DE946470C - Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweisstransformatoren - Google Patents

Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweisstransformatoren

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DE946470C
DE946470C DEA1639A DEA0001639A DE946470C DE 946470 C DE946470 C DE 946470C DE A1639 A DEA1639 A DE A1639A DE A0001639 A DEA0001639 A DE A0001639A DE 946470 C DE946470 C DE 946470C
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DE
Germany
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coil
welding
voltage
series
transformer
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Expired
Application number
DEA1639A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Thoma
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ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
Original Assignee
ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1012Power supply characterised by parts of the process
    • B23K9/1031Reduction of the arc voltage beneath the arc striking value, e.g. to zero voltage, during non-welding periods

Description

  • Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweißtransformatoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweißtransformatoren.
  • Bei der Lichtbogenschweißung mit Schweißtransformatoren herrscht während des Schweißens zwischen der Elektrode und dem Werkstück auf Grund der Charakteristik des Lichtbogens eine Arbeitsspannung von 2o bis 30 Volt. Während der Schweißpausen wächst diese zur Leerlaufspannung an, deren Höhe mit Rücksicht auf die Gefahr für den menschlichen Körper unter Umständen unerwünscht ist.
  • Um bei der Arcatomschweißung während der Schweißpausen zwischen den Elektroden eine geringere Leerlaufspannung zu erhalten, wurde bereits eine Schutzschaltung vorgeschlagen, welche bei Unterbrechung des Schweißens die Schweißelektroden von der die hohe Leerlaufspannung annehmenden Sekundärwicklung des Transformators abschaltet und an eine weniger hohe Spannung liefernde Hilfswicklung anschaltet. Diese Hilfswicklung ist an dem Transformator angeordnet und ihre Spannung dient zur Neuzündung des Lichtbogens. Im Stromkreis der Hilfswicklung und der Elektroden liegt noch eine Schützspule, die bei Zündung des Lichtbogens durch den dann auftretenden Spannungsabfall das Schütz und damit den Schweißstrom über eine Regeldrossel einschaltet und gleichzeitig die Hilfsspule 'abschaltet. Bei eingeschaltetem Sekundärkreis wird durch eine zweite an die Regeldrossel angeschaltete Schützspule das Schaltschütz während des Schweißens in dieser Stellung gehalten. Eine Unterbrechung des Lichtbogens und die damit verbundene höhere Spannung im Schweißstromkreis bewirkt ein erneutes Abschalten der Elektroden von der Sekundärwicklung des Transformators und Anschalten derselben an die Hilfswicklung. Der Nachteil dieser bekannten ---Schutzschaltung besteht insbesondere darin, daß sie kostspielige Schalter erfordert, die für starke Ströme gebaut sein müssen und starkem Verschleiß unterliegen.
  • Weiterhin sieht ein früherer Vorschlag eine Einrichtung zur Wechselstromschweißung vor, welche mit Mitteln versehen ist, durch die bei Unterbrechung -des Schweißstromes die Spannung an den Elektroden nur kurzzeitig über eine zulässige, ständig an den unbelasteten Elektroden liegende Spannung auf eine gegebenenfalls zur Zündung dienende Spannung erhöht wird: Dabei sind dynamisch .oder elektrisch verzögernd wirkende Schaltungselemente vorgesehen, um die Zündspannung auf den dauernd zulässigen Wert zu senken:. Zur Senkung der Zündspannung weisen diese Schaltungselemente eine Induktiv ität auf, welche bei Unterbrechung des Lichtbogens mit Verzögerung parallel zu den Schweißelektroden geschaltet wirrt und dann die Sekundärspulaa des Schweißtransformators belastet, "während nach Neuzündung des Lichtbogens eine Abschaltung derselben; erfolgt. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht insbesondere in der ständigen Belastung der Sekundärspule des Schwweißtransformators und darin., daß auch bei ihr verhältnismäßig viele kostspielige SchaItungselemente erforderlich sind.
  • Bei einer Einrichtung gemäß einem weiteren früheren Vorschlag wird im Leerlauf der durch die Primärwicklung erzeugte Magnetfluß auf den Sekundärschenkel und ein Streujoch des Schweißtransformators verteilt, so daB den Sekundärschenket nur ein Teilfluß durchsetzt und die Sekundärspannung infolgedessen im Leerlauf einen gewünschten geringeren Wert aufweist. Beim Schweißen wird der durch die Primärwicklung erzeugte Magnetfluß dagegen von dem Streujoch abgedrängt und auf den Sekundärschenkel gedrückt, so daß die Sekundärspule voll arbeiten kann. Dies geschieht durch eine Magnetisierung des Streujochs mittels auf ihm angeordneter Wicklungen. Ein -Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß eine wesentliche Beeinträchtigung der statischen Charakteristik des Schweißtransformators. eintritt. Weiterhin ist bei ihr von Nachtexil, daß der Schweißtransformator durch. das Streujoch verhältnismäßig kompliziert und kostspielig wird.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht das Neue an der Einrichtung gemäß der Erfindung darin, daß der sonst die Sekundärspule durch-@etzende magnetische Fluß der Primärspule bei Leerlauf durch eine dann kurzgeschlossene Hilfsspule auf dem Transfarmatorkern so weit verdrängt wird, daß die Leerlaufspannung des Schweißtrans-'ormators einen gewünschten niedrigeren Wert annimmt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung -der Erfindung wird dabei die Hilfsspule durch einen Schützschalter kurzgeschlossen, dessen Magnetspule zwischen der Leitung des Schweißdrahtha,lters und des Werkstückes angeschlossen und selber oder in Verbindung mit einem Vorschaltwiderstand so bemessen ist, däß der Schalter erst bei Überschreiten einer bestimmten Spannung und damit nach Erlöschen des Lichtbogens anspricht. Schließlich sind zur vorteilhaften Ausführung der Erfindung noch Anordnungen vorgesehen, welche die Wirkung der Hilfsspule begrenzen und mittels. derer die für die Haltespule des .Schutzschalters erforderliche Spannung im Leerlauf trotz herabgesetzter Leerlaufspannung aufrechterhalten wird.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen zeichnet sich die Einrichtung gemäß der Erfindung insbesondere durch die Einfachheit ihrer Wirkungsweise und ihres Aufbaues aus. Kostspielige Schalter, die für starke Schweißströme gebaut sein müssen und starkem Verschleiß unterliegen, werden bei ihr nicht benötigt. Auch wird bei dieser Einrichtung eine ständige Belastung der Sekundärspule des Schweißtransformators vermieden. Ferner tritt bei ihr keinerlei Beeinträchtigung der statischen Charakteristik des Schweißtransformators auf.
  • Außer der Herabsetzung der Leerlaufspannung wird bei der Einrichtung nach der Erfindung dadurch, daß durch die Feldverdrängung im Leerlauf eine induktive Belastung des Anschlußnetzes auftritt, ein Ausgleich mit der Belastung währenddes Schweißens erzielt. Das sonst abwechselnde Absinken und Wiederansteigen der Netzspannung zwischen Schweißen und Leerlauf bei ungünstigen Zuleitungsverhältnissen wird wesentlich verringert. Außerdem wird die kapazitive Blindstromentnahme des dem Transformator vorgeschalteten Kondensators aus dem Anschlußnetz in den Leerlaufpausen je nach der eingestellten Schweißstromstärke mehr oder weniger kompensiert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung durch Schaltskizzen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweißtransformatoren, Abb. a eine um einen Teil des Transformatorenkernquerschnittes genvickelte _ -Hilfsspule, Abb. 3 eine Einrichtung, deren Hilfsspule in Reihe mit einer Drosselspule geschaltet ist, Abb. q: -eine Einrichtung, bei welcher die Magnetspule mit einer um den Streukern gewickelten Spule in Reihe geschaltet ist, und Abb. 5 eine Einrichtung mit Reihenschaltung der Sekundär-, Hilfs- und einer Drosselspule.
  • In den Abbildungen bezeichnet a den Eisenkern . des Schweißtransformators, b die Primärspule, c die Sekundärspule und p einen dem Transformator vorgeschaltetem. Kondensator. Die Regulierung des Schweißstromes geschieht durch Verschieben eines Streukernes d. Das zu schweißende Werkstück ist mit e und der Schweißdrahtkalter mit f bezeichnet: g ist die auf dem sekundären -Schenkel des Transformators angeordnete Hilfsspüle, welche durch einen Schützschalter h mittels. dessen Magnetspule i kurzgeschlossen werden kann.
  • Diese Magnetspule i, der ein Widerstand j vorgeschaltet sein kann, ist für eine zwischen der normalen Leerlaufspannung und der Schweißspannung liegende Nennspannung von beispielsweise 5o. Volt gebaut. Sie wird dadurch während des Schweißens nicht genügend erregt und läßt den; Schalter h .offen. Reißt nach Beendigung des Schweißens jedoch der Lichtbogen ab, so steigt die Spannung unmittelbar auf den Leerlaufwert von beispielsweise 70 Volt. Hierdurch tritt der Schätzschalter h in Tätigkeit und schließt die Hilfsspule g kurz, was die- Herabsetzung der Leerlaufspannung durch Feldverdrängung auf z. B. 42 Volt zur Folge hat.
  • Zur Begrenzung der Wirkung der Hilfsspule g kann diese, wie in Abb. 2 gezeigt, nur um einen Teil des Transformatorenkernquerschnittes gewickelt oder in Reihe mit einer Dro,ssedspule k, wie in Abb. 3 veranschaulicht, geschaltet werden.
  • Reicht die Restspannung nicht aus, den Schützschalter h in seiner Einschaltstellung zu belassen, so kann sie entsprechend Abb. ¢ durch Reihen.schaltung der Magnetspule i mit einer um den Streukern ci gelegten Wicklung L auf den gewünschten Wert gebracht werden, da der Streukern d bei geschlossener Hilfsspule c im Leerlauf von einem Streufeld durchflossen wird, das in der Wicklung L eine zusätzliche Spannung erzeugt.
  • Soll erneut geschweißt werden, so wird bei der zur Zündung üblichen ersten Berührung der Spitze der Elektrode m mit dem Werkstück e die Sekundärspule c kurzgeschlossen. Die den Schätzschalter h betätigende Spule i wird spannungslos, wodurch der Schalter h auslöst und die Hilfsspule keinen Gegenfluß mehr bewirkt. Die Sekundärspule erhält infolgedessen wieder ihr volles Feld, und der Schweißvorgang kann ungehindert vonstatten --eben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweißtransformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der sonst die Sekundärspule durchsetzende magnetische Fluß der Primärspule (b) bei Leerlauf durch eine dann kurzgeschlossene Hilfsspule (g) auf dem Transformatorkern (a) so weit verdrängt wird, daß die Leerlaufspannung des Schweißtransformators einen gewünschten niedrigeren Wert annimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (g) durch einen Schätzschalter (h) kurzgeschlossen wird, dessen Magnetspule (a) zwischen den Leitungen des Schweißdrahthalters (f) und des Werkstückes (e) angeschlossen und selber oder in Verbindung mit einem Vorschaltwiderstand (j) so bemessen ist, daß der Schalter (h) erst bei Überschreiten einer bestimmten Spannung und damit nach Erlöschen des Lichtbogens anspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (g) zur Begrenzung ihrer Wirkung nur über einen Teil des Transformatorenkernquerschnittes gewickelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (g) zur Begrenzung ihrer Wirkung mit einer Drosselspule (k) in Reihe geschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (i) des Schätzschalters (h) bei Schweißtransformatoren mit Streukernregulierung zusätzlich mit einer über dem Streukern (d) bzw. den Streufeldlinien gewickelten Spule (L) in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär- (c) und die Hilfsspule (g) untereinander sowie mit einer Drosselspule (o) in Reihe geschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339 182, 388 555, 7o9 656, 585 678, 915 015.
DEA1639A 1950-05-16 1950-05-16 Einrichtung zur Herabsetzung der Leerlaufspannung bei Lichtbogenschweisstransformatoren Expired DE946470C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339182C (de) * 1919-09-26 1921-07-18 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur Spannungsregelung von Metalldampfgleichrichter-Anlagen mit Hilfe von in den Stromkreis der Anoden eingeschalteten Drosselspulen
DE388555C (de) * 1920-09-22 1924-01-15 Siemens Schuckertwerke G M B H Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren fuer Gleichrichter
DE585678C (de) * 1930-03-21 1933-10-06 Aeg Schutzschaltung fuer Wechselstromschweissanlagen hoher Leerlaufspannung
DE709656C (de) * 1935-12-14 1941-08-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Wechselstromschalteinrichtung mit mechanisch bewegten Kontakten
DE915015C (de) * 1941-04-05 1954-07-15 Siemens Ag Transformator fuer Lichtbogenschweissung

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