DE1021945B - Verfahren zum Anlassen von Asynchron- oder asynchron anlaufenden Synchronmotoren - Google Patents

Verfahren zum Anlassen von Asynchron- oder asynchron anlaufenden Synchronmotoren

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DE1021945B
DE1021945B DES37756A DES0037756A DE1021945B DE 1021945 B DE1021945 B DE 1021945B DE S37756 A DES37756 A DE S37756A DE S0037756 A DES0037756 A DE S0037756A DE 1021945 B DE1021945 B DE 1021945B
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winding
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DES37756A
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English (en)
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Dipl-Ing Karl Kunoth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anlassen von Asynchron- oder asynchron anlaufenden Synchronmotoren Für das Anlassen großer Synchron- oder Asynchronmotoren muß man mit Rücksicht auf den Stromstoß auf einen unmittelbaren Anschluß der Ständerwicklung an das Netz verzichten. Man ist vielmehr auf folgende Verfahren angewiesen: 1. Einschalten der Ständerwicklung über eine Drosselspule, 2. Verwendung eines Anlaßtransformators, der der Motorwicklung eine Teilspannung zuführt nach der Dreischaltermethode, 3. Anlauf des Motors mit einer Teilwicklung und 4. Stern-Dreieck-Umschaltung der Motorwicklung beim Anlauf.
  • Die beiden erstgenannten Anlaßverfahren brauchen hier nicht näher erörtert zu werden, da sie entweder sehr hohe Anlaufströme zur Folge haben oder einen großen Aufwand für die Drosselspulen oder den Anlaßtransformator erfordern. Beim Anlassen mittels eines Teiles der Motorwicklung tritt gewöhnlich eine Reduktion des Stromes auf etwa 700/o des -bei direktem Einschalten sich ergebenden Wertes ein. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß der Anlauf nur von einem und immer dem gleichen Wicklungsteil bewerkstelligt wird, der dadurch außerordentlich viel stärker als die übrige Wicklung, nämlich etwa 400/o höher, strombelastet wird als beim direkten Einschalten der ganzen parallel geschalteten Motorwicklung. Auch der Stern-Dreieck-Anlauf ist bei größeren Maschinen mit erheblichen Nachteilen für die Motoren behaftet. Dieses Schaltverfahren verlangt für den normalen Betrieb die Dreieckschaltung, die bekanntlich durch die Möglichkeit zur Ausbildung von Ausgleichströmen dreifacher Frequenz die Ausnutzung der Maschine, und zwar insbesondere des Synchronmotors, ungünstig beeinflußt. Will man dabei die oft recht erheblichen Mehrverluste in der Ständerwicklung (bis zu 40 0/o) vermeiden, so ist man zur Anwendung einer stark gelehnten Wicklung gezwungen, deren Wicklungsfaktor beträchtlich schlechter ist. Auch die Unterbrechung beim Umschalten von Stern auf Dreieck kann insbesondere bei großen schnell laufenden Motoren sehr nachteilige Folgen haben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlassen von Asynchron- oder asynchron anlaufenden Synchronmotoren mit unterteilter Ständerwicklung und Reihen-Parallelschaltung der Wicklungsteile beim Anlaßvorgang, das wesentliche Vorteile mit sich bringt. Erfindungsgemäß werden Teile der einzelnen Phasen der mehrphasigen Ständerwicklung beim Übergang zur Betriebsschaltung vorübergehend kurzgeschlossen, worauf sie zu den anderen Teilen der Phasenwicklung parallel geschaltet werden. Man kann nun den Kurzschluß in diesen Zweigen der Ständerwicklung dadurch begrenzen, daß man eine geeignete Verschachtelung der Wicklung vornimmt, wodurch man bei zweckentsprechender Auslegung der Wicklung nur etwa den halben Betrag des Anlaufstromes bei Teilwicklungsanlauf erreicht. Es ist also möglich, die volle Auswirkung des Kurzschlusses bezüglich des Stromes an den betroffenen Wicklungsstellen auf ein unschädliches Maß zurückzuführen. Man geht dabei von der Überlegung aus, daß man die kurzgeschlossenen Teile gegenüber den übrigen Wicklungsteilen so auswählen muß, daß diese beiden Teile gegeneinander große Streuung aufweisen, wodurch der durch die nicht kurzgeschlossenen Wicklungsteile nach wie vor erzeugte magnetische Fluß an den kurzgeschlossenen Teilen nicht voll zur Auswirkung kommen kann. An sich ist die Verwendung der Reihen-Parallelschaltung beim Anlassen von Asynchronmaschinen bereits bekannt. Bei einem derartigen Verfahren geschieht der Übergang von der symmetrischen Anlaßschaltung zur symmetrischen Laufschaltung in der Weise, daß die Schaltungen der einzelnen Wicklungsteile nacheinander in den einzelnen Phasen vorgenommen werden, so daß eine Reihe unsymmetrischer Zwischenschaltungen entsteht. Bei einem anderen Anlaßverfahren wird bei vergrößertem Widerstand im Läufer der Ständerwicklung diese zuerst derart an das Netz angeschaltet, daß sie eine gegenüber derjenigen bei Normalbetrieb erhöhte Induktion erzeugt und daß durch Umschalten derselben während des Anlaufes und beim Betrieb eine niedrigere Induktion hergestellt wird, wobei im Augenblick des Umschaltens öder in der. Nähe desselben der Läuferwiderstand in an sich bekannter Weise vermindert wird. Für die Erfindung ist aber gegenüber diesen bekannten Anlaßverfahren wesentlich, daß zwar Teile der Phasenwicklungen vorübergehend kurzgeschlossen werden, wobei aber gleichzeitig erstens die Ständerwicklung unterteilt ist und eine Reihen-Parallelschaltung der Wicklungsteile beim Anlaßvorgang aufweist, und daß zweitens an Teilen der einzelnen Phasen der .mehrphasigen Ständerwicklung beim Übergang zur Betriebsschaltung zur Vermeidung einer Feldunterbrechung Teile dieser-Phasenwicklungen vorübergehend kurzgeschlossen werden. =Man nutzt für die Erfindung die Eigenschaft der Ständerwicklung der Asynchronmaschine aus, da sich zumindest in Zickzackschaltung - einzelne Teile vorübergehend kurzschließen. lassen, ohne daß deshalb eine unzulässig hohe Strombeanspruchung an der Umschaltungswicklung auftritt. Diese Überlegungen sind für die bereits bekannten Anlaßverfahren nicht maßgebend.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher beschrieben. Fig. l zeigt das allgemeine Schaltungsschema eines anzulassenden Synchron- oder Asynchronmotors, der über den Schalter 2 an das Drehstromnetz 1 angeschlossen wird. Die Ständerwicklung weist drei Phasen auf, wobei jede Phase aus zwei Wicklungsteilen a und b besteht. Diese Wicklungsteile sind nun während des Hochlaufens je Phase in Reihe geschaltet, wobei die Reihenschaltung über den Umschulter 4 vor sich geht, der sich in der Stellung B befindet, also die linken unteren Kontakte mit den oberen Kontakten verbindet. Die so gebildeten Phasen sind dabei zu einer Sternschaltung vereinigt, wie dies Fig. 1 a veranschaulicht. Die Verbindungspunkte zwischen den Teilen a und b der einzelnen Phasen sind nun zu einem Schalter 3 geführt, der als dreipoliger Trennschalter ausgebildet ist und der beim Schließen gemäß Fig. 1 b die Verbindungspunkte zu einem Sternpunkt vereinigt, wodurch die drei Phasenwicklungen b kurzgeschlossen werden, da sie an beiden Enden zu einem Sternpunkt vereinigt sind. Zum Übergang auf die Betriebsschaltung wird der Umschalter 4, der als dreipoliger Lasttrennumschalter ausgeführt ist, von der Stellung B auf die Stellung A umgelegt. Bei diesem Umlegen werden die Wicklungsteile b von dem neuen, durch das Schließen des Schalters 3 gebildeten Sternpunkt abgetrennt, wobei aber dieser Sternpunkt für die Wicklungsteile a erhalten bleibt. Nach dem Umlegen des Schalters 4 sind dann die Wicklungsteile b mit den vom neuen Sternpunkt abgetrennten Enden an die Netzspannung angeschlossen, wodurch sich das Schaltungsschema der Betriebsschaltung (Doppelstern) gemäß Fig. 1 c ergibt.
  • Das Anlaßverfahren vollzieht sich nun derart, daß zunächst der Umschalter 4 in die Stellung B gebracht wird, wodurch die Reihenschaltung der einzelnen Phasenwicklungsteile herbeigeführt wird. Hierauf wird die Motorwicklung durch Schließen des Schalters 2 an die Netzspannung angeschlossen. Nach dem Hochlaufen des Motors wird dann zunächst der Schalter 3 geschlossen und der Kurzschluß der Wicklungsteile b herbeigeführt und dann der Umschalter 4 von der Stellung B auf Stellung A gebracht und dadurch die Parallelschaltung der Wicklung b mit den Wicklungsteilen a bewirkt.
  • Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht ein Anlaßverfahren für Snychron- oder Asynchronmotoren, das insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Teilwicklungen a und b der einzelnen Phasen beim Anlauf zu einer Zickzackschaltung vereinigt sind, wie dies Fig. 2 a veranschaulicht. Der Sternpunkt dieser Schaltung der Fig. 2a wird dabei durch den Umschalter 4 gebildet, der sich in der Stellung B befindet. Der Schalter 3 dient wieder für die Bildung eines Sternpunktes zwischen den Verbindungspunkten der einzelnen Phasenwicklungsteile a und b, wodurch sich ein Kurzschluß der Wicklungsteile b gemäß dem Schaltbild der Fig. 21> ergibt. Für den parallelen Anschluß der Wicklungsteile b an die Netzspannung wird der Schalter 4 in die Stellung A umgelegt. Dadurch wird der ursprüngliche Sternpunkt gemäß der Fig. 2 a aufgelöst, und die zu diesem Sternpunkt führenden Enden der Wicklung b werden in Parallelschaltung zu den Wicklungsteilen a an die Netzspannung angeschlossen gemäß dem Schema der Fig. 2c. Das Anlaßverfahren vollzieht sich in derselben Weise, wie dies an Hand der Fig. 1 geschildert ist.
  • Bei dem Anlaßverfahren gemäß Fig. 3 sind beim Anlauf von den Wicklungsteilen a, und b der einzelnen Phasen die Teile b .zu einer Dreieckschaltung vereinigt. und an die Eckpunkte dieser Dreieckschaltung sind dann die Wicklungsteile a: mit dem einen Ende angeschlossen, während das andere Ende zur Netz-Spannung führt, wodurch sich eine gemischte Stern-Dreieck-Schaltung ergibt (Fig. 3a ). Mit Hilfe des Schalters 3 werden zunächst wiederum die Eckpunkte der Dreieckschaltung miteinander verbunden, die Wicklungsteile b also kurzgeschlossen und gleichzeitig ein Sternpunkt für die Wicklungsteile a gebildet. Hierauf wird der Umschalter 4, der sich für die Herstellung der gemischten Stern-Dreieck-Schaltung in der Stellung B befand, auf die Stellung A umgelegt. Dadurch werden, ohne daß der neue Sternpunkt für die Wicklungsteile a aufgelöst wird, die Wicklungsteile b mit den einen einander entsprechenden Enden von dem neuen Sternpunkt abgetrennt, während ihre anderen Enden an diesem neuen Sternpunkt angeschlossen bleiben. Anschließend daran werden die abgetrennten Enden von b an die Netzspannung, und zwar an die Phase der Netzspannung, an die auch der zugehörige Wicklungsteil a angeschlossen ist, angeschlossen, wodurch sich die Parallelschaltung gemäß Fig. 3 c ergibt. Die Sternpunkte für die Teile a und b sind miteinander vereinigt.
  • Man sieht, daß bei dem neuen Anlaßverfahren außer dem Hauptschalter nur ein dreipoliger Trennschalter für das Kurzschließen des einen Wicklungszweiges und ein dreipoliger Lasttrennumschalter für die Serien-Parallelschaltung erforderlich sind. Bezüglich der Strom- und Anlaufmomentverhältnisse der Umschaltungen nach den Fig. 1 bis 3 ist folgendes zu bemerken: Besonders geringe Anlaufströme ergibt die Stern-Doppelstern-Umschaltung gemäß Fig. 1. Infolge des etwas geringeren Anlaufmoments eignet sie sich für leichten Anlauf, z. B. für Umformer. Bei nur unwesentlich erhöhten Strömen ergibt die Zickzack-Doppelstern-Schaltung gemäß Fig. 2 demgegenüber ein um 33% erhöhtes Anlaufmoment. Eine weitere Steigerung des Anlaufmoments erzielt man mit der Stern-Dreieck-Doppelstern-Schaltung der Fig. 3, die jedoch bereits erhebliche Anlaufströme erfordert. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht stellt die Umschaltung gemäß Fig. 5 dar, bei der beire Anlauf eine gemischte Stern-Dreieck-Schaltung verwendet wird, wobei aber die Sternstrahlen aus zwei parallel geschalteten Wicklungsteilen bestehen. Beim Betrieb sind je Phase drei Wicklungsteile parallel geschaltet.
  • Eine derartige gemischte Reihen-Parallelschaltung von Wicklungsteilen bei der Anlauf- oder bei der Betriebsschaltung oder bei beiden, wobei aber die Zahl der hintereinandergeschalteten Windungen beim Anlauf größer ist als bei der Betriebsschaltung, kann auch noch in anderer Weise als gemäß der Schaltung der Fig. 5 durchgeführt werden. Beispielsweise zeigt Fig. 4 beim Anlauf eine Reihenschaltung von vier Wicklungsteilen, die beim Betrieb in eine gemischte Reihen-Parallelschaltung umgewandelt ist, so daß nur drei Wicklungsteile je Phase in Reihe geschaltet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anlassen von Asynchron-oder asynchron anlaufenden Synchronmotoren mit unterteilter Ständerwicklung und Reihen-Parallelschaltung der Wicklungsteile beim Anlaßvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der einzelnen Phasen der mehrphasigen Ständerwicklung beim Übergang zur Betriebsschaltung zur Vermeidung einer Feldunterbrechung vorübergehend kurzgeschlossen werden, worauf sie zu den anderen Teilen der Phasenwicklungen parallel geschaltet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den je Phase in Reihe geschalteten und zu einer Sternschaltung vereinigten Wicklungsteilen der Kurzschluß durch Bildung eines neuen, mittlere Punkte der einzelnen Reihenschaltungen miteinander vereinigenden Sternpunkts herbeigeführt wird, worauf die von dem Kurzschluß betroffenen Wicklungsteile von dem neuen Sternpunkt abgetrennt und an die Netzspannung angeschlossen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Reihe geschalteten und zu einer Sternschaltung vereinigten Wicklungsteilen der Kurzschluß durch Bildung eines neuen, mittlere Punkte der einzelnen Reihenschaltungen miteinander vereinigenden Sternpunkts herbeigeführt wird, worauf der frühere Sternpunkt aufgelöst und die zu diesem führenden Wicklungsenden an die Netzspannung angeschlossen werden.
  4. 4. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anlaßreihenschaltung die einzelnen Phasen durch verschiedenen ursprünglichen Phasen angehörende Wicklungsteile (Zickzackschaltung) gebildet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anlaßschaltung an die Eckpunkte einer Dreieckschaltung in Stern geschaltete und mit dem anderen Ende an die Netzspannung angeschlossene Wicklungsteile angeschlossen sind und daß der Kurzschluß durch Verbindung der drei Eckpunkte der Dreieckschaltung herbeigeführt wird, worauf die einzelnen Phasen der Dreieckschaltung mit den einen einander entsprechenden Enden von dem Kurzschluß abgetrennt und in Parallelschaltung mit den entsprechenden Phasen der Sternschaltung an die Netzspannung angeschlossen werden.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5 und mit nur zwei Wicklungsteilen je Phase, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kurzschluß der Wicklungsteile ein dreipoliger Trennschalter vorgesehen ist, während zur Umschaltung der kurzgeschlossenen Wicklungsteile auf die Parallelschaltung mit den übrigen Teilen ein dreipoliger Lasttrennumschalter dient.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder beim Anlauf oder bei der Betriebsschaltung oder bei beiden gemischte Reihen-Parallelschaltungen verwendet werden, wobei die "Zahl der hintereinandergeschalteten Windungen beim Anlauf größer ist als bei der Betriebsschaltung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 375, 306 402, 519 646, 690 961 .
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