DE641920C - Elektrische Lichtbogenschweisseinrichtung, bei der die zum Schweissen erforderliche Gleichstromspannung einem Wechselstromnetz entnommen wird - Google Patents
Elektrische Lichtbogenschweisseinrichtung, bei der die zum Schweissen erforderliche Gleichstromspannung einem Wechselstromnetz entnommen wirdInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/06—Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
- B23K9/073—Stabilising the arc
- B23K9/0732—Stabilising of the arc current
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lichtbogenschweißeinrichtung, bei der der
zum Schweißen erforderliche Gleichstrom einem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter
entnommen wird. Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es auf einfache Weise, Spannung und Stromstärke des '
Schweißstromes stets selbsttätig den Betriebsbedingungen entsprechend zu regeln,
insbesondere also stets eine bestimmte Durchschnittsspannung einzuhalten. Auch wird erreicht, daß die Schweißspannung
selbst bei Kurzschluß einen bestimmten Höchstwert nicht überschreitet,
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in den Schweißstromkreis strombegrenzende
Ohmsche oder induktive Widerstände oder auch Widerstände beider Art einzuschalten,
um die zum Schweißen erforderliche Strom-Spannungscharakteristik
zu erhalten.
Solche -Widerstände verursachen jedoch naturgemäß einen beträchtlichen Leistungsverlust, der den Gesamtwirkungsgrad der
Anlage erheblich herabsetzt. Ferner ist vorgeschlagen worden, den von einem Dampfentladungsgefäß
gleichgerichteten Strom selbsttätig in Abhängigkeit von den beim Schweißen auftretenden Betriebsgrößen durch
zeitliche Verschiebung des Zündpunktes des Entladungsgefäßes in seiner' Spannung zu
regeln. Zur Verschiebung des Zündpunktes ist bei dieser Anordnung im Steuerstromkreis
des Entladungsgefäßes ein mit Gleichstrom erregter, in Abhängigkeit vom Schweiß strom
verstellbarer Spannungsteiler vorgesehen.
Gemäß der Erfindung dient zur Regelung der Schweißstromstärke eine mehrschenklige
Drosselspule mit zwei auf einem gemeinsamen Schenkel aufgebrachten, einander magnetisch entgegenwirkenden Wicklungen,
von denen die eine konstant erregt ist und die andere von dem Schweißstrom durchflossen
wird. In dem Stromkreis der konstant erregten Wicklung der Drosselspule wird die von der schweißstromdurchflossenen
Wicklung induzierte Spannung durch eine zusätzliche Gegenspannung aufgehoben. Die
Anordnung von zwei Wicklungen auf der Drosselspule, von denen die eine vom Schweißstrom, die andere von einem konstanten
Strom erregt ist, hat den Vorteil, daß die Genauigkeit der Regelung wesentlich
erhöht wird. Dadurch, daß in die vom Schweißstrom nicht durchflossene Wicklung noch eine vom Schweißstrom abhängige Zusatzspannung
geschaltet wird, wird zudem
erreicht, daß die von der erstgenannten Wicklung erzeugten Amperewindungen auch
tatsächlich bei jeder Größe des Schweißstromes konstant bleiben.
Im einzelnen soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Fig. ι
bis 4 erläutert werden. Fig. ι zeigt die Gesamtschaltung der Anordnung, Fig. 2 bis 4
zeigen einige Schaulinien über die Spannungs- bzw. Stromänderungen.
In Fig. ι werden die beiden Gleichrichtergefäße 17 und 18, beispielsweise Quecksilberdampfgleichrichter,
über einen Haupttransformator 10 von einer beliebigen Wechselstromquelle
12 gespeist. Die Anoden 19 und 20 der beiden Gleichrichtergefäße sind
an die beiden Enden der Sekundärwicklung 13 des Transformators angeschlossen.
Die Quecksilberkathoden 21 und 22 der ao beiden Gleichrichtergefäße sind miteinander
verbunden und über eine Drosselspule 27, die Leitung 28, eine Wicklung 29, die Leitung
30, die Schweißanode 31, das Werkstück 16 und die Leitung 15 mit der Mittelpunktanzapfung
14 der Transformator-Sekundärwicklung 13 verbunden. Die Bedeutung der
Drosselspule 27 und der Wicklung 29 wird noch später erläutert. Die beiden Gleichrichtergefäße
17 und 18 sind somit in einer solchen Weise geschaltet, daß beide Halbwellen
des Wechselstromes nutzbar gemacht werden. Ferner sind in den beiden Gleichrichtergefäßen
je eine Steuerelektrode 23 bzw. 24 angebracht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zündelektroden verwendet
sind. Solange diese Zündelektroden erregt sind, sind auch die beiden Gleichrichtergefäße
stromleitend.
Jedem der beiden Gleichrichtergefäße 17 und 18 ist ein gittergesteuertes Hilfsentladungsgefäß
37 bzw. 38 zugeordnet. Die Anoden 39 und 40 dieser beiden Hilfsentladungsgefäße
sind über einen Hilfstransformator 53 unmittelbar an dieWechselstromquelle
12 angeschlossen. Die Glühkathoden 41 und 42 der beiden Hilfsentladungsgefäße
werden über die beiden Heiztransformatoren 47 bzw. 48 unmittelbar von der Wechselstromquelle 12 gespeist. Der
Mittelpunkt der beiden Heiztransformatoren 47 und 48 ist mit der Zündelektrode 23
bzw. 24 der Gleichrichtergefäße verbunden. Ferner sind die beiden Hilfsentladungsgefäße
mit je einem Steuergitter43 bzw.'44 versehen.
Je nach der Höhe der S teuer spannung der beiden Gitter 43 und 44 sind die Hilfsentladungsgefäße stromdurchlässig oder
stromundurchlässig, so daß durch die Gitterspannung auch der Zündpunkt der Zündelektroden
23 und 24 und somit auch die Durchlässigkeit .der beiden Gleichrichtergefäße
bestimmt werden kann. Wird der Zündpunkt der Steuergitter 43 und 44 in der Phase verschoben, so läßt sich hierdurch
auch der Durchlaßbeginn der beiden Gleichrichtergefäße für jede Spannungshalbwelle
"eitlich verschieben und somit die Durchschnittsgleichspannung der Gleichrichteranordnung
in ihrer Größe verändern. Zu dieser Phasenverschiebung der Gitterspannung für die beiden Gitter 43 und 44 ist eine
dreischenklige Sättigungsdrossel 58 vorgesehen. Die beiden äußeren Schenkel dieser
Sättigungsdrossel sind mit je einer Wicklung 59 bzw. 60 versehen, die in Reihenschaltung
zueinander liegen und an die beiden Enden der Sekundärwicklung 52 des Hilfstransformators
53 angeschlossen sind. Außerdem ist in diesem Stromkreis noch ein regelbarer Widerstand 61 eingefügt. Zur Steuerung der
beiden Gitter 43 und 44 sind diese an die Sekundärwicklung 68 eines Gittertransformators
67 angeschlossen, dessen Primärwicklung 71 einerseits an die Mittelanzapfung 72 der
Sekundärwicklung 52 des Hilfstransformators 53 angeschlossen und andererseits mit
dem Punkt 73 des die beiden Wicklungen 59 und 60 enthaltenden Stromkreises verbunden
ist. Die Mittelanzapfung 69 der Sekundärwicklung 68 des Gittertransformators ist über
die Leitung 70 mit den Kathoden der beiden Gleichrichtergefäße verbunden. Zur Sättigung
der Sättigungsdrossel 58 dient die auf deren mittleren Schenkel aufgebrachte Wicklung
63, die über einen Gleichrichter 64, beispielsweise einen Trockengleichrichter, sowie
einen einstellbaren Widerstand 65 unmittelbar von der Wechselstromquelle 12 erregt
wird. Auf den mittleren Schenkel der Sättigungsdrossel 58 ist ferner die bereits
erwähnte vom Schweißstrom durchflossene Wicklung 29 aufgesetzt. Die beiden Wicklungen
29 und 63 sind so angeordnet, daß die von ihnen erzeugten Magnetflüsse einander
entgegengerichtet sind. Fließt kein Strom durch die Schweißstromwicklung 29, so kommt der durch die Wicklung 63 erzeugte
Magnetfluß voll zur Wirkung. Die Größe dieses Magnetflusses ist so bemessen, daß die
Sättigungsdrossel voll gesättigt ist.
Von besonderer Wichtigkeit ist, daß der Sättigungsfluß der Wicklung 63 stets gleich
groß bleibt. Da jedoch die Wicklung 29 beim Stromdurchfluß in der Wicklung 63 einen zusätzlichen Strom induziert, so ist in
dem Stromkreis der Wicklung 63 noch die Sekundärwicklung 75 der Drossel 27 eingefügt.
Der Wicklungssinn der Sekundärwicklung 75 ist so gewählt, daß der in ihr induzierte
Strom dem in der Wicklung 63 auftretenden Störstrom entgegengerichtet ist und diesen aufhebt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Gesamtanordnung sei auf die Schaubilder in
Fig. 2 bis 4 hingewiesen.
In dem Schaubild der Fig". 2 ist der Verlauf
verschiedener Spannungen in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Die diesen Spannungen entsprechenden Ströme sind in
das Schaubild nicht mit eingezeichnet, da sie im wesentlichen den gleichen Verlauf aufweisen
wie die Spannungen, wobei sich ihre Schaulinien entweder völlig ,.mit den Schaulinien
der Spannungen decken oder im Vergleich zu diesen um einen bestimmten Wert verschoben sind. Die Schaulinie ev stellt die
Wechselspannung dar, die von dem Transformator 10 den beiden Gleichrichtergefäßen
IJ und 18 zugeführt wird. Wurden die
Zündelektroden 23 bzw. 24 ständig erregt sein, so würde beispielsweise beim Durchgang
der Kurve ev durch den Nullpunkt in positiver Richtung, d. h. also im Punkt 85,
ein Stromfluß in dem Gleichrichtergefäß einsetzen und so lange bestehen bleiben, bis die
Spannungslinie ev wieder unter die Abszisse herabsinkt. Da die Erregung der Zündelektroden
23 bzw. 24 jedoch von der Durchlässigkeit der Hilfsentladungsgefäße 37 bzw. 38 abhängig ist, so ist infolge der durch die
Sättigungsdrossel 58 bewirkten Phasenver-Schiebung der Gitterspannung auch der Zündpunkt
der Erregerelektroden 23 und 24 mehr oder minder verschoben. Hat die Gitterspannung
eg der beiden Steuergitter beispielsweise die in der Fig. 2 gezeigte Phasenver-Schiebung
gegenüber der Spannung ev, so verschiebt sich der Zündpunkt der Gleichrichtergefäße
von dem Punkt 85 bis zum Punkt 86, nämlich bis zu der Stelle, wo die Gitterspannung es die Linie ec der Zündspannung
schneidet. Der Strom in den Gleichrichtergefäßen fließt also nur noch während eines Bruchteiles der Halbwelle und
ist in dem Schaubild durch die schraffierte Fläche zwischen der Ordinate 87 und der
Spannungslinie ev dargestellt.
Die Größe der Phasenverschiebung der Gitterspannung eg gegenüber der Gleichrichterspannung
ev hängt von dem Sättigungsgrad der Sättigungsdrossel 58 ab. Ist beispielsweise
der Schweißlichtbogen unterbrochen, so fließt kein Strom durch die Wicklung 29, so daß die Drossel 58 unter dem alleinigen
Einfluß der Wicklung 63 voll gesättigt ist. Hierdurch ist die Impedanz der beiden Wicklungen
59 und 60 verhältnismäßig gering, und der Punkt 73 der Schaltung, der das eine Ende der Primärwicklung 71 des Gittertransformators
67 darstellt, hat etwa das gleiche Spannungspotential wie die Klemme 88 der Sekundärwicklung 52 des Hilfstransformators
53. Die Schaulinie eg fällt daher mit der Schaulinie ev zusammen, so daß die
beiden Gleichrichtergefäße bereits zu Beginn der Halbwelle stromleitend werden. Die
Schweißstromspannung nimmt in diesem Falle ihren Höchstwert ein, entsprechend dem Punkt 90 der in Fig. 3 gezeigten Schaulinie,
die den Verlauf der Spannung in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung der Gitterspannung zeigt. Diesem Falle
entspricht auch der Punkt 93 der Schaulinie in Fig. 4, die die Schweißbogenspannung in
Abhängigkeit von dem Magnetfluß' der Sättigungsdrossel 58 zeigt.
Wird jetzt der Schweißbogen zur Zündung gebracht, so wird die Wicklung 29 von einem
Strom durchflossen und durch diesen in dem mittleren Schenkel der Drossel 58 ein
Magnetfluß erzeugt, der dem von der Wicklung· 63 erzeugten gleichbleibenden Magnetfluß
entgegengerichtet ist. In dem Schaubildder Fig. 4 ist der von der Wicklung 63 erzeugte
gleichbleibende Magnetfluß durch den Pfeil 94 dargestellt und der diesem entgegengerichtete
Magnetfluß der Wicklung 29 durch den Pfeil 95. Wie aus dem Schaubild ersichtlich,
bleibt jetzt nur noch ein verhältnismäßig geringer, durch den Pfeil 96 dargestellter
Kraftfluß wirksam. Infolge der geringen Sättigung steigt die Impedanz der Wicklungen 59 und 60, die Gitterspannung eg
erhält eine erhebliche Phasenverschiebung, der Zündpunkt der Gleichrichtergefäße verschiebt
sich ebenfalls, und die Schweißspannung wird stark vermindert.
Durch entsprechende Einstellung der Widerstände 61 und 65 kann jedes gewünschte
Verhältnis von Strom und Spannung des Schweißbogens erzielt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:- ι Elektrische Lichtbogenschweiß einrichtung, bei der die zum Schweißen erforderliche Gleichstrom'spannung einem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter entnommen und durch Phasenverschiebung des Zündpunktes des Gleichrichters in Abhängigkeit von der Schweißstromstärke geregelt wird, wobei zur Verschiebung des Zündpunktes die Impedanzveränderung einer vom Schweißstrom beeinflußten Sättigungsdrossel verwendet wird, gekennzeichnet durch eine mehrschenklige Drossel (58) mit zwei auf einem gemeinsamen Schenkel aufgebrachten, einander magnetisch entgegenwirkenden Wicklungen, von denen die eine (63) konstant erregt ist und die andere (29) von dem Schweißstrom durchflossen wird, wobei in dem Stromkreis der konstant erregten Wicklung (63) der Sättigungsdrossel die von der schweißstromdurchflossenen Wick-lung (29) induzierte Spannung durch eine zusätzliche Gegenspannung aufgehoben wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Gegenspannung durch eine schweiß stromabhängige Hilfsdrossel (27) induziert wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerelektrode (23, 24) des Gleichrichters je ein als Schalter dienendes gittergesteuertes Entladungsgefäß (37, 38) zugeordnet ist, dessen Gitterspannung von der veränderlichen Impedanz der Sättigungsdrossel (58) abhängig ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US641920XA | 1933-09-06 | 1933-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641920C true DE641920C (de) | 1937-02-17 |
Family
ID=22054182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115245D Expired DE641920C (de) | 1933-09-06 | 1934-09-02 | Elektrische Lichtbogenschweisseinrichtung, bei der die zum Schweissen erforderliche Gleichstromspannung einem Wechselstromnetz entnommen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641920C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916201C (de) * | 1951-04-27 | 1954-08-05 | Siemens Ag | Anordnung zum Schweissen mit Gleichstrom |
DE930883C (de) * | 1937-04-28 | 1955-07-25 | Pintsch Bamag Ag | Gleichrichteranordnung mit zur Regelung dienenden Eisendrosselspulen |
DE945943C (de) * | 1941-12-03 | 1956-07-19 | Siemens Ag | Anordnung zum Betrieb von stabil brennenden Gleichstrom-Lichtboegen |
DE1132638B (de) * | 1958-06-12 | 1962-07-05 | Licentia Gmbh | Regelverstaerker fuer gittergesteuerte Stromrichter |
-
1934
- 1934-09-02 DE DES115245D patent/DE641920C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930883C (de) * | 1937-04-28 | 1955-07-25 | Pintsch Bamag Ag | Gleichrichteranordnung mit zur Regelung dienenden Eisendrosselspulen |
DE945943C (de) * | 1941-12-03 | 1956-07-19 | Siemens Ag | Anordnung zum Betrieb von stabil brennenden Gleichstrom-Lichtboegen |
DE916201C (de) * | 1951-04-27 | 1954-08-05 | Siemens Ag | Anordnung zum Schweissen mit Gleichstrom |
DE1132638B (de) * | 1958-06-12 | 1962-07-05 | Licentia Gmbh | Regelverstaerker fuer gittergesteuerte Stromrichter |
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