DE592349C - Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten Lichtbogengleichrichtern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten LichtbogengleichrichternInfo
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Description
Der Parallelbetrieb von zwei oder mehreren im gleichen oder in verschiedenen Behältern
angeordneten Anoden bietet gewisse Schwierigkeiten infolge der negativen Charakteristik des
Lichtbogenwiderstandes.
Es ist bekannt, daß man diesen Parallelbetrieb durch verschiedene .Verfahren sichern
kann. Man kann beispielsweise jeder Anode eine Induktanz vorschalten, die durch ihren
to induktiven Spannungsabfall den negativen Widerstand des Lichtbogens ausgleicht. Man
kann auch magnetisch die verschiedenen Anodenkreise so koppeln, daß jeweils die folgende
Anode infolge der Zündung der vorhergehenden Anoden einen die Zündung hervorrufenden
Spannungsstoß empfängt. Eine solche Kopplung gestattet auch, wie leicht ersichtlich, die
Unterschiede im Spannungsabfall auszugleichen. Falls die Anoden, die parallel arbeiten'
ao müssen, in ihrer Nähe mit einem oder mehreren inneren oder äußeren Steuergittern versehen
sind, die dazu dienen, entweder die nachbleibende Ionisierung zu beseitigen, die zu
Rückzündungen Anlaß geben kann, oder den Zündungsaugenblick zu steuern, ist vorgeschlagen
worden, die Gitter parallel zu schalten und mit der gemeinsamen Steuerspannungsquelle
unmittelbar oder über Widerstände zu verbinden. Diese Lösung besitzt einen sehr schweren Nachteil. Wenn ein Gitter die Zündung
einer einzelnen Anode beendet hat, fällt seine Spannung sofort ab. Daraus ergibt sich,
daß die Zündung der anderen Anoden erschwert wird und daß die Anodeninduktanzen verstärkt
werden müssen, damit diese anderen Anoden zünden können.
Die Erfindung will eine Anordnung schaffen, die es gestattet, für den Parallelbetrieb von
zwei oder mehreren mit Gittern versehenen Anoden Anodeninduktanzen zu benutzen, die
nur so groß sind, daß sie die Unterschiede im Spannungsabfall der Lichtbögen ausgleichen.
Die Gitterkreise sind dabei magnetisch untereinander und mit den Anodenkreisen so gekoppelt,
daß das Gitter einer verzögert zündenden, parallel geschalteten Anode durch die
Zündung der anderen Anoden einen positivea Spannungsstoß erhält, der die Zündung auch
dieser Anode veranlaßt. ■ - ■ ■ c
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben; es zeigt
Fig. ι eine Schaltung, die auf den Parallelbetrieb
von zwei Anoden mit Induktanzspulen und Gittern anwendbar ist,
Fig. 2 die entsprechende Anordnung für drei Anoden,
Fig. 3 die Anordnung für den Parallelbetrieb von zwei Anoden, die durch zwei parallele
Spulen der gleichen Phase eines Transformators betrieben werden,
Fig. 4 eine Anordnung mit magnetischer
Kopplung zwischen zwei Ancden und ihren
Steuergittern auf dem gleichen Magnetkern, Fig. 5 die entsprechende Anordnung für drei
Anoden.
In Fig. ι speist die Hauptschiene i, die an
einen Pol der Sekundärwicklung des Speisetransformators gelegt ist, die beiden Anoden 2
und 3 über die Induktanzen 4 und 5. Zwischen ίο die Anöden 2 und 3 ist die Primärwicklung 6
eines kleinen einphasigen Transformators geschaltet ; die Sekundärspule, die eine viel höhere
Windungszahl hat als die Primärwicklung, besitzt eine Mittelanzapfung 7, die mit der
gemeinsamen Steuerspannungsquelle 8 für die Gitter verbunden ist. Die Sekundärwicklung
des Gittertransformators ist mit den Gittern 9 und 10 verbunden, und der Kopplungssinn ist
der in der Zeichnung wiedergegebene, wobei vorausgesetzt ist, daß die Primärwicklung und
die Sekundärwicklung des Gittertransformators im gleichen Sinne gewickelt sind. Es sei beispielsweise
angenommen, daß die Anode 2 zuerst zündet. Dann wird diese Anode einen
plötzlichen Spannungsabfall erfahren, und zwar gleich dem Unterschied zwischen der Zündspannung
und dem Spannungsabfall im Lichtbogen. Da die Spannung der Anode 3 nicht abfällt, wird an den Klemmen der Primärwicklung
6 plötzlich ein Spannungsunterschied auftreten. Dieser wird sich, vervielfältigt durch
das Transformatorübersetzungsverhältnis, zwischen der Klemme 7 und dem Gitter 10 wiederfinden.
Das Gitter wird dadurch plötzlich positiv. Da außerdem die Spannung der Anode 3 dann größer ist als die der Anode 2
(um den induktiven Spannungsabfall in der Induktanz 4), wird die Anode 3 zünden. Mit
anderen Worten, es ruft die Zündüngsverzögerung an einer Anode einen plötzlichen
positiven Spannungsstoß am Gitter der anderen hervor. Dieser Spannungsstoß kann beliebig
stark gemacht werden durch Erhöhung des
Übersetzungsverhältnisses des Gittertransformators, der im übrigen wegen der Kleinheit
der Gitterströme sehr klein ist. Daher zünden die Anoden im wesentlichen im gleichen Augenblick;
erfahrungsgemäß ist eine Verzögerung kaum festzustellen. Die Anodeninduktanzen haben nur noch die Unterschiede des Spannungsabfalles im gezündeten Lichtbogen auszugleichen.
Diese Schaltung läßt sich sehr einfach auch auf den Parallelbetrieb von drei mit Induktanzen
versehenen Anoden anwenden. Man kann beispielsweise drei Gittertransformatoren
anwenden, die gleich dem in Fig. 1 zwischen jeder der drei paarweise einander zugeordneten
Anodengruppen angeordnet sind; die drei Mittelpunkte der drei Sekundärwicklungen sind zusammengeschaltet
und mit der gemeinsamen Speisequelle der Gitter verbunden, und jedes Gitter ist mit je einer Sekundärklemme von
zwei Gittertransformatoren verbunden. Es ist dabei leicht zu erkennen, daß jede Anode, die
früher zündet, den Gittern der beiden anderen einen starken Spannungsstoß zufließen läßt,
der deren Zündung bewirkt. Man kann ohne Nachteil einen der drei Transformatoren weglassen;
man kann weiter (s. Fig. 2) die drei Gittertransformatoren zu einem dreischenkligen
Transformator vereinigen.
Nach Fig. 2 speist die Hauptschiene 11 die drei Anoden 12, 13 und 14 über Induktanzen
15, 16 und 17. Auf einem dreischenkligen
Magnetkern 18 sind drei sterngeschaltete Spulen 19, 20, 21 angeordnet, deren freie Enden mit
den drei Anoden verbunden sind. Auf dem gleichen Kern finden sich weiter drei Spulen
22, 23 und 24, die gleichfalls in Stern geschaltet sind. Ihr Sternpunkt ist mit der Steuerspannungsquelle
25 für die Gitter verbunden. Die freien Enden der Spulen 22, 23, 24 sind bezüglich
mit den Gittern 26, 27, 28 verbunden. Wenn unter dem Einfluß der Gitterspannungsquelle
25 beispielsweise die Anode 12 zuerst zündet, so entsteht ein plötzlicher Spannungsabfall
gegenüber den Anoden 13, 14, der in
den Spulen 19, 20, 21 einen Strom hervorruft,
welcher seinerseits die plötzliche Entstehung go
eines magnetischen Feldes in dem Eisenkern zur Folge hat. Durch dieses entstehende magnetische
Feld werden nun in der Sekundärwicklung, deren freie Enden mit den Gittern verbunden
sind, entsprechend dem Übersetzungsverhältnis gegenüber dem vSpannungsabfall auf
der Primärseite erhöhte Spannungen induziert, welche zufolge des gewählten Wicklungssinnes
als positive Gitterspannungen die Zündung des Lichtbogens auch derjenigen Anoden be- :on
wirken, die unter dem Einfluß der Gitterspannungsquelle allein bisher nicht gezündet
hatten. Wenn zwei Anoden vorzünden, so wird das Gitter der dritten ebenfalls einen die
Zündung hervorrufenden Spannungsstoß empfangen. Diese Schaltungen lassen sich ohne
Schwierigkeit auf eine beliebige Zahl η mit Induktanzen versehener, parallel arbeitender
Anoden übertragen, sei es, daß man η bzw. n1
einphasige Gittertransformatoren verwendet no
oder einen einzigen Transformator mit »-Schenkeln.
Die beschriebenen Schaltungen können auch angewendet werden, wenn die zum Ausgleich
des Unterschiedes in den Lichtbogenabfällen der parallel arbeitenden Anoden dienenden
besonderen Vorschaltinduktanzen ersetzt sind durch die Streureaktanzen mehrerer gleichphasiger
Wicklungen des Speisetransformators, an die die einzelnen parallel arbeitenden Anoden
angeschlossen sind.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise in
592849
Fig. 3 dargestellt. Diese zeigt einen einphasigen Gittertransformator, der benutzt wird,
um die gleichzeitige Zündung von zwei Anoden hervorzurufen. Gleiche Teile sind mit denselben
Bezugszeichen wie in Fig. ι versehen; doch werden die Anoden hier durch zwei unabhängige
Wicklungen 29, 30 gespeist, die sich auf dem gleichen Schenkel des Speisetransformators
befinden.
Die Erfindung ist auch- anwendbar, wenn statt unabhängiger Anodeninduktanzen magnetisch
gekoppelte verwendet werden. Dabei können die von den Anodenströmen durchflossenen
und die zur Steuerung der Gitter dienenden Wicklungen auf einem und demselben Magnetkern vereinigt werden. Das
zeigen beispielsweise die Fig. 4 und 5.
In Fig. 4 ist 31 ein zweischenkeliger Magnetkern, auf dem die vor den Anoden 34, 35
ao liegenden Wicklungen 32, 33 so angeordnet sind, daß ihre Amperewindungen einander entgegenarbeiten.
Die Steuerspannungsquelle 36 speist die Gitter 37, 38 über dünndrähtige Wicklungen 39, 40, die gleichfalls auf dem
Magnetkern entgegengesetzt geschaltet angeordnet sind.
Wenn unter der Wirkung der Spannungsquelle 36 die Anode 34 zuerst zündet, entsteht
als Folge des plötzlichen Spannungsabfalles an dieser. Anode ein magnetisches Feld.in dem
Eisenkern und dadurch eine stoßartige Spannung in den Spulen 33 und 40, welche die
sofortige Zündung der Anode 35 bewirkt. Haben beide Anoden gezündet, so gleichen die
beiden Wicklungen 32, 33 die Unterschiede der Spannungsabfälle im Lichtbogen aus. Der
Unterschied im Strom, der durch einen gegebenen Unterschied der beiden Spannungsabfälle
entsteht, ist um so schwächer, je höher die Induktanz der Wicklungen ist. Da die Unterschiede
in der Zündspannimg durch die dünndrähtige Wicklung ausgeglichen werden und die starkdrähtige Wicklung nur die Unterschiede
im Spannungsabfall im Lichtbogen auszugleichen braucht, kann die Induktanz sehr klein sein.
Fig. 5 zeigt die Anwendung einer ähnlichen Schaltung auf den Parallelbetrieb von drei
Anoden. Die Klemme 42 der Sekundärwicklung des Speisetransformators ist mit den drei
Anoden 49, 50, 51 mittels dreier starkdrähtiger Wicklungen 43, 44, 45 verbunden, die auf einen
dreischenkligen Magnetkern 56 gewickelt sind. Auf diesem gleichen Kern sind drei dünndrähtige,
in Stern geschaltete Wicklungen 46 bis 48 angebracht, deren Sternpunkt mit der gemeinsamen
Steuerspannungsquelle 55 verbunden ist, während die freien Enden an die Gitter 52,53,54
angeschlossen sind. Diese Schaltung wirkt ähnlich der vorbeschriebenen; die dünndrähtigen
Wicklungen rufen die gleichzeitige Zündung der drei Anoden hervor, und die dickdrähtigen Wicklungen gleichen die Unterschiede
der Spannungsabfälle des Lichtbogens aus. Dieser Ausgleich erfolgt nicht vollkommen,
wenn nicht die magnetischen Widerstände der den drei Schenkeln entsprechenden Magnetkerne
gleich sind, oder wenn nicht die Windungszahlen im umgekehrten Verhältnis zu den
magnetischen Widerständen gewählt sind.
Man könnte auch drei Anordnungen ähnlich der der Fig. 4 derartig vereinigen, daß der
Parallelbetrieb der drei Gruppen von Anoden, die paarweise einander zugeordnet sind, sichergestellt
wird. Weiter könnte man auch diese Anordnung auf Schaltungen mit beliebiger Anodenzahl ausdehnen.
Im vorstehenden ist angenommen, daß die Steuerelektroden durch Gitter gebildet werden,
doch gelten die Schaltungen ohne Abänderung für den. Fall der Steuerung durch äußere
Steuerelektroden. Weiter kann man in die Kreise der Steuerelektroden vor oder hinter
den beschriebenen Anordnungen Widerstände oder Impedanzen einschalten.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei
oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten Lichtbogengleichrichtern,
bei welcher die Unterschiede des Spannungsabfalles im Lichtbogen durch unabhängige
oder untereinander gekoppelte Induktanzen ausgeglichen werden, die gegebenenfalls
durch die Wicklungen des Speisetransformators gebildet werden können, gekennzeichnet
durch einen oder mehrere Kopplungstransformatoren für die parallel arbeitenden Anoden jeder Phase, die mit
ihren Primärwicklungen zwischen die parallel arbeitenden Anoden geschaltet und deren sekundäre Wicklungsenden an die
den Anoden zugeordneten Steuergitter angeschlossen ^sind, während die Steuerspannungsquelle
mit dem sekundären Wicklungs-Mittel- bzw. -Sternpunkt verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen
des Kopplungstransformators in die Anodenzuleitungen eingeschaltet sind und so gleichzeitig als Anodendrosseln
wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR592349X | 1931-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592349C true DE592349C (de) | 1934-02-07 |
Family
ID=8964748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103253D Expired DE592349C (de) | 1931-12-23 | 1932-02-13 | Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten Lichtbogengleichrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592349C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175354B (de) * | 1957-08-06 | 1964-08-06 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Betrieb von mehreren auf verschiedene Verbraucher arbeitenden und unabhaengig voneinander steuer-baren Stromrichtern |
-
1932
- 1932-02-13 DE DES103253D patent/DE592349C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175354B (de) * | 1957-08-06 | 1964-08-06 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Betrieb von mehreren auf verschiedene Verbraucher arbeitenden und unabhaengig voneinander steuer-baren Stromrichtern |
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