagegen die induktiven Widerstände während des Anlaufes und des Betriebes gegebenenfalls auch nur während des Betriebes eingeschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohmschen Widerstände durch die Anlasser der Motoren nach dem Artlauf kurzgeschlossen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohmschen Widerstände durch Relais gesteuert werden, die in Abhängigkeit von der Größe oder der Frequenz der Schleifringspannung ansprechen.
DE1930S0144830 1930-11-06 1930-11-06 Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren Expired DE599172C (de)

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DE1930S0144830 DE599172C (de) 1930-11-06 1930-11-06 Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren
FR724783D FR724783A (fr) 1930-11-06 1931-10-20 Dispositif pour obtenir une marche synchrone de moteurs à courant continu

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DE1930S0144830 DE599172C (de) 1930-11-06 1930-11-06 Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren

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FR (1) FR724783A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079158B (de) * 1955-04-07 1960-04-07 British Thomson Houston Co Ltd Synchronisieranordnung fuer dynamoelektrische Maschinen
DE1220019B (de) * 1962-08-27 1966-06-30 Licentia Gmbh Anordnung zur Verhinderung von Pendelungen einer elektrischen Welle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079158B (de) * 1955-04-07 1960-04-07 British Thomson Houston Co Ltd Synchronisieranordnung fuer dynamoelektrische Maschinen
DE1220019B (de) * 1962-08-27 1966-06-30 Licentia Gmbh Anordnung zur Verhinderung von Pendelungen einer elektrischen Welle

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FR724783A (fr) 1932-05-02

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