DE320437C - Verfahren zum Anlassen und selbsttaetigen Synchronisieren eines Einankerumformers mittels einer mechanisch gekuppelten synchronen Wechselstrom-Zusatzmaschine - Google Patents

Verfahren zum Anlassen und selbsttaetigen Synchronisieren eines Einankerumformers mittels einer mechanisch gekuppelten synchronen Wechselstrom-Zusatzmaschine

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DE320437C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/02AC/DC converters or vice versa
    • H02K47/08Single-armature converters
    • H02K47/10Single-armature converters with booster machines on the AC side

Description

  • Verfahren zum Anlassen und selbsttätigen Synchronisieren eines Einankerumformers mittels einer mechanisch gekuppelten synchronen Wechselstrom-Zusatzmaschine, In Patentschrift 2766o9; Seite 3, Ziffer 57 ff., ist ein Verfahren zum Anlassen und selbsttätigen Synchronisieren eines mit einer Zusatzmaschine gekuppelten Einankerumformers beschrieben, bei dem eine besondere Anlaßwicklung der Zusatzmaschine in Reihe mit der Ankerwicklung des Umformers geschaltet wird.
  • Die dort angegebene Anordnung hat mehrere Nachteile. Sie erfordert eine bedeutende Vergrößerung des Wickelraumes ixn Anker der Zusatzmaschine, wodurch naturgemäß die ganze Maschine erheblich vergrößert und verteuert wird. Ferner gibt die Anlaßwicklung, die viel mehr Windungen hat als die Betriebszusatzwicklung und beim Anlassen nahezu,die volle zugeführte Spannung verzehrt, auch im Betriebe eine weit größere als die normale Zusatzspannung, und diese wird sich bei negativer Erregung der Zusatzmaschine zur Wechselstromspannung des Umformers addieren. Dies erfordert nicht nur bessere Isolierung der Anlaßschleifringe und Wicklungen, sondern bedeutet auch eine Gefahr für die Bedienung, insbesondere, da die Spannung zwischen den Anlaßschleifringen nicht einen festen Wert hat, sondern von etwa Null bis zu etwa dem doppelten Wert der Hauptspannung schwankt, je nach dem augenblicklichen Wert der positiven oder negativen Erregung der Zusatzmaschine. Die Reihenschaltung mit dem Umformeranker erfo- dert auch besondere Vorsicht in der Bemessung der Anlaßwicklung. Wenn ihre Windung-,zahl zu klein gewählt ist, so wird der Anlaßstrom zu groß und kann den remanenten Magnetismns des Umformers aufheben. Das letztere kann auch eintreten, wenn die Netzspannung beim Anlassen zu hoch ist.
  • In der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden und der Zweck ohne besondere Anlaßwicklung erzielt, indem den Ankerwicklungen der synchronen Zusatzmaschine Strom von niedriger Spannung zugefül_rt und die Verbindungen zwischen Stromquelle, Zusatzmaschine und Umformer so: verändert werden, daß während des Anlassensdie Reihenschaltung zwischen den Ankez-vicklungen der Zusatzmaschine und des Umformers aufgehoben wird.
  • Der- Anlaßstrom von niedriger Spannung wird am einfachsten dadurch erhalten, daß man an den Niederspannungswicklungen des Transformators, der den Umformer mit Strom versorgt, besondere Anzapfungen vorsieht, die eine zum Anlassen geeignete Teilspannung liefern, entweder gleich oder verschieden von der normalen Zusatzspannung; Es ist nicht notwendig, die Wicklungen der Zusatzmaschine während des Anlassens von den Ankerwicklungen des Umformers zu trennen, um die Wirkung der Reihenschaltung zu beseitigen und zu verhüten, daß der in den Wicklungen der Zusatzmaschine fließende starke Strom auch den Umformeranker durchfließe. Derselbe Zweck kann auch durch geeignete Trennungen in den Transformatorwicklungen erzielt werden. Die Zusatzmaschine arbeitet alsdann während des Anlassens als Induktionsmotor. Die Ankerwicklungen, die an die Teilspannung des Transformators angeschlossen werden, stellen die Primärwicklung dar. Der sektmdäre Teil ist das Magnetfeld mit seiner Wicklung und den Polschuhen, die entweder massiv od°r geblättert sein können und in letzterem Falle zweckmäßigerweise mit Dämpfern versehen werden. Das Feld der Zusatzmaschine hat bei direkter Kupplung dieselbe Polzahl wie das Feld des Umformers. Die Magnetwicklung wird zweckmäßigerweise kurzgeschlossen oder mit den Gleichstrombürsten des Umformers verbunden. In letzterem Falle wird während des Anlassens der sekundäre Wechselstrom in der Magnetwicklung auch den Anker des Umformers durchfließen. Dieser Strom ist natürlich sehr klein im Verhältnis zum normalen Ankerstrom. Der Strom im Anker der Zusatzmaschine ist unter Umständen ein Vielfaches des Normalstromes. Da er aber nicht den Anker des Umformers durchfließt, so hat er auch keinerlei schädlichen Einfluß auf die Bürsten und auf den remanenten Magnetismus des Umformers. Wenn die Umdrehungszahl der Maschine wächst, so erregt sich der Umformer als Gleichstrommaschine und kann als Stromquelle für die richtige Felderregung der Zusatzmaschine benutzt werden. Im Momente, wo die Zusatzmaschine aus dem asynchronen Lauf in den synchronen fällt, ist dann auch der Umformer im Synchronismus. Er wird dann auf richtige Spannung gebracht, und es wird die Umschaltung auf »Betrieb« vorgenommen, bei der Zusatzmaschine und Umformer. in Reihe an die Wechselstromspannung angeschlossen werden.
  • Einige Schaltungsanordnungen für diesen Zweck sind als Beispiele der Erfindung in den Fig. x bis q. dargestellt.
  • In allen diesen Figuren ist vorausgesetzt, ! daß hochgespannter Drehstrom mittels eines dreipoligen Schalters 5 einem Transformator 6 zugeführt wird, dessen Hochspannungswicklung in Stern geschaltet ist. Die Zusatzmaschine kann rotierenden Anker öder rotierendes Feld haben. In den Figuren ist das letztere angenommen. Die Ankerwicklungen 7 sind feststehend, die Wicklung 8 des rotierenden Feldes ist mit Schleifringen g verbunden, die mittels eines Reglers =o sowohl kurzgeschlossen, als auch von den Gleichstrombürsten des Umformers mit Strom von gewünschter Richtung und Stärke versorgt werden können. Der Umformer =i ist hier selbsterregt gezeichnet. Die Erregerwicklung i2 mit Regler 13 ist an die Gleichstrombürsten angeschlossen, und der Spannungsmesser =q. zeigt. Größe und Richtung der Gleichstromspannung an.
  • In Fig. i ist ein dreipoliger Schalter 15, »Steinschalter«, ersichtlich, mittels dessen die drei Niederspannungswicklungen des Transformators .während des Betriebes in Stern geschaltet werden. =6 ist ein dreipoliger »Anlaßschalter«, mittels dessen den Wicklungen 7 der Zusatzmaschine eine Teilspannung aufgedrückt werden kann. Die Wicklungen 7 bleiben sowohl während des Anlassens als im Betrieb mit je einer Niederspannungsklemme des Transformators und je einem Schleifring des Umformers verbunden. Zum Anlassen wird der Sternschalter 15 geöffnet und der Anlaßschalter 16 ger chlossen. Dadurch wird den. Ankerwicklungen 7 der Zusatzmaschine die nötige Anlaßspannung aufgedrückt, und sie wird als Induktionsmotor anlaufen. Die Ankerwicklung des Umformers ist zwar mit den Wicklungen 7 verbunden; da aber die Sternverbindung der drei Transformatorniederspannungswicklungen unterbrochen ist, so wird dem Umformeranker keine Spannung aufgedrückt, und er bleibt, praktisch genommen, stromlos. Nach erreichtem Synchronismus wird richtige Gleichstromspannung eingestellt, der Anlaßschalter 16 geöffnet und der Sternschalter i5 geschlossen.
  • Eine kleine Abänderung dieser Schaltung ist in Fig. 2 gezeichnet. Hier bleiben die Niederspannungswicklungen 22 des Transformators ständig in Stern verbunden, aber die Wicklungen 21, die die zum Anlassen erforderliche Teilspannung geben, können bei der unteren Stellung des dreipoligen Umschalters 17 von den Wicklungen 22 getrennt werden. In dieser Stellung berühren die beweglichen Kontakte zg die unteren feststehenden Kontakte 2o. Dadurch werden die Teilwicklungen 21 unmittelbar an je eine Wicklung 7 der Zusatzmaschine angeschlossen (Anlaßschaltung). Nach erreichtem Synchronismus wird der Umschalter 17 in die obere Stellung gebracht. Da dann die Kontakte i9 mit den feststehenden Kontakten =ß Schluß machen, so sind die Wicklungen 21 in Reihe mit 22, und die volle Spannung wird auf das in Reihe geschaltete Aggregat von Zusatzwicklungen und Umformeranker aufgedrückt (Betriebsstellung).
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen sechsphasigen Umformer mit, sechsphasiger Zusatzmaschine. Zum Anlassen dient ein sechspoliger Umschalter 23, dessen Anlaßstellung (rechts) mit vollen, und dessen Betriebsstellung (links) mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die sechs Umformerschleifringe sind mit A, B, G, D, E, F bezeichnet, ebenso die den Schleif ringen zugeordneten Wicklungen der Zusatzmaschine. Die Niederspannungswicklung B, E des Transformators hat nahe dem B-Ende eine Anzapfung BI und nahe dem E-Ende eine Unterbrechungsstelle El und E2. In der Anlaßstellung -des Schalters ist BI in Kontakt mit b1 und El mit e1, .daher der Wicklungsteil B, BI unmittelbar, an die B-Phase, der Wicklungsteil E, Eiunmittelbar an die E-Phase der Zusatzmaschine angeschlossen, Das Analoge findet in den anderen Phasen statt, und die Zusatzmaschine wird als sechsphasiger Asynchronmotor anlaufen. Nach Erreichung des Synchronismus wird der Umschalter 23 in die gestrichelte Betriebsstellung gebracht, dadurch die Verbindung der Umformerwicklungen mit den Anzapfungen Bi, EI usf. aufgehoben; der Punkt E2 in der Transformerwicklung ist über e2 mit EI verbunden, demnach die ganze B-E-Phase des Transformators über die Zusatzwicklungen B und E und die Schleifringe B und E an elektrisch diametrale Punkte der Umformerankerwicklung angeschlossen. Das .Analoge findet in der D-A- und F-C-Phase statt.
  • Ein sechsphasiger Umformer kann natürlich auch als dreiphasiger Umformer angelassen werden. Dies empfiehlt sich besonders, wenn. die Zusatzmaschine dreiphasig gewickelt ist. Drei Schleifringe des Umformers können dann während des Anlassens vom Netze abgeschaltet und für die übrigen Teile eine der Fig. = oder 2 ähnliche Schaltung verwendet werden.
  • In Fig. q., die wieder einen dreiphasigen Umformer zeigt, ist der Umschalter 24 derart angebracht; daß er in der punktierten Anlaßstellung (links) die Verbindung zwischen Zusatzwicklungen 7 und Umformerschleifringen unterbricht, in der ausgezogenen Betriebsschaltung (rechts) die Reihenschaltung herstellt. Die Transformatorniederspannungswicklungen bleiben -stets in Stern geschaltet.
  • Es sind selbstverständlich. noch zahlreiche weitere Abänderungen der beschriebenen Schaltungen möglich, insbesondere bei Verwendung von anderen Verbindungen im Transformator, anderer Phasenzahl usw.
  • Bei einer Zusatzmaschine mit rotierendem Anker müssen gewisse Endklemmen durch Schleifringe erstetzt werden. Anstatt Teile der Betriebswicklungen des Haupttransformators können besondere Wicklungen niederer Spannung oder auch ein besonderer Transformator für das Anlassen allein verwendet werden. Die Anordnung der Schalter muß dann entsprechend geändert werden.
  • Es :st angängig, eine Zusatzmaschine ohne Ma`netwicklung zu verwenden. Eine solche Maschine wirkt im Betrieb durch Erregung des Feldes vom Anker aus; sie gibt negative Zusatzspannung, wenn sie von nacheilendem Strom durchflossen wird, und positive Zusatzspannung, wenn der sie durchfließende Strom der Spannung merklich voreilt. Die Umformerspannung kann daher durch Regelung des Umformer-feldstromes verändert werden. Wenn das Feld der Zusatzmaschine mit ausgeprägten Polen versehen ist, so kann die Maschine als Anlaßmotor verwendet werden und wird selbsttätig in Tritt fallen. Da aber die Pole ohne Gleichstromerregung keine bestimmte Polarität besitzen, so ist es möglich, daß nach dem Intrittfallen 'der Zusatzmaschine der Umformer dieselbe oder die entgegengesetzte Phase wie das Netz hat. Wenn geeignet "angebrachte Phasenlampen oder Spannungsmesser anzeigen, daß die Phase verkehrt ist so wird der Anlaßschalter für einen Augenblick geöffnet, so daß die Maschine etwas im Laufe zurückbleibt. Falls erforderlich, wird das Öffnen und Schließen wiederholt, bis die richtige Phase hergestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Anlassen und selbsttätigen Synchronisieren eines Einankerumformers mittels einer mechanisch gekuppelten synchronen Wechselstrom-Zusatzmaschine, die für das Anlassen als Induktionsmotor verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anlassen Strom von niedriger Spannung, der zweckmäßig mittels Anzapfungen dem Tansformator des Umformers entnommen wird, den Ankerwicklungen der Zusatzmaschine in solcher Weise zugeführt wird, daß in bezug auf die Anlaßströme die Reihenschaltung von Zusatzmaschine und Umformer aufgehoben ist, um die schädlichen Wirkungen eines erheblichen Anlaßstroms in der Ankerwicklung des Umformers zu vermeiden.
DE1915320437D 1914-04-02 1915-02-10 Verfahren zum Anlassen und selbsttaetigen Synchronisieren eines Einankerumformers mittels einer mechanisch gekuppelten synchronen Wechselstrom-Zusatzmaschine Expired DE320437C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB320437X 1914-04-02

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DE320437C true DE320437C (de) 1920-04-22

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