DE644781C - Kollektorloser, ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken aus einer Wechselstromquelle gespeister Motor - Google Patents
Kollektorloser, ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken aus einer Wechselstromquelle gespeister MotorInfo
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- DE644781C DE644781C DEA66873D DEA0066873D DE644781C DE 644781 C DE644781 C DE 644781C DE A66873 D DEA66873 D DE A66873D DE A0066873 D DEA0066873 D DE A0066873D DE 644781 C DE644781 C DE 644781C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen Motor, der aus einer Wechselstromquelle
über gittergesteuerte Dampf-oder Gasentladungsstrecken gespeist wird. Die Entladungsstrecken
sollen dabei kathodenseitig miteinander verbunden sein oder, wie es ebenfalls für derartige Schaltungen bekannt
ist, in einem Gefäß mit gemeinsamer Kathode angeordnet werden. Gemäß der Erfindung
werden erstens zur Glättung des Gleichstromes und zweitens zur Erleichterung des
Überganges der Entladung von einem Anodenpaar auf das andere, gegebenenfalls auch
zur Erzwingung eines gleichzeitigen Strom-
!5 flusses in mehreren benachbart gelegenen Arbeitswicklungen
des Motors, Drosselspulen in geeigneter Schaltung vorgesehen, und zwar wird bei einphasiger Motorwicklung eine
einzige Drosselspule zwischen der Kathode
und dem" Sternpunkt der Motorwicklung vorgesehen, bei mehrphasiger Motorwicklung· je
eine Drosselspule zwischen der Kathode und den Sternpunkten der einzelnen Wicklungsphasen. Die einphasige Motorarbeitswicklung
kann dabei entweder in reiner Sternschaltung oder auch z. B. in Ringschaltung mit einem
als Spartransformator wirkenden Diagonalzweig geschaltet sein. Bei mehrphasiger Arbeitswicklung
können die auf Eisenkernen angeordneten Drosselspulen gegebenenfalls derart miteinander magnetisch verkettet sein,
daß keine resultierende Gleichstrommagnetisierung auftritt. Gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung können die Drosselspulen mit der Gleichstromerregerwicklung der Maschine
organisch vereinigt sein, so daß sich die Anordnung besonderer Schaltelemente außerhalb
der Maschine erübrigt.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, welche
in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
Die Abb. 1 bezieht sich auf einen Motor mit einer einphasigen Arbeitswicklung. An
die Wechselstromquelle 10 ist ein Transformator 11 mit einer Primärwicklung und zwei
getrennten Sekundärwicklungen 12 und 13 angeschlossen.
Die Wicklung 12 sowohl wie die Wicklung 13 ist mit je zwei Anoden 14
und 15 in einem Entladungsgefäß 16 verbunden, die beiden Mittelpunkte der Wicklungen
12 und 13 dagegen mit den äußeren Endpunkten
der beiden Wicklungshälften 17 und 18 auf dem Ständer des Motors. Die Erregerwicklung
19 des Motors ist auf dem Läufer untergebracht und einerseits mit dem Sternpunkt
20 der Ständerwicklungen, andererseits über eine Drosselspule 21 mit der Kathode
des Gefäßes 16 verbunden. Die Steuergitter der Anoden 14 und 15 sind über Strombtigrenzungswiderstände
22 bis 25 einerseits
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Stoehr in Berlin-Hermsdorf.
mit einer Batterie 26, andererseits mit einem Schaltapparat 27 verbunden, wie in der
Zeichnung dargestellt ist. Die Kathode des Gefäßes 16 ist dabei an die Mitte der Batterie
26 angeschlossen. . :
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei1 angenommen, daß die Erregerwicklung 19 und
der Schaltapparat 27 sich in der in Abb. 1 dargestellten Lage befinden mögen. Den
Steuergittern der Anoden 14 wird dann ein gegenüber der Kathode des Gefäßes 16 positives
Potential zugeführt. Diese Steuergitter liegen nämlich über die Widerstände 22 und
die linke der Kontaktscheiben des Schaltapparates 27 an dem positiven Pol der Batterie
26, während die Mitte dieser Batterie, die sich gegenüber dem positiven Pol auf negativem Potential befindet, mit der Kathode
des Gefäßes 16 verbunden ist. An dem Widerstand 24 tritt gleichzeitig ein Spannungsabfall
von der gesamten Höhe der Spannung der Batterie 26 auf. Die den beiden Steuergittern der Anoden 15 zugeordnete
rechte Scheibe des Kontaktapparates 27 *5 ist geöffnet, so daß diese Steuergitter über
den Widerstand 25 und die Widerstände 23 mit dem negativen Ende der Batterie 26 verbunden
sind, welches sich gegenüber der Kathode des Gefäßes 16 auf negativem Potential
befindet. In dem betrachteten Augenblick sind also nur die beiden Anoden 14 in
der Lage, Strom zn führen, während zwischen den Anoden 15 und der Kathode keine
Entladung stattfinden kann. Es fließt deshalb Gleichstrom von der Kathode des Gefäßes 16
über die Drosselspule 2 r und die Erregerwicklung 19 zum Sternpunkt 20 der Arbeitswicklung des Motors, von dort über die
Wicklungshälften 18 zurück zum Mittelpunkt *° der Sekundärwicklung 12. Die Drosselspule
21 ist derart bemessen, daß während der ganzen Dauer einer halben Umdrehung des Läufers
Strom durch die Arbeitswicklung 18 hindurchfließt. In Wirklichkeit ist dies die
unterste Grenze für die Größe der Drosselspule 21. Es ist zweckmäßig, den Wert der
Induktivität etwas höher zu wählen, etwa in der Weise, daß die infolge der Drehung des
Läufers in den Arbeitswicklungen induzierte Spannung von der Sinusform nicht allzusehr
abweicht. Wenn der Läufer die neutrale Zone erreicht hat, d. h. wenn seine Achse
senkrecht zu der Achse der Wicklung 18 steht, verschwindet das Drehmoment. Kurz
vor diesem Zeitpunkt werden durch den Kontaktapparat 27, und zwar durch seine rechte
Kontaktscheibe, die Steuergitter der Anoden 15 auf positives Potential gegenüber der
Kathode gebracht, diejenigen der Anoden 14 auf negatives. Die Entladung zwischen einer
der Anoden 15, und zwar derjenigen, welche sich gerade auf positivem Potential gegenüber
der Kathode befindet, und der Kathode setzt infolgedessen ein. Es besteht nun ein
geschlossener Stromkreis von der Wicklung ^!§>'über eine der Anoden 15 zur Kathode und
Zweiter über die gerade brennende der Anoden 14, die Wicklung 12, die Arbeitswicklung 18,
den Sternpunkt 20, die Motorwicklung 17 und zurück zur Sekundärwicklung 13. Die in
diesem Stromkreis wirksamen elektromotorischen Kräfte der Sekundärwicklungen rufen
einen Strom in der angegebenen Richtung hervor, der dann zum Erlöschen des zwischen
den Anoden 14 und der Kathode des Gefäßes 16 fließenden Stromes führt, wenn der zwischen
den Anoden 15 und der Kathode fließende und den genannten Kreis durchsetzende Strom größer geworden ist als der
zwischen den Anoden 14 und der Kathode So fließende. Für das Verständnis des Löschvorganges
ist aber außer dem Stromverlauf in dem genannten Stromkreis, der kurz als
Wechselstromkurzschluß bezeichnet werden kann, noch der Stromverlauf, der in dem ·5
Gleichstromkreis des Gefäßes auftritt, zu beachten; dieser letztere wird ebenfalls durch
den Entladungseinsatz der Anoden 15 beeinflußt. Dieser Stromverlauf kann, wie aus
dem nachfolgenden hervorgeht, kurz als Gleichstromkurzschluß bezeichnet werden.
In dem Augenblick des Entladungseinsatzes der Anoden 15 fließt nämlich sowohl über die
Anoden 14 Strom durch den Gleichstromkreis (wobei die Wicklung 12 die entsprechende
E. M. K. liefert) als auch über die Anoden 15 (die E. M. K. für diesen letzteren Strom
stammt von der Wicklung 13). Da der erstgenannte dieser Ströme sich über die Arbeitswicklung 18 schließt, der letztgenannte da- »00
gegen über die Arbeitswicklung 17, hebt sich die Induktivität dieser Wicklungen gegenseitig
zum großen Teil auf, so daß vom Augenblick der Zündung der Anoden 15 an
dieser Gleichstrom in seinen beiden Bestandteilen anzusteigen beginnt (Gleichstromkurzschluß).
Der Strom im Wechselstromkurzschlußkreis muß also auf einen Wert ansteigen, der gleich ist dem im Augenblick der
Zündung zwischen den Anoden 14 und der no
Kathode fließenden Strom plus demjenigen Stromwert, der wegen des beschriebenen Gleichstromkurzschlusses über die Anoden 14
fließt. Der Anteil des über die Anoden 15 fließenden Gleichstromkurzschlußstromes kann »15
dabei zur Löschung des über die Anoden 14 fließenden Gesamtstromes nichts beitragen, da
der Gleichstromkurzschlußstrom sich ja nicht über den Wechselstromkurzschlußkreis
schließt. Die Drosselspule 21 hat den Zweck, «o
diesen infolge des Gleichstromkurzschlusses fließenden Gleichstrom zu begrenzen; wenn
sie nicht vorhanden wäre, würde der zwischen den Anoden 15 und der Kathode des Gefäßes
16 fließende Strom auf einen höheren Wert ansteigen müssen, um den von den Anoden 14
zur Kathode fließenden Strom zu unterbrechen, als es bei Vorhandensein der Drosselspule
21 notwendig ist. Der zwischen den Anoden 14 und der Kathode fließende Strom
erlischt, bevor der Läufer des Motors die neutrale Lage erreicht hat. Von diesem
Augenblick an findet nur mehr eine Entladung zwischen den Anoden 15 und der
Kathode statt, der entsprechende Strom schließt sich über die Motorwicklung 17. Die
Motorwicklung 18 ist also stromlos, bis nach einer halben Umdrehung des Motors die
Entladung im Gefäß 16 von den Anoden 15
wieder in der beschriebenen Weise auf die Anoden 14 übergeht, und für die darauffolgende
halbe Motorumdrehung, während deren \rerlauf die Erregerwicklung 19 wieder
die in der Abb. 1 dargestellte Lage durchläuft, die Wicklung 18 strom durchflossen ist.
Die Drosselspule 21 dient demnach außer, wie oben erwähnt, zur Glättung des Gleichstromes
auch noch dazu, den Übergang der Entladung von einem Anodenpaar auf das andere zu erleichtern, indem sie den Strom,
welcher bei Beginn des Stromüberganges über das gerade stromlos zu machende Anodenpaar fließt und gerade infolge der
Zündung anzusteigen beginnt, derart begrenzt, daß die Zündung des ablösenden Anodenpaares
erst verhältnismäßig kurz vor der Erreichung der neutralen Lage zu erfolgen braucht.
Der in der Abb. 1 dargestellte Motor besitzt Reihenschlußcharakteristik. Die Erfindung
kann jedoch auch bei Motoren angewendet werden, deren Ständerwicklungen wie in Abb. 1 geschaltet sind und deren Läuferwicklung
mit einem beispielsweise über ein besonderes Entladungsgefäß von der Wechselstromquelle
10 bezogenen Gleichstrom gespeist wird. Ein derartiger Motor würde
Nebenschlußcharakteristik besitzen. Statt der in Abb. 1 dargestellten Sternschaltung
kann auch eine Ringwicklung auf dem Motor nach Art der Abb. 2 mit einem als Spartransformator
wirkenden Diagqnalzweig 28 verwendet werden, und zwar sowohl bei einer
Schaltung der Erregerwicklung, die eine Reihenschlußcharakteristik des Motors, als
auch bei einer solchen, die eine Nebenschlußcharakteristik zur Folge hat.
Ferner kann bei Reihenschlußmotoren, beispielsweise bei der in Abb. 1 dargestellten
Schaltung, die Erregerwicklung derart ausgeführt werden, daß sie selbst bereits dieöo
jenige Induktivität besitzt, die notwendig ist, um sowohl während der ganzen Dauer einer
halben Umdrehung des Läufers einen Stromfluß durch die gerade in Betrieb befindliche
Motorarbeitswicklung aufrechtzuerhalten als auch den Anstieg des Gleichstromes beim
Stromübergang von einem Anodenpaar auf das andere genügend abzuschwächen.
Die in der Abb. 3 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt einen Motor, dessen Arbeitswicklung dreiphasig ausgeführt ist im Gegen-
satz zu der einphasigen Ausführung nach Abb. i. Die beiden zu derselben Motorphase
gehörenden Wicklungshälften 29 und 30 der Motorarbeitswicklung sind dabei an zwei
Sekundärwicklungen 31 und 32 des Transformators angeschlossen; entsprechendes gilt
für die anderen Motorphasen. Die drei Sternpunkte der einzelnen Phasen sind über
drei Drosselspulen 33 bis 35 an die Kathode des Entladungsgefäßes angeschlossen. Diese
drei Drosselspulen werden zweckmäßig auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet und untereinander derart magnetisch verkettet,
daß keine resultierende Gleichstrommagnetisierung des Eisenkernes auftritt. Die Erregerwicklung und die zur Erzeugung der
Gitterspannungen notwendigen Einrichtungen sind in Abb. 3 der Einfachheit halber nicht
mit dargestellt. Die Erregerwicklung kann wieder sowohl zwischen die Drosselspulen 33
bis 35 und die Kathode des Entladungsgefäßes eingeschaltet werden, so daß der
Motor eine Reihenschlußcharakteristik erhält, als auch an eine besondere Gleichstromquelle
angeschlossen sein, wobei der Motor die Eigenschaften eines Nebenschlußmotors aufweist.
In der Schaltung nach Abb. 3 arbeitet jede der drei Motorphasen ebenso, wie an Hand
der Abb. 1 für die dort vorhandene einzige Motorphase beschrieben wurde, die Wirkungsweise
bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Kollektorloser Motor, der aus einer Wechselstromquelle über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeist wird, welche eine gemeinsame Kathode besitzen bzw. deren Kathoden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einphasiger, in Sternschaltung oder in Ringschaltung mit Diagonalzweig angeordneter Motorarbeitswicklung eine einzige Drosselspule zwischen der Kathode und dem Sternpunkt der Motorarbeitswicklung vorgesehen ist, und daß bei mehrphasiger, in Stern geschalteter Motorarbeitswicklung zwischen der Kathode und den Sternpunkten der einzelnen Wicklungsphasenjeweils Drosselspulen mit Eisenkern eingeschaltet sind, welche untereinander gegebenenfalls derart magnetisch verkettet sind, daß keine resultierende Gleichstrommagnetisierung des Eisenkernes auftritt.
- 2. Motor nach Anspruch ι in Reihenschlußschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule bzw. die Drosselspulen mit der Gleichstromerregerwicklung vereinigt sind. toHierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA66873D DE644781C (de) | 1932-08-16 | 1932-08-16 | Kollektorloser, ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken aus einer Wechselstromquelle gespeister Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA66873D DE644781C (de) | 1932-08-16 | 1932-08-16 | Kollektorloser, ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken aus einer Wechselstromquelle gespeister Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644781C true DE644781C (de) | 1937-05-13 |
Family
ID=6944271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA66873D Expired DE644781C (de) | 1932-08-16 | 1932-08-16 | Kollektorloser, ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken aus einer Wechselstromquelle gespeister Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644781C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276187B (de) * | 1964-01-29 | 1968-08-29 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur Speisung eines kommutatorlosen Drehstrommotors mit veraenderlicher Spannung und Frequenz |
-
1932
- 1932-08-16 DE DEA66873D patent/DE644781C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276187B (de) * | 1964-01-29 | 1968-08-29 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur Speisung eines kommutatorlosen Drehstrommotors mit veraenderlicher Spannung und Frequenz |
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