DE388555C - Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren fuer Gleichrichter - Google Patents

Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren fuer Gleichrichter

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DE388555C
DE388555C DES54295D DES0054295D DE388555C DE 388555 C DE388555 C DE 388555C DE S54295 D DES54295 D DE S54295D DE S0054295 D DES0054295 D DE S0054295D DE 388555 C DE388555 C DE 388555C
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DE
Germany
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winding
direct current
current
voltage drop
circuit
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Expired
Application number
DES54295D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Moritz Schenkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/068Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode mounted on a transformer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
ausgegeben;
AM 15. JANUAR 192l4
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 d GRUPPE 34
(S54295
Siemens-Schuckertwerke G. m. b. H. in Siemensstadt b. Berlin *).
Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren für Gleichrichter.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. September 1920 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren, welche Gleichrichter, z. B. Quecksilberdampfgleichrichter, speisen. In derartigen Transformatoren entsteht, wie bekannt, ein starker Sekundärstreufluß, der eine im
wesentlichen ungeänderte Richtung im Raum besitzt. Es soll dies an Hand der Abb. ι und -2 der Zeichnung erläutert werden, von denen y'-Abb. χ einen Gleichrichterbetrieb mit primärer Dreieckschaltung des Transformators und Abb. 2 mit primärer Sternschaltung wiedergibt.
*) Von dem Patentsucker ist als Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing.e.li.Morit\ Schenkel in Oiarlottenburg.
In beiden Abbildungen bedeuten: P die Primärwicklung, S die Sekundärwicklung, G den Gleichrichter und M einen Motor, der den erzeugten Gleichstrom aufnimmt. Der Einfachheit halber ist hier Dreiphasenstrom angenommen. Die folgenden Überlegungen gelten aber ebensogut für alle anderen Phasenzahlen, auch für Einphasentransformatoren.
Wenn bei der Anordnung nach Abb. ι beispielsweise die mittlere Spule der sekundären Wicklung den momentanen Strom * liefert, so entsteht in der entsprechenden Primärspule ein gleicher und entgegengesetzt gerichteter Strom, ebenfalls vom Werte i, wenn das Übersetzungsverhältnis gleich 1:1 ist. Dabei umgibt sich jede Wicklung mit einem Streufelde, dessen Richtung im Räume durch Richtung des Stromes * gegeben ist. Gelangt nun eine andere Phase des Gleichrichters zur Stromlieferung, ao so erfolgt diese Stromlieferung, der Arbeitsweise des Gleichrichters entsprechend, immer in derselben Richtung; infolgedessen wird sich das betrachtete Streufeld der sekundären Spule außerhalb der Spulen nicht wesentlich ändern, Höchstens wird es entsprechend den Schwankungen des Stromes i auch etwas pulsieren. '■ Anders dagegen verhält es sich mit dem Streu- 1 felde innerhalb der Spulen S. Hier wird das Streufeld zwar auch die Spulen immer in derselben Richtung durchdringen, wandert aber von einer Spule zur anderen, wodurch in den Spulen S Spannungen erzeugt werden, die sich als Spannungsabfall an der gelieferten Gleichstromspannung äußern.
Auch bei der Sternschaltung der Primärwicklung gemäß Abb. 2 tritt ein ähnlicher Spannungsabfall auf, obwohl in kleinerem Maße. Es möge hier wiederum, z. B. in der mittleren Phase, ein sekundärer Strom i auftreten. Die entsprechende primäre Spule führt nicht mehr den ganzen Strom i, da auch die anderen primären Spulen jetzt an der Stromführung beteiligt sind. Die beiden äußeren Spulen führen nämlich entsprechend dem Kirchhoffschen Gesetze je eine Hälfte des Stromes der mittleren primären Spule. Ihre magnetomotorischen Kräfte sind parallel zueinander und in Reihe mit der magnetomotorischen Kraft der mittleren primären Spule geschaltet. Da sich die primären und sekundären magnetomotorischen · Kräfte in bezug auf den Hauptfluß angenähert , das Gleichgewicht halten, so gilt für den primären Strom it und sekundären Strom i die Beziehung; ''
gleich — * ist.
3
Jede äußere primäre Spule hat
i · w =
Ui H—
wobei w die hier für primäre und sekundäre Wicklung als gleich angenommene Windungszahl einer Phase bedeutet. Daraus sieht man, daß der primäre Strom der mittleren Spule in diesem Augenblick je — i zu führen. Dabei
3
ist die Stromrichtung in den beiden äußeren primären Spulen dieselbe wie in der mittleren sekundären Spule. Ferner entspricht die Differenz der Amperewindungen der beiden mittleren Spulen ebenfalls dem Werte — i. Diese
magnetomotorische Kraft ist zwar in bezug auf den Hauptfluß den magnetomotorischen Kräften in den äußeren Kernen entgegengerichtet, in bezug auf die Streuflüsse aber ist sie mit dem letzteren gleichgerichtet. Infolgedessen tritt in diesem Falle nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb der sekundären Spulen S eine immer gleichgerichtete und nur wenig pulsierende Magnetisierung auf. Diese Magnetisierung bleibt auch dann noch bestehen, wenn der sekundäre Strom von einer der nächsten Phasen geliefert wird.
Durch diese Verteilung der magnetomotorischen Kräfte wird also der Weg für die Streulinien bereits vormagnetisiert, so daß beim Über- ; gang des sekundären Stromes von einer Spule zu einer anderen nur eine Änderung des Kraftflusses entsprechend — i eintritt. Infolge dieser
geringen Änderung des Streuflusses innerhalb der Spulen werden auch nur geringere Streuspannungen induziert, und der Spannungsabfall muß bei Sternschaltung des Transformators einen geringeren Wert als bei Dreieckschaltung haben.
Die beschriebene Erscheinung des Auftretens von gleichgerichteten Streuflüssen ist bereits bekannt und beispielsweise im Patent 316041, Seite i, Zeile 32 bis 37, erwähnt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, welchen Einfluß ein derartiger Fluß auf den Spannungsabfall des Gleichrichters besitzt.
Von dieser Erkenntnis ausgehend wird erfindungsgemäß die Schaltung so getroffen, daß zum Zwecke, die Änderung der Streuflüsse zu vermindern, eine Vormagnetisierung des ganzen Transformators durch einen gleichmäßigen oder etwas pulsierenden Gleichstrom nicht wie nach der genannten Patentschrift 316041 entgegen der Richtung der Streuflüsse der Transformatorsekundärwicklung bewirkt wird, sondern in der Richtung dieser Streuflüsse. Stellt man sich z. B. bei der Anordnung nach Abb. 2 eine im Sinne des Streuflusses gerichtete Magnetisierung vor, die konstant ist und in sämtlichen Spulen die gleiche Richtung besitzt, jedoch nicht
nur dem Betrage — * entspricht, sondern z. B.
dem Betrage —, so ist leicht zu sehen, daß als iao
dann der in den sekundären Windungen fließende
Gleichrichterstrom i wegen der Vormagnetisierung des Streupfades nicht mehr sehr viel zur Verstärkung des Streuflusses beitragen kann. Der Gleichrichterstrom i wird also leicht von einer sekundären Phase zur anderen übergehen, und es wird kein oder aber ein sehr kleiner Spannungsabfall stattfinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Abb. 3 ist der ganze Transformator K von einer Hilfswicklung H umgeben, die durch einen Gleichstrom erregt wird und die erwünschte Vormagnetisierung bewirkt.
Man kann auch entsprechend der Ausführung nach Abb. 4 und 5 die Gleichstromwicklung H auf einzelne Kerne verteilen und sie aus einzelnen Spulen H1, H2 und H3, die im gleichen Sinne hintereinander geschaltet sind, bilden.
Die Hilfswicklung H kann durch einen beliebigen Gleichstrom gespeist werden. Es kann dazu der Strom des Gleichrichters selbst verwendet werden, wie dies beispielsweise in Abb. 6 dargestellt ist.
Bei dieser letzten Ausführung tritt der Unterschied der neuen Schaltung gegenüber der bekannten besonders klar zutage. Man sieht, daß hier die Hilfswicklung H im Gegensatz zu der bekannten Anordnung nach Patent 316041 nicht wie dort entgegengesetzt zur Wicklung S geschaltet ist, sondern gerade umgekehrt diese Wicklung 5 unterstützt. Es werden also die unausgeglichenen Amperewindungen nicht wie bei der bekannten Anordnung nahezu aufgehoben, sondern im Gegenteil verstärkt.
Die Speisung der Wicklung H kann nicht nur wie in Abb. 6 mit dem Gesamtstrom des Gleichrichters, sondern auch mit einzelnen Teilen desselben erfolgen. Man kann z. B. den ganzen gleichgerichteten Strom in einen konstanten und einen wellenförmigen Teil zerlegen. Man kann dann durch die Wicklung H entweder den konstanten Teil oder auch nur den wellenförmigen hindurchleiten. Abb. 7 bezieht sich beispielsweise auf diesen letzten Fall. In den Stromkreis des Hauptverbrauchers ist die Primärwicklung eines Seriensaugtransformators T eingeschaltet, dessen Sekundärwicklung den wellenförmigen Teil des gleichgerichteten Stromes absaugt und durch die Hilfswicklung if in einem Hilfsverbraucher Hm, beispielsweise einen Motor, schickt. Der Hauptverbraucher wird dabei durch -"reinen-· Gleichström "durchflossen. ■■'""_■ "*-"""". Zur Einstellung des Maßes, in welchem bei sämtlichen obenbeschriebenen Anordnungen die Hilfswicklung H zur Vormagnetisierung herangezogen wird, kann man, wie Abb. 8 zeigt, entweder der gesamten Wicklung H ein Regulierorgan R oder auch den einzelnen Unterabteilungen H1, H2, H3 Regulierorgane R11R2, und R3 (z. B. Ohmsche oder induktive- Widerstände) parallel oder in Reihe schalten.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalles bei Transformatoren für Gleichrichter, wobei der ganze Transformator durch vollkommenen oder pulsierenden Gleichstrom vormagnetisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Vormagnetisierung in der Richtung der Streuflüsse, welche die Sekundärwicklungen des Transformators hervorrufen, erfolgt.
2. Schaltung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vormagnetisierung eine den ganzen Transformator umgebende Gleichstromwicklung dient.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklung auf die Kerne verteilt ist.
4. Schaltung nach Anspruch χ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklung durch den vom Gleichrichter abgegebenen Gleichstrom oder durch einen Teil desselben gespeist wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklung durch den konstanten Teil des gleichgerichteten Stromes gespeist wird.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklung durch den pulsierenden Teil des gleichgerichteten Stromes gespeist wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES54295D 1920-09-22 1920-09-22 Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren fuer Gleichrichter Expired DE388555C (de)

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DE388555C true DE388555C (de) 1924-01-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2482101A (en) * 1945-04-30 1949-09-20 Westinghouse Electric Corp Control system
US2644109A (en) * 1950-10-02 1953-06-30 Miller Electric Mfg Variable current welding transformer
DE946470C (de) * 1950-05-16 1956-08-02 Arcos Ges Fuer Schweisstechnik Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweisstransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946470C (de) * 1950-05-16 1956-08-02 Arcos Ges Fuer Schweisstechnik Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweisstransformatoren
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