DE276609C - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/46—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor
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- Power Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276609 KLASSE 21 d. GRUPPE
Wechselstrom-Anlaßmotors.
Es gibt im allgemeinen zwei Methoden zum Anlassen von Synchronmaschinen, z. B. von
Synchronmotoren und von Einanker-Umformern. Einmal kann die Maschine mittels eines Anlaßmotors oder von der Gleichstromseite
aus angelassen werden und wird, nachdem sie die richtige Drehzahl erreicht hat, sorgfältig auf Phasengleichheit und Spannung
eingestellt und synchronisiert. Dies ist oft
ίο zeitraubend und erfordert Geschicklichkeit des
Schaltbrettwärters.
Die zweite Methode besteht darin,' die Synchronmaschine als asynchronen Motor anzulassen,
wobei meistens mittels Transformators während der Anlaßperiode die Spannung erniedrigt
wird. Die Pole' der Synchronmaschine sind hierbei, um das Anlassen zu erleichtern,
meistens mit Dämpfer versehen. Bei dieser Methode gibt es in der Regel Stromstöße. Ein
weiterer Nachteil, wenn diese Methode bei Einanker - Umformern angewendet wird, ist
heftiges Feuern der Gleichstrombürsten, weil während der Anlaßperiode eine nicht unbeträchtliche
Wechselstromspannung am Kollektor herrscht und ein ansehnlicher Teil der Gesamtspannung
durch die Bürsten kurzgeschlossen wird.
Wenn man eine Bürstenabhebevorrichtung anwendet, so wird zwar das Funken vermieden,
aber die Abhebevorrichtung selbst ist eine unerwünschte Komplikation.
Ein anderer Nachteil dieser Anlaß methode ist, daß der für das Anlassen erforderte große
.Strom den remanenten Magnetismus zerstört, und daß die Maschine, nachdem sie in Tritt
gefallen, oft verkehrte Polarität zeigt, so daß Umschalter erforderlich sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Anlaßmotor verwendet, der mit der Synchronmaschine
unmittelbar oder mittelbar in Reihe geschaltet ist. Als Anlaßmotor kann jede Art von Wechselstrommotor verwendet werden,
ein Kurzschluß- oder Schleifring-Induktionsmotor, entweder mit der gleichen Polzahl
oder geringerer Polzahl als die Synchronmaschine, oder ein Wechselstrom-Kollektormotor.
Die Phasenzahl des Anlaßmotors kann mit der Synchronmaschine gleich oder von
ihr verschieden sein. Beim Anlassen ist der Widerstand und die Impedanz der Synchronmaschine
vernachlässigbar klein, und der Anlaßmotor wird in normaler Weise anlaufen.
Wenn aber die Maschine ihrer Synchrongeschwindigkeit nahe kommt, so wird sie bei
geeigneter Verbindung der Erregerwicklung auf Spannung kommen und sich selbst synchronisieren.
Wenn dies geschehen ist, können die Wicklungen des Anlaßmotors kurz-
— ■
geschlossen werden, entweder auf einmal oder allmählich unter Verwendung von Widerständen
oder Drosselspulen, oder auch unter Verwendung von Anzapfungen in den Wicklungen
des Anlaßmotors.
Fig. ι stellt eine schematische Skizze für das Anlassen einer dreiphasigen Synchronmaschine
dar. Die Synchronmaschine ι hat einen beweglichen Anker mit drei Schleifringen
12, 13, 14. Die Drehstromzuleitungen
2, 3, 4 werden mit diesen Schleifringen durch die drei Phasenwicklungen 6, 7, 8 des Anlaßmotors
5 und durch die Leitungen 9, 10, 11 verbunden. Die Wicklungen des Anlaßmotors
können nach dem Anlassen durch einen dreipoligen Schalter 15 kurzgeschlossen werden.
Das Feldsystem der Synchronmaschine und die Verbindungen ihrer Erregerwicklung sind
hier nicht eingezeichnet. Desgleichen nicht der sekundäre Teil des Anlaßmotors.
In Fig. 2 ist ein dreiphasiger Einanker-Umformer
1 mit Selbsterregung dargestellt, der von einem dreiphasigen Hochspannungsnetz
2,3,4 durch einen Haupttransformator 17
gespeist wird, dessen Sekundärstrom bei normalem Betriebe durch den geschlossenen dreipoligen
Schalter 15 und die Verbindungsleitungen 18, 19, 20 zu den Schleifringen führt.
Der Anlaßmotor 5 hat drei Wicklungen 6, 7, 8, die mittels Verbindungsleitungen 9, 10, 11 und
22,23,24 zu den beiderseitigen Kontakten je eines der drei Hebel des Ausschalters 15
führen. Der Kollektor 28 des Umformers speist mittels Gleichstrombürsten die Hauptleitungen
26 und 27. Die Erregerwicklung 25 und ein Regelwiderstand 29, in Reihe mit ihr, sind an die Gleichstrombürsten angeschlossen.
Ein Spannungsmesser 30 zeigt die Bürstenspannung. In der Zeichnung ist angenommen,
daß der Nullpunkt dieses Spannungsmessers sich in der Mitte der Teilung befindet, so daß
das Instrument gleichzeitig Größe und Richtung der Gleichstromspannung angibt. Wenn
die Maschine angelassen werden soll, wird der Regelwiderstand 29 in geeignete Stellung gebracht.
Der dreipolige Niederspannungsschalter 15 ist geöffnet. Beim Einschalten des
Flochspannungsschalters 16 wird dann der Niederspannungsstrom durch den Anlaßmotor
in den Umformeranker fließen, falls der Sekundärkreis
des Motors in sich geschlossen ist. Dies ist immer der Fall, wenn wir einen Kurz-.
schlußanker verwenden. Wir können hier ganz leicht genügendes Drehmoment erzielen
mit einem Anlaßmotor, dessen Einschaltestrom nur einen kleinen Teil des Umformer-Vollaststromes
ausmacht, so daß der remanente Magnetismus des Umformers nicht zerstört
wird. Der Umformer wird sich daher, wenn die Geschwindigkeit sich seiner Normalgeschwindigkeit
nähert, in richtiger Weise selbst erregen, und wird so wie ein Synchronmotor, der an ein Netz durch Drosselspulen
angeschaltet ist, die Tendenz haben, in Tritt zu fallen: Dies kann man am Spannungsmesser
30 erkennen, der unmittelbar vor dem Intrittfallen starke Schwankungen, nachher
aber stetige Gleichstromspannung anzeigt. Wenn letzteres der Fall ist, kann man durch
Betätigung des Regelwiderstandes, falls erforderlich, die Gleichstromspannung auf den
Normalwert bringen und dann den Nieder spannungsschalter 15 schließen, womit das
Anlassen beendet ist.
Fig. 3 zeigt als weiteres Beispiel die A^erbindungen
eines sechsphasigen Umformers. Hier ist die Niederspannungsseite des Transformators
17 nicht wie in Fig. 2 in Stern geschaltet, sondern es ist je ein Endpunkt der
drei Niederspannungswicklungen durch direkte Verbindungsleitungen mit drei Schleifringen
31,32,33 des Umformers verbunden. Die übrigen Wechselstromverbindungen entsprechen
vollständig denen der Fig. 2. Im Gleich-Stromerregerkreise ist hier als ein Beispiel
einer möglichen Verbindung ein zweipoliger Umschalter 34 eingezeichnet, dessen Hebel 35
und 36 entweder mit den Stromschlußstücken 37, 38 oder, falls hierbei die Magnetisierung
nicht in der gewünschten Richtung erfolgt, mit den Stücken 39,. 40 verbunden werden
können.
Es ist möglich, die Anlaßperiode zu verkürzen, wenn man die Wicklungen des Anlaßmotors
so bemißt, daß sie einen verhältnismäßig großen Strom durchfließen lassen. Ein großer Strom kann aber den remanenten Magnetismus,
des Umformers zerstören. Um deshalb das Erregen zu hoher Spannung in verkehrter Richtung zu verhindern, bringt
man den Umschalter 34 in eine Stellung, die bei einer Gleichstrommaschine die Erregung
vollständig verhindern würde, z.B. in die Ausschaltstellung. Hier wird der durchfließende
Wechselstrom eine kleine Spannung an den Schleifringen und daher auch eine kleine Spannung
am Kollektor zur Folge haben. Wenn der Umformer sich dem Synchronismus nähert, so wird der Zeiger des Spannungsmessers 30 jedesmal, wenn der Umformer
einen Pol schlüpft, durch ο hindurchschwingen. Wenn diese Schwingungen ganz langsam
stattfinden, wählt man einen richtigen Moment und schaltet den Umschalter 34 auf
die richtigen Kontakte um, worauf richtige Selbsterregung zur vollen Spannung stattfindet.
Anstatt eines Umschalters kann im Erregerstromkreis auch ein einfacher Ausschalter
verwendet werden, der es ebenfalls vertun-
dert, daß die Maschine während der Anlaßperiode sich selbst erregt. Auch das Einschalten
von genügend hohem Widerstand im Regelwiderstand 29 hat die gleiche Wirkung.
Fig. 4 zeigt die Verbindung eines einphasigen Einanker-Umformers mit dem Transformator 17 mit Hilfe eines Anlaßmotors 5, der hier als einphasiger Reihenschlußmotor dargestellt ist, natürlich aber ebensogut ein Repulsionsmotor oder einphasiger Induktionsmotor sein könnte. Der eine Schleifring 12 des Umformers ι ist mit der einen Niederspannungsklemme des Transformators 17 unmittelbar durch eine Leitung 18 verbunden; der zweite Schleifring 13 während des Betriebes durch eine Leitung 19 und einen einpoligen Schalter 15. Dieser Schalter bildet eine Umgehungsleitung zum Stromkreis des Anlaßmotors 5, welcher aus den Zuleitungen 43, 44, dem ein-
Fig. 4 zeigt die Verbindung eines einphasigen Einanker-Umformers mit dem Transformator 17 mit Hilfe eines Anlaßmotors 5, der hier als einphasiger Reihenschlußmotor dargestellt ist, natürlich aber ebensogut ein Repulsionsmotor oder einphasiger Induktionsmotor sein könnte. Der eine Schleifring 12 des Umformers ι ist mit der einen Niederspannungsklemme des Transformators 17 unmittelbar durch eine Leitung 18 verbunden; der zweite Schleifring 13 während des Betriebes durch eine Leitung 19 und einen einpoligen Schalter 15. Dieser Schalter bildet eine Umgehungsleitung zum Stromkreis des Anlaßmotors 5, welcher aus den Zuleitungen 43, 44, dem ein-
20. poligen Schalter 45, der Ständerwicklung 41 und der Ankerwicklung mit Kollektor gebildet
wird.. Der Schalter 45 in Reihe mit dem Anlaßmotor ist hier des Beispieles halber dargestellt.
Ein solcher Schalter (dreipolig) könnte auch in Fig. 2 und 3 zur Anwendung
kommen.
Wenn Schalter 45 und 15 offen sind, so wird beim Einlegen des Hochspannungsschalters
16 der Umformer noch nicht anlaufen.
Für das Anlaufen des Umformers ist es er·,
forderlich, auch den Schalter 45 einzulegen. Im übrigen erfolgt das Anlassen hier genau so
wie in den früheren Beispielen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, einen mehrphasigen Umformer mit einem einphasigen
Anlaßmotor anzulassen.
Fig. 5 zeigt als Anlaß motor einen dreiphasigen Reilienschluß - Kollektormotor, der nicht
unmittelbar, sondern mit Zwischenschaltung eines dreiphasigen Transformators 46 zwischen
Niederspannungsklemmen des Haupttransformators 17 und Schleifringen 12, 13, 14
des Umformers geschaltet ist. Der Transformator 46 hat Primärwicklungen 47, 48, 49, die
mit ihren Zuleitungen 50, 51, 52 Umgehungsleitungen zu den drei Hebeln des Niederspannungsausschalters
15 bilden. Die Sekundärwicklungen 53, 54, 55 sind durch die Zuleitungen
56, 57, 58 und den dreipoligen Ausschalter 45 mit den Phasewicklungen 6, 7, 8 des Anlaßmotors 5 verbunden.
Die mittelbare Reihenschaltung von.Anlaßmotor
und Synchronmaschine durch Verwendung eines Transformators wie in Fig. 5 könnte selbstverständlich auch bei Induktionsmotoren angewendet werden.
In Fig. 6 und 7 ist die Möglichkeit dargestellt, eine Wechselstromzusatzmaschine, wie
sie häufig bei Umformern angewendet wird, auch für Zwecke des Anlassens zu verwenden.
Fig. 6 zeigt ein vollständiges, Fig. 7 ein vereinfachtes Diagramm eines dreiphasigen
Umformers 1 mit dreiphasiger Zusatzmaschine, deren drei Ankerwicklungen 64, 65, 66
an geeignete Punkte der Umformerwicklung angeschlossen sind und mit · ihren anderen
Enden zu Hauptschleifringen 6y, 68, 69 führen.
Hier sind noch Anlaßwicklungen 70, 71, 72 vorgesehen, welche aus verhältnismäßig
dünnem Draht mit vielen Windungen bestehen und mit ihrem zweiten Ende zu Anlaßklemmen
oder Anlaßschleifringen 73, 74, 75 führen, und von dort aus zu den Niederspannungszuleitungen
76, yy, 78, die in Fig. 6 in Reihe mit einem dreipoligen Anlaßschalter 45
dargestellt sind. Die Hauptschleifringe 67, 68, 69 sind mit den Niederspannungsklemmen
des Transformators durch einen dreipoligen Ausschalter 15 verbunden. Die Magnetpole
des Umformers und der Zusatzmaschine 59 werden vorteilhafterweise mit Dämpfern versehen,
die in Fig. 6 durch die Stäbe 60, 60 und 61, 61 angedeutet sind. Die ,Feldwicklung der
Zusatzmaschine 62 ist hier als Nebenschlußwicklung vom Umformer aus erregt angenommen.
Die Stromstärke in dieser Wicklung kann durch den Regler 63 verändert und auch auf Null gebracht werden. Durch die Verwendung
einer Anlaßwicklung mit vielen Windungen auf dem Anker der Zusatzmaschine ist es auch hier möglich, mit kleinem Strom ohne
nennenswerte Funken an den Umformerbürsten das Anlassen zu bewirken. Wenn die Maschine in Tritt gekommen ist und der
Spannungsmesser 30 stetige Gleichstromspannung zeigt, wird der Niederspannungs-Hauptschalter
15 geschlossen und der Anlaßschalter 45 geöffnet.
In allen Zeichnungen ist die Synchronmaschine als selbsterregter Umformer dargestellt.
Die Erfindung findet aber selbstverständlich auch Anwendung für andere Synchronmaschinen,
die in geeigneter AVeise von fremden Stromquellen erregt sind.
Anstatt der Schalter 15, die das Kurzschließen des Anlaßmotors auf einmal vornehmen,
könnten auch natürlich mehrstufige induktionslose oder induktive Kurzschlußwiderstände
verwendet werden, oder Schalter, welche stufenweise Teile der Wicklungen 6, 7, 8 ausschalten oder kurzschließen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zum Anlassen von Synchronmaschinen, insbesondere Synchronmotoren oder Einanker - Umformern von der Wechselstro.mseite, mittels Wechselstrom-Anlaßmotors, gekennzeichnet durch unmittelbare oder mittelbare Reihenschal-tung der Wicklungen des Anlaßmotors und der Synchronmaschine während des Anlassens und eine Schaltvorrichtung, die nach Erreichen des Synchronismus die unmittelbare Verbindung der Synchronmaschine niit den Zuleitungen ermöglicht.
- 2. Äusführungsform der Einrichtung nach' Anspruch ι bei Synchronmaschinen, insbesondere Einanker - Umformern, mit Wechselstromzusatzmaschinen, gekennzeichnet durch Anbringung einer Anlaßwicklung auf dem Anker der Zusatzmaschine, um die Zusatzmaschine auch als Anlaßmotor zu verwenden. .Hierzu 2 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE276609C true DE276609C (de) |
Family
ID=532793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT276609D Active DE276609C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE276609C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036690B (de) * | 1955-08-12 | 1958-08-14 | Siemens Ag | Antriebsanordnung fuer Schiffsantriebe mit verstellbarem Propeller |
DE1079186B (de) * | 1954-09-10 | 1960-04-07 | Gramme Soc | Einrichtung zum Parallelschalten eines Synchrongenerators zu einem Netz |
-
0
- DE DENDAT276609D patent/DE276609C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079186B (de) * | 1954-09-10 | 1960-04-07 | Gramme Soc | Einrichtung zum Parallelschalten eines Synchrongenerators zu einem Netz |
DE1036690B (de) * | 1955-08-12 | 1958-08-14 | Siemens Ag | Antriebsanordnung fuer Schiffsantriebe mit verstellbarem Propeller |
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