DE83851C - - Google Patents
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- DE83851C DE83851C DENDAT83851D DE83851DA DE83851C DE 83851 C DE83851 C DE 83851C DE NDAT83851 D DENDAT83851 D DE NDAT83851D DE 83851D A DE83851D A DE 83851DA DE 83851 C DE83851 C DE 83851C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/06—Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 1. Januar 1895 ab.
Längste Dauer: 5. September 1906.
Die zur Abwickelung und Sicherung des Eisenbahnbetriebes erforderlichen Vorrichtungen,
wie Weichen, Signale,' Wegeschranken u. s. w., haben die gemeinsame Eigenschaft, dafs sie
zwei oder mehrere charakteristische Stellungen einnehmen sollen, welche einen gewissen Zustand
der Bahn herstellen oder kennzeichnen. Die Ueberführung von Eisenbahnweichen aus
einer Lage in eine andere unter Verwendung des elektrischen Stromes ist u. a. durch die
Patentschriften Nr. 68722 und 75928. bekannt. In letzterem Patent sind auch die Vorrichtungen
angegeben, welche dazu dienen, die erfordere liehe Ueberwachung über die richtige Functionirung
der Anlage zu gestatten.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind nun Verbesserungen dieser Controlvorrichtungen
und der Schaltung, welche eine erhöhte Sicherheit für den Betrieb herbeiführen sollen.
Der besseren Uebersicht wegen ist hier die gesammte Anordnung der Schaltung und der
Sicherheitsvorrichtung nochmals beschrieben, auch soweit sie bereits in dem Haupt-Patent
Nr. 68722 und dem Zusatz - Patent Nr. 75928 enthalten sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist im Allgemeinen die Anordnung des D. R.P. Nr. 75928
beibehalten; doch sei ausdrücklich bemerkt, dafs dieselben Vorrichtungen bezw. Schaltung
ebenso gut für Signale, Wegeschranken u. s.-w. dienen können als für Weichen.
Die Hauptarbeitsschaltung ist die im D. R. P-Nr. 68722 beschriebene mit drei Leitungen,
von welchen zwei (I1 I2J als Zuleitungen und eine
(I3J als Rückleitung dienen. Die ersteren beiden
können durch einen Umschalter α abwechselnd mit einem Pol der Kraftquelle verbunden werden,
während die Betriebsvorrichtung selbstthä'tig, wenn die erforderliche Arbeit vollzogen
und die gewünschte Stellung erreicht ist, eine Umschaltung herbeiführt, welche die weitere
Bewegung verhindert, dagegen den Rückgang in die erste Stellung bezw. den Weitergang
zu einer folgenden Stellung vorbereitet, d. h. es wird der vorher an die eine Zuleitung angeschaltete
Motor mit der anderen verbunden. Es entspricht daher jeder Endlage des Umschalters
α eine bestimmte Stellung der zugehörigen Betriebsvorrichtung.
Die Controlvorrichtungen, welchen die erforderliche Ueberwachung übertragen ist, bestehen
nun erstens aus einem zwischen die beiden Hinleitungen geschalteten Elektromagnetsystem
c, dessen Anker in mechanischem oder elektrischem Zusammenwirken mit dem Umschalthebel α und einem Widerstandsausschalter
e steht, und zweitens in der Anordnung einer Erdverbindung an dem mit den
beiden Zuleitungen zu verbindenden Pole der elektrischen Kraftquelle.
Die Unterschiede dieser Schaltung gegenüber der der D. R. P. Nr. 68722 und 75928 bestehen
also zunächst in der festen Schaltung
des Elektromagnetsystems c zwischen die beiden Zuleitungen Z1 und P, so dafs statt des Doppelumschalters
α dieser Patente hier ein einfacher genügt, ferner in der eigenthümlichen mechanischen
Abhängigkeit zwischen dem Controlanker c1, dem Umschalter α und dem Widerstandausschalter
e. Weiter sind daran neu die Erdverbindungen des mit den beiden Zuleitungen
verbundenen Poles der Kraftquelle.
Durch den Verfolg der Stromläufe während der einzelnen Phasen, welche vor, während
und nach einer erfolgten Umstellung stattfinden, möge die Wirksamkeit dieser Einrichtungen
nachgewiesen werden.
In der Ruhestellung (Fig. i) ist diejenige Zuleitung Z1, welche mittelst des Umschalthebels
α an den positiven Pol der Kraftquelle angeschlossen ist, an der Bewegungsvorrichtung
unterbrochen, da die Bürste vs, welche mit dieser Leitung verbunden ist, vom Commutator
abgehoben ist. Dagegen steht die zweite Zuleitung Z3, welche am Schalthebel isolirt ist,
über den Motor bezw. einen dessen Stelle vertretenden Elektromagneten mit dem negativen
Pol in Verbindung.
Da nun die Spulen des Controlelektromagneten c zwischen die beiden Zuleitungen Z1
und Z2 geschaltet sind, von denen, wie gezeigt, die eine mit einem positiven, die andere mit
dem negativen Pol leitend verbunden ist, so mufs ein Strom dieselben durchfliefsen und der
Anker c1 angezogen sein.
Der vom Elektromagneten c angezogene Anker c1 steht nun mit dem Widerstandsausschalter
e in solcher Verbindung, dafs der Widerstand zwar stets eingeschaltet wird, wenn
Magnet c den Anker c1 anzieht, dagegen nicht
ausgeschaltet werden kann, wenn der Anker losgelassen wird. Diese Abhängigkeit zwischen
dem Stück e und dem Anker c1 kann natürlich
auf mannigfache Weise hergestellt werden. Schematisch ist eine solche Combination in
den Fig. ι bis 3 angedeutet und in ihrer Wirkung wohl ohne Weiteres verständlich. In
der Ruhelage, also bei angezogenem Anker c1,
ist der grofse Widerstand W in die Leitung Z3 eingeschaltet. Der Strom wird infolge dessen
sehr schwach und nicht im Stande sein, den Motor zu bewegen. Der Lauf dieses Stromes
ist aber derselbe, den bei der nächsten Bewegung der Arbeitsstrom durchlaufen soll. Das
Vorhandensein des Controlstromes zeigt also an, dafs der Strom für die folgende Bewegung
richtigen Schlufs finden wird. Da ferner die am Motor befindliche Umschaltung zwangsläufig
mit der zugehörigen Betriebsvorrichtung, dem Signal, den Weichenzungen etc. verbunden
ist (s. D. R. P. Nr. 75928), so wird auch ein Verlassen 'der richtigen Stellung der letzteren die
Abschneidung des Controlstromes vom Controlelektromagneten c veranlassen,
Der angezogene Anker c1 des Controlmagneten
c zeigt mithin erstens den richtigen Schlufs des Stromkreises für den zukünftigen
Arbeitsstrom, zweitens die unveränderte Lage der zugehörigen Betriebsvorrichtung an.
Der letztere Umstand macht den Anker cl
geeignet, diejenigen Abhängigkeiten herzustellen, welche zwischen der richtigen Stellung einer
Betriebsvorrichtung und der einer zweiten bestehen müssen. So wird man die Signalarbeitsleitungen
bezw. Signalcontrolleitungen durch Ausschalter d (Fig. 4) an den Controlankern
der zugehörigen Weichen führen, wodurch, sobald eine dieser Weichen ihre richtige
Lage verläfst, z. B. aufgeschnitten wird, der Signalstromkreis unterbrochen und das Signal
auf irgend eine Weise in die Haltestellung übergeführt wird (z. B. auf die im Patent
Nr. 74414 oder 57225 beschriebene Art).
In Fig. 4 ist ein solcher Signalstromkreis angedeutet.
Der Controlanker cl ist mit einer auf den.
Umschalthebel α wirkenden Sperrvorrichtung (z. B. in den Fig. 1 bis 3 einem in den Weg
von α tretendem Stück b) versehen, welche nur dann die Bewegung des Umschalters zuläfst,
wenn der Anker c angezogen, die Betriebsvorrichtung also in Ordnung ist.
. Da während des Arbeitens des Motors (Fig. 2) nun ebenfalls der Controlanker abfällt, da dann die Spulen des Magneten c stromlos sind, so verhindert diese Sperrvorrichtung auch eine etwaige Bewegung des Motors, insofern letzterer nicht durch Zurücklegen des Umschalters gehindert werden kann, seinen vollen Weg zurückzulegen.
. Da während des Arbeitens des Motors (Fig. 2) nun ebenfalls der Controlanker abfällt, da dann die Spulen des Magneten c stromlos sind, so verhindert diese Sperrvorrichtung auch eine etwaige Bewegung des Motors, insofern letzterer nicht durch Zurücklegen des Umschalters gehindert werden kann, seinen vollen Weg zurückzulegen.
Um den zur Bewegung des Motors erforderlichen kräftigen Strom zu erzielen, mufs der
Widerstand W ausgeschaltet werden, was durch Bewegung des Stromschlufsstückes e erzielt
wird. Eingeschaltet wird der Widerstand, wie bereits oben erwähnt, sofort beim Anziehen
des Ankers, ausgeschaltet dagegen nur beim Umlegen des Umschalthebels α, welcher zu
diesem Zwecke ebenfalls mit dem Stück e in Wechselwirkung steht. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, drückt der Hebel α bei jeder Umlegung das Schaltstück e in die Lage, bei
welcher der Widerstand W kurz geschlossen ist. Dieser Bewegung mufs aber zugleich
Anker c folgen, da er mit dem Stück e mittelst des Doppelhebels h in Verbindung steht. Der
Abfall des Ankers während der Umstellung wird mithin zwangläufig erreicht.
Diese Verbindung des Schaltstückes e mit dem Umschlaghebel α einerseits und dem
Anker c andererseits ist ganz besonders wichtig für die Sicherheit des Betriebes. Denn es
kann der Widerstand W einzig und allein durch den Schalthebel ausgeschaltet werden, und da
letzterer nur bewegt werden kann, wenn der
Controlanker angezogen ist, so ist einleuchtend, dafs es völlig . ausgeschlossen ist, dafs durch
irgend eine Störung oder sonstigen Zufall starker Strom in die Leitungen aufserhalb des
Umschaltapparates gelangen kann. Da ferner bei der Umstellung des Schalthebels α nicht
nur das Stück e bewegt, sondern auch der Anker des Controlmagneten c abgerissen wird,
so kann es auch nicht vorkommen, dafs der Anker kleben bleibt. Würde letzteres eintreten
können, so wäre die Möglichkeit vorhanden, dafs bei etwaiger Störung der Anker c kleben
bleiben, also die Störung ohne Einflufs auf die mit diesem Anker verbundenen Sigualausschalter
d bleiben könnte.
Es ist nach Obigem von der Lage des Controlankers c1 die Benutzung des Schalthebels
a, sowie die ganze Sicherheit des Betriebes abhängig gemacht, es ist deshalb von
äufserster Wichtigkeit, unter allen Umständen zu vermeiden, dafs Strom in die Spulen des
Controlmagneten c auf anderem als dem bestimmten Wege gelangen kann. Dies könnte
z. B. eintreten, wenn gleichzeitig in der Rückleitung und der vom Controlstrom durchströmten
Zuleitung, also z. B. an den mit P (Fig. 3) bezeichneten Punkten Isolationsfehler
(Erdschlufs) vorhanden wären. Dann wäre es möglich, dafs der Controlstrom mit Umgehung
des Motors Schlufs auch dann fände, wenn die Betriebsvorrichtung nicht mehr oder noch nicht
in richtiger Lage sich befindet, wodurch direct die Gefahr von Unfällen herbeigeführt würde.
Diesem Uebelstand kann . durch einen besonderen Kunstgriff vorgebeugt werden. Legt
man nämlich den dem Controlmagneten benachbarten Pol der Kraftquelle an Erde, so
ist ersichtlich, dafs nunmehr unter keinen Umständen Strom, welcher aus einer schlecht isolirten
Leitungsstelle entfliefst, durch die Spulen des Controlmagneten fliefsen kann, da diese
keinen Spannungsunterschied gegenüber der Erdspannung haben. Zugleich kann jeder
solcher Fehler ohne Weiteres als solcher erkannt werden, wenn hinter den Widerstand W
ein Galvanoskop geschaltet ist. Zeigt dieses Strom, während der Elektromagnet stromlos
ist, so mufs eine starke Erdverbindung vorhanden sein. Geringere Isolationsfehler würden
allerdings nur durch Vergleich zweier Galvanoskope, nämlich aufser des erwähnten noch
eines zweiten in den Controlmagnetkreis geschalteten constatirt werden . können; die
zwischen beiden vorhandene Stromdifferenz würde den Verlust durch Isolationsfehler anzeigen.
Für. den vorliegenden Fall jedoch, wo es sich nicht um genaue Messungen, sondern
um einfache Feststellung handelt, ob störende Isolaltionsfehler vorhanden sind, bietet
sich ein einfaches Mittel, indem als Widerstand W auch eine oder mehrere Glühlampen eingeschaltet
sind. Der Widerstand wird nun so regulirt, dafs die Lampen aller in demselben
Räume sich befindenden Betriebsvorrichtungen die gleiche dunkle Rothglut zeigen, wenn die
Leitung in gutem Zustande sich befindet. Sobald nun irgend beträchtliche Isolationsfehler
in einer Leitung entstehen, so zeigt die Contrastwirkung des betreffenden, dann heller leuchtenden
Kohlenfadens gegenüber den übrigen den Fehler deutlich an. Die Einschaltung des Widerstandes W in den nicht an Erde liegenden
Zweig der Kraftleitung hat ferner den Werth, dafs die Spannungsunterschiede zwischen Leitung
und Erde sehr gering ausfallen und nur während der kurzen Arbeitsdauer des Motors
beträchtlich sind, wodurch die Leichtigkeit der Herstellung und Dauerhaftigkeit aller Isolationen
günstig beeinflufst werden.
Die Anlegung des mit den Zuleitungen verbundenen Pols an Erde, anstatt der sonst
üblichen Verbindung der Rückleitung mit Erde, ist daher eine ganz besondere wirkungsvolle
Neuerung.
Eine weitere Sicherheit bietet der in die
Rückleitung
eingeschobene Ausschalter N.
Dieser Ausschalter kann in Verbindung mit der Betriebsvorrichtung gebracht werden, derart,
dafs er bei jeder unregelmäfsigen Bewegung derselben ausgeschaltet, aber bei etwaiger Rückkehr
dieser Bewegung nicht wieder eingeschaltet wird; dann kann auch dieser oder besondere weitere Ausschalter zur Verständigung
zwischen den an der Betriebsvorrichtung und am Centralapparat befindlichen Beamten dienen,
da einer jeden kurzen Unterbrechung des Controlstromes ein leicht hörbares Klappen des
Ankers entspricht.
Endlich kann man noch sämmtliche Controlanker eines Centralapparates in eine gemeinsame
Glockenleitung einschalten, derart, dafs,. so lange auch nur ein Anker abgefallen ist,
die Glocke ertönt.
Diese Glocke wird im regelmäfsigen Betriebe stets ertönen, so lange ein Motor arbeitet, also
nach dem Umlegen eines Schalthebels jedesmal eine gewisse kurze Zeit. Dagegen wird
sie anhaltend in Bewegung bleiben, wenn irgend ein Controlstrom unterbrochen ist. Da
die Controlanker mit farbigen Signalscheiben versehen sind, welche hinter im Deckel befindlichen
Fenstern sichtbar werden, so kann sofort die betreffende Störung ermittelt werden.
Fig. 3 zeigt die Stellung der Vorrichtung bei Unterbrechung des Controlstromes. Der
Anker c1 ist abgefallen. Umschalter α ist durch
denselben gesperrt, während Widerstand W noch eingeschaltet ist.
Fig. 4 zeigt schematisch ein ganzes Stellwerk. Der Motor, welcher Signal A'2 zieht, ist gerade
in Bewegung (Arbeitsstrom durch Doppelpfeile angedeutet).
Claims (2)
- Im Uebrigen ist
leicht verständlich.die Fig. 4 nach ObigemPaT ε nt-A ns pro CH ε :ι. EineUeberwachungsvorrichtungfürWeichenstellwerke mit elektrischer Treibmaschine nach Patent Nr. 68722 und 75928, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Controlelektromagneten (c) zwischen die beiden Kraftleitungen I112 derart, dafs sein jeweiliger magnetischer, an der Anziehung des Ankers erkennbarer Zustand die Ueberwachung des betriebsfähigen Zustandes, sowie der richtigen Arbeitsweise der Treibmaschine ermöglicht. - 2. Eine Ausführungsform der Controlvorrichfung nach Anspruch 1, bei welcher der Anker (c1) des Controlmagneten (c) mit dem die beiden Zuleitungen mit dem einen Pol der Kraftquelle verbindenden Umschalthebel (α) und einem Stromschlufsstück (e) für einen in die Rückleitung einschaltbaren Widerstand (W) in solche Abhängigkeit gebracht ist, dafs sowohl der Schalthebel (a) nur bei angezogenem Magnetanker (c1) bewegt, als auch eine Ausschaltung des Widerstandes (W) nur durch Bewegung des Schalthebels (a) bewirkt werden kann. In Verbindung mit den Einrichtungen nach Anspruch 1 und 2 eine Erdleitung von dem an den Umschalter (a) angeschlossenen Pol der Kraftquelle aus, zum Zwecke, eine falsche Wirkung des Controlmagneten (c) infolge von Isolationsfehlern der Leitungen auszuschliefsen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE83851C true DE83851C (de) |
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