DE766170C - Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmaessiger Belastung von ueber magnetisch wirkende Stromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern - Google Patents

Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmaessiger Belastung von ueber magnetisch wirkende Stromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern

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DE766170C
DE766170C DEL104320D DEL0104320D DE766170C DE 766170 C DE766170 C DE 766170C DE L104320 D DEL104320 D DE L104320D DE L0104320 D DEL0104320 D DE L0104320D DE 766170 C DE766170 C DE 766170C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL104320D
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English (en)
Inventor
Martin A Edwards
Harold W Lord
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmäßiger Belastung von über magnetisch wirkende Stromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern Bei Stromrichteranlagen ist es vielfach zur Erfüllung der Anforderungen des Verbraucherkreises erforderlich, mehrere Stromrichter parallel arbeiten zu lassen oder in einem Stromrichter jeweils mehrere Entladungsstrecken parallel zu betreiben. Es ist bekannt, ein solches Parallelarbeiten mit Hilfe von Stromteilern, insbesondere von magnetisch wirkenden Stromteilern, zu erreichen. Bei derartigen Einrichtungen können aber trotzdem Unregelmäßigkeiten dadurch auftreten, daß z. B. durch Steuerfehler eine Entladungsstrecke nicht in dem vorgeschriebenen Zeitpunkt den Strom übernimmt oder daß, eine Entladungsstrecke zu falschen Zeiten den Strom führt. Bei solchen Störungen tritt dann vielfach eine Überlastung anderer Schaltungselemente der Stromrichteranlage auf, die bei einem Andauern des Fehlers zu ihrer Zerstörung führt.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmäßiger Belastung von über magnetisch wirkendeStromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern bzw. Entladungsstrecken und ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromteilern Relaiskontakte vorgesehen sind, di.zdurch die in den Stromteilern bei ungleichmäßiger Arbeitsweise einer der Entladungsstrecken hervorgerufene Gleichstrommagnetisierung betätigt werden, wodurch entweder eine Fehleranzeige ei- folgt oder ein Verzögerungskreis ausgelöst wird. der nach Ablauf einer von ihm bestimmten Zeit Schutzinaßnahmen einleitet, wenn während der Verzögerungszeit der Fehler nicht behoben ist. Mit anderen `'orten. der @agnetisierungszustand der Stromteiler wird ausgenutzt, um Hilfskontakte zu betätigen, die nun entweder eine Anzeigevorrichtung einschalten oder andere Mittel zur Beseitigung des F°li:ers auslösen.
  • Die Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Stromrichter dient zur Leistungsübertragung zwischen einem Drehstromnetz 2 und einem Gleichstromnetz i. Der Stromrichtertransformator, dessen Primärwicklung 3 an dem Drehstromnetz 2 liegt. besitzt zwei Gruppen von Sekundärwicklungen .4 und 3. Die Sternpunkte dieser Sekundärwicklung sind über den Saugtransformator 6 mit dem Gleichstromnetz verbunden, so daß in bekannter Weise ein Zweimal-Dreiphasenstromrichter entsteht. Die Entladungsstrecken ; bis i3. sind beispielsweise mit Ouecksilberkatlioden 2o und Tauchzündern 2i ausgerüstet, es können aber auch beliebige andere dampf- oder gasgefüllte Entladungsstrecken verwendet werden. Die Steuerkreise, die in bekannter Weise dazu dienen, die Entladungsstrecken in vorgeschriebener Reih;.nfolge zu zünden bzw. freizugeben, sind nicht gezeichnet. Sie wirken derart. daß jeweils zwei parallel arbeitende Entladungsstrecken zu gleicher Zeit gezündet -werden. In den Anodenkreisen der einzelnen Phasen können zusätzliche Schalter 22 vorgesehen sein. Stromteilerdrosseln 23 bis 28 bewirken in bekannter Weise, daß jeweils zwei Entladungsstrecken parallel arbeiten. Diese Stromteilerdrosseln besitzen einen Eisenkern und eine mittelangezapfte Wicklung a9, an deren Endpunkten 30 und 3,1 die Anoden der parallel arbeitenden Entladungsstrecken liegen, während die Mittelanzapfung 32 mit der zugehörigen Phasenwicklung .4 bzw. 3 des Stromrichtertransformators verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung sind jetzt an die Kerne dieser Stromteiler Relais 33 angebaut, die von dem Magnetisierungszustand d.#-s Eisenkerns dieser Drosseln abhängig sind; sie sprechen an abhängig von der #Iagnetisierung, die dieser Eisenkern beim Ausfall einer der angeschlossenen Entladungss,treclcen erfährt, oder von der Magnetisierung, die durch eine Stromführung einer der Entladungsstrecken außerhalb der vorgesehenen Zeiten entsteht. Die Kontakte dies-er Relais liegen in einem Anzeigekreis 3d. der eine sichtbare Anzeige eines Fehlers ermöglicht. Dieser Anzeigekreis 31 enthält einen Kreis 3;. an den die verschiedenen hoinakte der Relais 33 angeschlossen sind. und enthält ferner eine geeignete Anzeigevorrichtung. beispielsweise eine Gliinm:ainpe 3 . die bei Überschreiten einer bestimmten Spannung anspricht. Diese Glimmlampe -,f# kann lkispiels"veise zwischen eine Anzapfung und ein Ende des Spannungsteilers 3; geschaltet sein. Die Speisung erfolgt aus einem Irreis 38. 1):ispicIs«-eise der Sektnidärwick:uri(,1, 42 des Transformators 39. Durch Schließen der Kontakte des Relais 33 entsteht an der Glimnilampe eine zu ihrem Ansprechen ausreichende Spannung.
  • Iin Anzeigekreis 3.4 liegt getnäl) dein Ausführungsbeispiel der Erfindung ferner die Eetätigungsspula.@q e:iies Hilfsreiais -43. Die Kontakte d3 dieses Relais sind normalerweise geschlossen, da die Eetätigungsspu:e dauernd unter Spannung steht. M'enii ie<loc1i die Kontakte eines der Relais 3 3 geschlossen werden, wird die Betätigungsspule q4 kurzgeschlossen, und damit werden die Kontakte .I; geöffnet. Ein weiterer Hilfskris 46 dient dazu, eine Überwachungseinrichtung zu betätigen, sofern ein Fehler in d.:n @rronirichterkreisen eine gewisse Zeit beste@ienbleibt. Ein zweites Relais d; öfti=et diesen Hilfskreis .16 durch Üftnen der Kontakte :;,2. wenn der Fehler mehr als eine l;estinimt°_. gegebenenfalls einstellbare Zeit andauert. Das Relais a.; besitzt eine Betätigungsspul" e. die aus einer ge:igneten Stromquelle, beispielsweise der Gleichstromquelle d9, über eitr2ti Strombegrenzungswiderstand ;o gesp:ist «wird. aber iiortna.1:r«-eise über die geschlossenen Kontakte 45 kurzgeschlossen ist. Die Gleichstromquelle kann beispielsweise aus einem Gleichrichter 3 i und einer weiteren zur Primärwicklung 4o gehörenden `e@cundärwicklung -ki des Transformators 39 bestehen. Das Relais 4; ist so geschaltet. daß seine Kontakte 52 gewöhnlich geschlossen sind und nur niit einer bestimmten Verzögerung geöffnet werden, wenn der Fehler ini @tr;@nirichter länger, als diese @'erz@_:erun@,szeit beträgt, bestehenbleibt.
  • Die Fig.2 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, wie das Relais 33 an der Stromteilerdrossel 23 angeordnet «erden kann. Dieser Stromteiler 23 besitzt einen Eisenkerb 53 und eine Wicklung 29 auf dem Mittelschenkel des Eisenkernes. Das Relais 33 besitzt zwei Kontakte t,4. und 5:. welche an den Kern 53 mit Hilfe nichtmagnetischer Halteteile 5,6 und 57 befestigt sind. Der bewegliche Kontakt 56 sitzt an einem Anker 58 aus magnetisierbarem Material, der von dem Eisenkern 53 angezogen wird, wenn dieser magnetisiert wird. Eine solche Magnetisierung des Kernes 513. erfolgt durch unregelmäßiges oder fehlerhaftes Arbeiten einer der zugehörigen Entladungsstrecken. Durch Schließen der Kontakte 5.4 und 5,5. wird der Kreis 34 oder der Kreis 46 in Tätigkeit gesetzt.
  • Sobald nun eine der Entladungsstrecken in irgendeiner der Stromrichterphasen von ihrer normalen Arbeitsweise abweicht, also z. B. nicht im richtigen Augenblick gezündet wird oder zu einem Zeitpunkt Strom führt, zu dem keine Stromführung erfolgen soll, wird der Kreis 34. betätigt, -und es entsteht eine sichtbareAnzeige dieses unregelmäßigenArbeitens durch Aufleuchten der Glimmlampe 3(6. Wenn der Fehler länger bestehenbleibt, als .die Verzögerungszeit des Relais q;7 beträgt, wird der Stromkreis 46 betätigt und mit dessen Hilfe beispielsweise eine Überwachungs- oder Schutzeinrichtung für den Stromrichter in Betrieb gesetzt, ein weiteres, beispielsweise akustisches Warnsignal ausgelöst oder der Stromrichter abgeschaltet. Die Wirkungsweise des Kreises 34 ist folgende: Sobald die Kontakte 54 und 55 eines der Relais 33 sich sichließen, weil eine der zugebönigen Entladungsstrecken unregelmäßig arbeitet, wird die Betätigungsspule 44 des Relais 43 kurzgeschlossen. Dadurch wird der Strom in den Kreis 38 so weit erhöht, daß an dem von der Glimmlampe 36 überbrückten Teil des Spannungsteilers 37, eine für das Ansprechen dieser Glimmlampe ausreichende Spannung auftritt. '\@Tenn die Kontakte 45 des Relais 43 geöffnet werden, spricht die Betätigungsspule 48 des Relais 47 an, und dessen Kontakte 52 öffnen sich mit einer bestimmten, unter Umständen einstellbaren Verzögerung. Wenn der Fehler nicht vor Ablauf dieser Verzögerungszeit beseitigt ist, öffnen sich die Kontakte 52 und lösen im Kreis 46 geeignete Abhilfemaßnahmen aus. Dass, Ansp@reichen dies Reliais:33 erfolgt, wie aus- der obigen Beschreibung hervorgeht, immer dann, wenn in dem Eisenkern des zugehörigen Stromteilers eine Gleichstrommagnetisierung auftritt. Arbeiten die beiden an den Stromteiler angeschlossenen Entladungsstrecken gleichmäßig und genau zu gleichen Zeiten, so tritt keine solche Gleichstrommagnetisierung des Kernes auf, weil die Ströme der beiden. Entladungsstrecken entgegengesetzt wirken. Die Bezugszeichen 23 und 30 bis 32 der Fig. z entsprechen denen der Fig.i.
  • Die- Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Erfindung. Gleiche Schaltungselemente wurden mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. i. Nach der Fig. 3 kann man, anstatt das Relais 33 mit dem eigentlichen Stromteiler zusammenzubauen, auch ein zusätzliches Relais 59 verwenden, das in seiner Wirkung mit der Anordnung nach Fig. 2 übereinstimmt und in dem die magnetischen Verhältnisse des Stromteilers nachgebildet sind. Das Relais 59 besitzt einen Eisenkern 6o mit zwei entgegengesetzt wirkenden Wicklungen 61 und 62. Entsprechend der Fig. 2 sind Kontakte 63 und 64 vorgesehen, wobei letztere an dem Anker 65 befestigt ist, der seinerseits angezogen wird, sobald in diesem Relais eine Gleichstrommagnetisierung auftritt. Die Wicklung 61 liegt in Reihe mit der Entladungsstrecke 7, und die Wicklung 62 liegt in Reihe mit der Entladungsstrecke B.
  • Die Wirkungsweise dieses Kreises ist genau die gleiche, wie im Zusammenhang mit Fig. i un:d2 beschrieben. Sobald eine Unregelmäßigkeit im Arbeiten einer der Entladungsstrecken 7 oder 8 auftritt, spricht das Relais 59 an, die Kontakte 63 und 64, ,schließen sich und lösen die oben beschriebenen Anzeige-bzw. Schutzmaßnahmen aus.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in den Fig.4 und 5 dargestellt ist, kann das Relais 3;3 auch in der sonst von Fernmelderelais her bekannten Bauweise ausgeführt werden. Die Fig. 4iund 5 zeigen in Vorder- und Seitenansicht eine Stromteilerdrossel mit einem Eisenkern 5'3, die zwei Außenschenkel 74 und 75 und einen Mittelschenkel 76 besitzt. Dieser Mittelschenkel kann einen Teil mit hohem magnetischem Widerstand, beispielsweise einen Luftspalt 5:7, aufweisen. Die Stromteilerwicklung 29 ist in Fig. i mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Um in Abhängigkeit von der Gleichstrommagnetisierung des Eisenkerns 53 Kontakte zu betätigen, ist ein Relais 33 (Fig. i und 5) vorgesehen, das Kontaktfedern 78 und 79 besitzt. Das Relais 3 ist an magnetisch gut leitenden Tragteilen So und 81 aus Weicheisen befestigt, die mit dem Eisenkern 513 in Verbindung stehen, beispielsweise mit ihm durch Bolzen verbunden. sind. Das Relais 33, enthält ferner eine Schiene 82 aus Weicheisen, die an dem Tragteil gi befestigt ist. Diese Schiene 82 trägt einen Anker 83, der von einem Polschuh 84 angezogen werden kann. Dieser Polschuh 84, ist an dem Tragteil 8,a magnetisch gut leitend befestigt. Mit Hilfe einer Kurzschlußwindüng 84` aus dickem Kupfer um den Polschuh wird erreicht, daß der Anker &3 nur bei Auftreten .einer Gleichstrommagnetisierung im Eisenkern 53 angezogen wird. Beim Anziehen des Ankers 8.3 werden die Kontakte 86 und 8,7 geschlossen. Eine Kappe 88 schützt das gesamte Relais. Zur Einstellung des Hubes ist an dem Anker 8.3 eine Schraube 8g angeordnet. Um das Schließen der Kontakte S6 und 8.7 in ausreichend kurzer Zeit sicherzustellen, sorgt eine Feder oo dafür. daß der Betätigungsarm 93 des Relaisanker: e; stets an der Kontaktfeder 79 anliegt.
  • Die Wirkungsweise dieses Relais ist folgende: Sobald die beiden Hälften der Wicklungen 29 nicht mehr den gleichen Strom führen, dadurch, daß eine der zugehörigen Entladungsstrecken ungleichmäßig arbeitet, entsteht in dem Eisenkern 53 eine Gleichstrommagnetisierung. Die magnetische Spannung, die an dem Luftspalt ;7 entsteht, bewirkt, daß sich ein Teil des magnetischen Flusses über die Weicheisenkörper 8o, 8i, 8-2 Lind 8:.1. des Relais 33 schließt. Dieser magnetische Fluß bewirkt. daß der Anker 8.3 angezogen wird und mit :einem Betätigungsarm 85 die Kontakte 86 und 87 schließt. Hierdurch wird, wie oben beschrieben, der Kreis 34 (Fig. i) betätigt, die Glimmlampe 36 leuchtet auf, und bei Anhalten des Fehlers spricht der Kreis 46 an.

Claims (1)

  1. PATE NTAN SPRL CHE: i. Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmäßiger Belastung von über magnetisch wirkende Stromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern bzw. Entladungsstrecken, dadurch gekennzeichti-et, daß an den Stromteilern Relaiskontakte vorgesehen sind. die durch die in den Stromteilern bei ungleichmäßiger Arbeitsweise einer rler Entladungsstrecken hervorgerufene Gleichstrommagnetisierung betätigt w-,-rd"-n, wodurch entweder eine Fehleranzeige erfolgt oder ein Verzögerungskreis ausgelöst wird, der nach Ablauf einer von ihm bestimmten Zeit Schutzmaßnahmen einleitet. wenn während der Verzögertin--szeit der Fehler nicht behoben ist. z. Anordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß im magnetischen Parallelpfad zu einem Schenkel jedes Stromteilers ein Anker derart angeordnet ist. daß er bei Auftreten einer Gleiciistrommagnetisierung angezogen wird und dabei Kontakte betätigt. 3. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines die Kontakte tragenden Hilfsrelais für jeden Stromteiler, das mit diesem elektrisch in Reihe geschaltet ist und in dem die magnetischen Verhältnisse des Stromteilers nachgebildet sind.
DEL104320D 1940-05-31 1941-05-17 Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmaessiger Belastung von ueber magnetisch wirkende Stromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern Expired DE766170C (de)

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