DE743167C - Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit elektromagnetischen Zungenriegeln - Google Patents

Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit elektromagnetischen Zungenriegeln

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DE743167C
DE743167C DEM150969D DEM0150969D DE743167C DE 743167 C DE743167 C DE 743167C DE M150969 D DEM150969 D DE M150969D DE M0150969 D DEM0150969 D DE M0150969D DE 743167 C DE743167 C DE 743167C
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DE
Germany
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monitoring
magnet
contact
switch
circuit
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Expired
Application number
DEM150969D
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English (en)
Inventor
Gerhard Kowallick
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung für elektrische Weichenantriebe mit elektromagnetischen Zungenriegeln Es sind Schaltungen für Weichenantriebe mit elektrischen Riegeleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch leinen Weichenüberwachungsmagneten sowohl die Weichenendlage als auch der geriegelte Zustand er Weiche überwacht werden. Diese Schallungen haben den Zweck, besondere Riegelüberwachungsmagneten, und die vom. diesen gesteuerten. Riegelüberwachungskontakte in den Signal kuppelstromkreisen zu ersparen, indem bei geriegelter Weiche der Weichenüberwachungsstrom über einen Endlageüberwachungskontakt des Weichenantriebes und einen Riegelkontakt geführt wird, bei nicht geriegelter Weiche dagegen nur über den. Endlageüberwachungskontakt geht. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Anordnung nicht einwandfrei ist. Die Weiterentwicklung hat ergeben, daß für die betriebsmäßige - Überprüfung des selbsttätigen Ankerabfalles am Weichenüberwachungsmagneten ein Hilfsmagnetschalter erforderlich ist; der wiederum in den Signalkuppelstromkreisen durch Ankerkontakte überprüft werden muß. Diese Maßnahme steht aber zur ursprünglich gestellten Aufgabe in Widerspruch, weil die Kontakte eines besonderen Riegelüberwachungsmagneten lediglich durch solche eines Hilfsmagneten ersetzt sind. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltung besteht darin, daß bei geriegelter Weiche Signalstörungen eintreten, wenn der Endlageüberwachungskontakt des Weichenantriebes nicht mehr in. Ordnung ist, trotzdem die Stellglieder des Weichenantriebes noch die Weiche in der Endlage festhalten.
  • Gemäß der= Erfindung lassen sich dir-, erwähnten Nachteile vermeiden, wenn. mit Rücksickt darauf, daß die Weichenriegelung nur in den Endlagen -möglich ist, auf deren Überwachung in den. Signalkuppelstromkreisen verzichtet wird. Hierdurch sind auch die Endlageüberwachungskontakte des Weichenantriebes in dem durch die Weichenriegelung gebildeten Stromkreis entbehrlich.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß für elektrische Weichenantriebe mit -elektromagnetischen Zungenriegeln unter Verzicht auf eine Endlageüberwachung des Weichenantriebes durch Ruhestrom mittels eines in den Signalkuppelstromkreisen Kontakte steuernden Weichenüberwachungsmagneten nur rin bei Fahrstraßenhebelgrundstellung abgeschalteter Riegelüberwachungsmagnet vorgesehen wird, dessen Anker nach eingetretener Riegelung dien Weichenhebel verschließt oder mit seinen Kontakten den Stellspannungsanschluß abschaltet. Zur Überwachung der Grundstellung des Weichenantriebes ist parallel, zum Riegelüberwachungsmagneten ein durch Ruhestrom erregter Hilfsmagnetschalter derart angeordnet, daß beim Auffahren der Weiche durch Wechsel eines Antriebskontaktes seine Wicklung kurzgeschlossen ist und mit einem Ankerkontakt den Stromkreis des Riegelüberwachungsmagneten öffnet. Die Anordnung ist hierbei zur Verhinderung von Falschmeldungen durch Fremdströme so getroffen, daß die Stromzweige des Hilfsmagneten und des Riegelüberwachungsmagneten mit beiden Polen der Stromquelle über je, eine Überwachungssicherung verbunden sind. Um aber auch -eine einwandfreie Anzeige der Weichenantriebsendlage zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Hilfsmagnetschalter über einen Ortsstromzweig ansprechen zu lassen und dabei dessen endgültige Anschaltung durch einen :ohne Stromunterbrechung wechselnden Kontakt über einen Endlagekontakt des Weichenantriebes vorzunehmen. Hierdurch ist in Verbindung mit den vorerwähnten Maßnahmen eine Falschmeldung durch die den Weichenhebeln zugeordneten Meldelampen und Wecker ausgeschlossen, wenn sowohl für die Steuerung jeder Meldelampe, die die übereinstimmende Endlage eines Weichenhebels und eines Weichenantriebes anzeigt, sowie auch für die Steuerung des Weckers je ein Kontakt des Hilfsmagnetschalters und ein Kontakt der für Weichenhebel ohnehin erforderlichen bekannten Springschaltereinrichtung vorgesehen wird.
  • Der Erfindungsgegenstand sei beispielsweise an Hand der Abb. i bis 4 näher 2rläutei-t. Als Grundlage ist eine im wesentlichen bekannte Weichenschaltung gewählt, der die für die Riegelsteuerung und überwachung erforderlichen bekannten Schaltelemente zugeordnet sind. Es bedeuten i bis 5 die Kabeladern, i i und 12 die Weichenhebelachskontakte, 21 bis 23 die Springschaltkontakte, die beim Umlegen des Weichenhebels m eine Arbeitsstellung und nach Auslauf des Weichenantriebes durch Ansprechen des Auslösemagneten 6o in die Grundstellung zurückwechseln, 42 und 43 die Überwachungssicherungen, 5o der Hilfsmagnetschalter mit seinen Kontakten 51 bis 55, 61 der Anker und 62, 64 die Feldwicklungen des Antriebsmotors, 63 und 65 die Antriebskontakte, 701 der Riegelmagnet und 7o2 der Entriegelungsmagnet, welche beide auf die Plus-Minus-Riegelglieder mit ihren Kontakten 71 bis 73 einwirken, 8o ein neutraler Riegelüberwachungsmagnet, welcher mit seinem angezogenen Anker den Weichenhebel verschließt, Bor, 8o2 ein Plus-bzw. ein Minus-Riegelüberwachungsmagnet, die die Kontakte 81, 82 steuern, 9i bis 95 Fahrstraßenhebelachskontakte, I00 eine Störungsmeldelampe, 101 eine Überwachungslampe für die Antriebsendlageüberwachung und i I0 der Wecker für das Anzeigen von Störungen.
  • Mit den Abb. i und 2 ist eine Schaltungsanordnung ohne Antriebsendlageüberwachung dargestellt Abb. i zeigt die. Grundstellung. Es fließt Überwachungsstrom über 43-22 -4-61-62-63-2-23-50-11-21 -42. Der Hilfsmagnet 5o ist erregt. Würde in diesem Zustande die Weiche aufgefahren, so käme eine einwandfreie Störungsanzeige dadurch zustande, daß durch Zerstörung der Überwachungssicherung 42 die Spannung abgeschaltet und außerdem der Hilfsmagnet-, schalter 5o im schwach gestrichelt gekennzeichneten Stromkreise 50-I-64-62-2 -23-5o kurzgeschlossen ist. Durch einen in die Kabelader i oder 2 eintretenden Fremdstrom könnte keine Falschmeldung zustande kommen. Ein solcher Fremdstrom würde aber die Überwachungssicherung 43 zerstören. Die Weichenumstellung wird bekanntlich durch das Umlegen. des Weichenhebels bewirkt und mit dem Ansprechen des Auslösemagneten 6o beendet. Es soll von einer Beschreibung dieses bekannten Vorganges abgesehen werden. Ist die Weiche zu riegeln, so muß der für die Riegelsteuerung vorgesehene Fahrstraßenhebeleingestellt werden. Hierdurch wechseln beispielsweise die Kontakte 9 i und 93. Es fließt Riegelstrom vom Pluspol über 9i--52,-3 ; -71--701-65-1-11--2i-42. Der Riegelmabgnet 7 01 spricht an, und durch Einfallen des Plusriegelgliedes wechseln die Riegelkontakte 7 1 und 72. Der Kontakt 7 1 schaltet den Riegelstrom ab, der Kontakt 7 2 schließt den a aus Abb.2 ersichtlichen Riegelüberwachungsstromkreis über '43-22.-.-80-51-5-702--72 -1--11-21-.12, so daß nunmehr durch den Riegelüberwachtrngsmagneten 8o der abhängige Si;gnalku@ppe'stromkreis geschlossen wird i bei. gleichzeitig, -in Verschließen des Weichenliebels. Würde: in diesem Zustande die Weiche aufgefahren, so ist die Möglichkeit :einer Falschmeldung des Riegelüberwachungsmagneten 8o, z. B. durch Fremdstrom in. Kabelader 2 oder 4, durch den Kontakt 51 des Hilfsmagnetschalters 5o verhindert.
  • Wird der Fahrstraßenhebel wieder zurückgelegt, so gehen auch seine; Kontakte 91, 9:3 wieder in die mit Abb. i gezeigte Grundstellung zurück. Der Riegelüberwachungsmagnet 8o wird durch Kurzschließen seiner Wicklung 80- 93 - I00- 5 i - 8o abgeschaltet. Durch das Abfallen seines Ankers wird der Weichenhebel wieder stellfähig. Es fließt Entriegelungsstrom über 43-22-93-I00- 5 - 702-72-1-11-21-42. Durch Ansprechen des Entriegelungsmagneten 702 erreichen -die Kontakte 71 und 72 wieder die Grundstellung.
  • Eine vervollkommnete Schaltung- gleicher Art zeigt die Abb. 3. Diese unterscheidet sich von der vorbeschriebenen hauptsächlich dadurch, daß der Hilfsmagnetschalter 5o eine positive Endlageüberwachung des Weichenantriebies ermöglicht. Er zieht seinen Anker über einen Ortsstromzweig 43-22-23-5o -5342 an und wird dabei durch seinen ,ohne Stromunterbrechung wechselnden Kontakt 53 über den eigentlichen Überwachungsstromzweig ... 50-53-94/95--3-7 i-701-65-1-11-21-42 angeschaltet. Neben der einwandfreien Endlageüberwachung des Weichenantriebes wird durch diese Schaltung auch das Nichtzustandekommen der Entriegelung durch Ausbleiben der Weichenüberwachung infolge Flatterns des Ankers dies Hilfsmagneten 50 angezeigt. Die in der Abb.3 gleicheitig dargestellte Lampen- und Weckerschalzeitig dargestellte Lampen- und Weckerschaltung läßt außerdem erkennen, daß auch bei sog. Ankerkleber am Hilfsmagnetschalter 50 die Anschaltung der Meldelampe i o i durch dien Springschaltkontakt a5 und die Abschaltung des Weckers i i o durch dien Springschaltkontakt 26 ausbleibt, da nach dem Umsegen des Weichenhebels und Auslauf des Weichenantriebes der Auslösemagnet 6o nicht mehr ansprechen kann, weil der Kontakt 52 nicht schließt. Da außerdem bei geriegelter Weiche der Kontakt 71 geöffnet ist, so sind bei dieser Schaltungsanordnung die Fahrstraß:ena,chskontakte 94/95 erforderlich, um beim Einstellen des Fahrstraßenhebels den Hilfsmagnetschalter 5o angeschaltet zu lassen.
  • Eine andre Ausführungsart der Schaltung ist mit der Abb.4 angegeben. Da es nicht immer möglich ist, Riegelüberwachungsmagneten mit Ankersperre .anzuordnen, so ist je ein besonderer Plus- und ein 'besonderer Minusriegelüberwachungsmagnet 80I, 802 vorgesehen, von denen je nach Stellung des Weichenhebels durch dien: Kontakt I2 entweder der eine oder der andere vorbereitend angeschaltet ist. Der selbsttätige Ankerabfall jedes der beiden Magneten wird durch Kontakte 81, 82 in der Stehstromleitung überprüft. Die Stromlaufverhältnisse entsprechen im übrigen grundsätzlich denen der vorbeschriebenen Anordnungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für elektrische Welchenantriebe mit elektromagnetischen Zungenriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf :eine Endlageüberwachung des Weichenantriebes durch Ruhestrom mittels eines: in den Signalkuppelstromkreisen Kontakte steuernden Weichenüberwachungsmagneten nur ein bei Fahrstraßenhebelgrundstellung abgeschalteter Riegelüberwachungsmagnet (8o, 80I, 8o2) vorgesehen wird, dessen Anker nach eingetretener Riegelung den Weichenhebel verschließt oder mit seinen Kontakten (81, 82) den Stellspannungsanschluß abschaltet.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Riebelüberwachungsmagneten (80, 801, 802) ein durch Ruhestrom (z. B. über 4-61-62-63-2-23-50-11-21-42.)erregter Hilfsmagnetschalter (5o) derart angeordnet wird.- daß beim Auffahren der Weiche durch Wechseleines Antriebskontaktes (z.B. 65) seine Wicklung kurz-. geschlossen wird (z. B. über 5o-1-65-64 -621-63-2-23-50) und mit einem Ankerkontakt (51) den Stromkreis des Riegelüberwachungsmagneten ( 8o, 80I, 802) öffnet.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Falschmeldungen die Stromzweige des Riegelüberwachungsmagneten (80, 801, 802) und des Hilfsmagneten (5o) mit beiden Polen der Stromquelle über je eine Überwachungssicherung (42. 43) verbunden sind.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmagnet (5o) über einen Ortsstromzweig (43-22-50-53'42) anspricht und dabei: durch seinen ;ohne Stromunterbrechung wechselnden Ankerkontakt (53) über einen Endlageüberwachungskontakt (z. B. 65) des Weichenantriebes angeschaltet wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis 4, da- j durch gekennzeichnet, daß d:je für das Anzeigen der übereinstimmenden Endlage am Weichenhebel und Wenchenantrieb vorgesehene Meldelampe (i o i) durch einen Kontakt des Hilfsmagneten (54) und ennen 1 Sprin:gschaltkontakt (25) gesteuert wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Anzeigen von Störungen vorgesehene Wecker (II0) durch einen Kontakt des Hilfsmagneten (55) und einen Springschaltkontakt (26) gesteuert wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften ..... Nr. 673 541, 685 732, 7 1 7 097.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673541C (de) * 1937-08-14 1939-03-24 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit elektrischer Verriegelung und magnetischer UEberwachung der Weichenendlagen
DE685732C (de) * 1938-06-17 1939-12-22 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit elektrischer Verriegelung und magnetischer UEberwachung der Weichenendlagen
DE717097C (de) * 1940-02-17 1942-02-05 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit elektromagnetischer Weichenverriegelung

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