DE91239C - - Google Patents
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- DE91239C DE91239C DENDAT91239D DE91239DA DE91239C DE 91239 C DE91239 C DE 91239C DE NDAT91239 D DENDAT91239 D DE NDAT91239D DE 91239D A DE91239D A DE 91239DA DE 91239 C DE91239 C DE 91239C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/08—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
- B61L23/14—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
- B61L23/16—Track circuits specially adapted for section blocking
- B61L23/163—Track circuits specially adapted for section blocking using direct current
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1894 ab.
Die Signalanlage unterscheidet sich von der in der Patentschrift Nr.. 68054 beschriebenen,
. bei welcher jede Streckenleitung unabhängig von der anderen durch den Zug beeinflufst
wird, im wesentlichen dadurch, dafs mehrere Streckenleitungen derart von einander in Abhängigkeit
gebracht sind, dafs durch den Stromwechsel der einen Leitung auch eine andere Streckenleitung einen Stromwechsel erfährt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist die Strecke in Abtheilungen 1,2, 3, 4, 5 und 6
eingetheilt. Das Signal A gilt für die Abtheilungen 2,. 3 und 4, das Signal -B für die
Abtheilungen 4, 5 und 6, das Signal C für die Abtheilung 6 u. s. w. Die Blockabtheilung,
welche durch das., Signal A geschützt wird, greift über die durch das Signal B geschützte
Blockabtheilung mit der Unterabtheilung 4. Ebenso greift die zum Signal B gehörige Blockabtheilung über dieBlockabtheilung des Signals C
mit der Unterabtheilung 6. Es kann jedoch die Anordnung derart getroffen werden, dafs
dieses Uebergreifen der Blockabtheilungen fortfällt. Die Schienen jeder Unterabtheilung sind
in eine Streckenleitung eingeschaltet, in welche auch ein Magnet abcd bezw. e am Ablaufende
der Unterabtheilung eingeschaltet ist. Die zu den Unterabtheilungen 2 und 4 gehörigen
Magnete steuern die Stromschlufsvorrichtungen_/ und g, welche in die Streckenleitungen der
Schienen 3 und 5 eingeschlossen sind. Der Draht h zieht sich die ganze Strecke entlang
und bildet eine Seite der Leitungen für die Signale ABCu. s. w. Die andere Seite k
der Signalleitung für A schliefst sich an den Draht bei m und m1 an und schliefst die
Stromschlufsvörrichtungen η η1 und κ2 ein, von
denen die erste für gewöhnlich offen ist und durch den Magneten α beeinflufst wird, während
die anderen für gewöhnlich geschlossen sind und von den Magneten c und d in dieser Verschlufsstellung
gehalten werden. Es ist somit diese Signalleitung stromlos. In die Signalleitung
k ist ferner in der Nähe der Weiche D noch eine Stromschlufsvorrichtung 0 eingeschaltet,
welche mit dem Weichenhebel D1 derart in Verbindung steht, dafs, wenn die
Weiche für das Hauptgeleise eingestellt ist, die Stromschlufsvorrichtung, wie dargestellt, geschlossen
ist; wenn dagegen die Weiche für das Zweiggeleise eingestellt ist, so ist die Stromschlufsvorrichtung
0 geöffnet. Durch den Verbindungsdraht oder die Ueberbrückungsleitung q
werden die beiden Seiten der Signalleitung bei q1 und q2 mit einander verbunden. In diesen
Verbindungsdraht ist eine für gewöhnlich geschlossene Stromschlufsvorrichtung ρ eingeschaltet,
welche durch den in der Signalleitung befindlichen Magneten r beeinflufst wird. Die
Batterie E der Signalleitung h k ist vorzugsweise an dem Ablaufende der Leitung angeordnet.
Ist die Stromschlufsvorrichtung^ geschlossen, so befindet sich die Batterie mit derselben
in einer durch den Verbindungsdraht q geschlossenen Leitung. Durch diese Leitung
wird eine Anzeigevorrichtung oder ein Indicator!*1
für die Weiche beeinflufst. ,Die Leitung führt daher die Bezeichnung Indicatorleitung.
Die Signalleitungen für die anderen Signale sind ähnlich wie die Leitung des Signals A angeordnet
und können mit Indicatorleitungen oder auch ohne derartige Leitungen ausgerüstet sein.
Die hinter dem Signal A befindliche Leitung hk1
ist mit für gewöhnlich geschlossenen Stromschlufsvorrichtungen s und sl versehen, welche
durch die Magnete α und b beeinflufst werden. Da der Zug die Signalleitung h k1 auch dann
noch beeinflufst, nachdem er bereits die folgende Signalleitung h k begonnen hat zu beeinflussen,
so müssen diese Leitungen einander übergreifen. In der Leitung h k2 des Signals B
ist der für gewöhnlich offene Stromschliefser t und der für gewöhnlich geschlossene Stromschliefser
t1 angeordnet, welche Vorrichtungen durch die Magnete c bezw. e bewegt werden
können. In die Leitung h k3 des Signals C
ist die für gewöhnlich offene Stromschlufsvorrichtung u eingeschaltet, die durch den
Magneten e beeinflufst wird. Die Leitungen h k und h k2 greifen über einander ebenso wie die
Leitungen h k1 und h k, da die Leitung h k
noch unter der Einwirkung des Zuges steht, wenn bereits die Leitung h /r2 von ihm beeinflufst
wird.-
Bei der dargestellten Anlage befinden sich die Signale für gewöhnlich auf »Halt«, und
die Signalleitungen sind für gewöhnlich stromlos. Die Anzeigevorrichtung zeigt für gewöhnlich
zFrei« an, wobei ihre Leitung erregt ist.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende:
Ein auf die Unterabtheilung ι auflaufender
Zug schliefst deren Streckenleitung, so dafsder Magnet α kurzgeschlossen oder ausgeschaltet
wird. Dadurch wird die Signalleitung h kl
bei 5 geöffnet und die Leitung h k bei η geschlossen,
so dafs letztere Strom empfängt und das Signal A sich vor dem ankommenden Zuge
auf »Frei« einstellt.
Durch den die Leitung h k zunächst nur theilweise passirenden Strom wird der Magnet r
erregt, dadurch der Anker ρ angezogen und die Verbindungsleitung q unterbrochen. Die
Folge davon ist erstens, dafs der Strom die ganze Leitung h k in voller Stärke durchzieht,
und zweitens, dafs die Anzeigevorrichtung ausgeschaltet wird, wodurch dem Weichensteller
ein Zeichen gegeben wird, dafs sich ein Zug nähert. Der Weichensteller kann nun, falls der
Zug auf das Zweiggeleise auffahren soll, die Weiche umstellen. Befindet sich die Weiche
beim Annähern eines Zuges bereits in dieser umgestellten Lage, so ist die Leitung h k bei ο
unterbrochen. Der sich nähernde Zug kann sich das Signal nicht auf »Frei« einstellen, da
trotz Schliefsens der Stromschlufsvorrichtung η die Leitung h k unterbrochen und das Signal A
unthätig bleibt. Im Nachfolgenden wird angenommen, dafs der Zug das Hauptgeleise befahren
soll und die Weiche D mit dem Weichenhebel D1 und die Stromschlufsvorrichtung ο
die in der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen.
. Die Leitung h k1 bleibt bei s unterbrochen, bis der Zug vollständig von der Unterabtheilung ι abgelaufen ist und sich ganz auf der · Abtheilung 2 befindet. Passirt der Zug das Signal A und läuft auf die durch das Signal geschützte Streckenabtheilung auf, so beeinflufst er zunächst die Streckenleitung der Abtheilung 2 durch Ausschalten des Magneten b. Dadurch wird die Unterbrechung der Leitung h k1 bei s1 bewirkt, so dafs diese stromlos bleibt. Auch die Streckerileitung der Abtheilung 3 erfährt dadurch eine Unterbrechung bei f, wodurch der Magnet c wirkungslos wird, die Signalleitung für das Signal A bei nl eine Unterbrechung erfährt und die Leitung h /c2 des Signals B bei t geschlossen wird. Es wird-also das Signal A wieder auf »Halt« eingestellt, während das hinter A befindliche Signal auf »Halt« eingestellt verbleibt, und das Signal B stellt sich auf »Frei« ein, sobald der Zug das Signal A passirt. Verläfst der Zug die Unterabtheilung 2 und geht auf die Unterabtheilung 3 über, so wird die Signalleitung h kl bei sl sowohl als auch die Streckenleitung der Abtheilung 3 bei f wieder geschlossen, dagegen ist der Magnet c durch den Zug derart geschaltet, dafs er stromlos oder unerregt bleibt. Erreicht der Zug das Signal B, so steht dasselbe auf »Frei«, d. h. auf Durchlafsstellung, so dafs der Zug auf die zugehörige Streckenabtheilung auffahren kann. Der Zug läuft also zunächst auf die Unterabtheilung 4 auf, wodurch die Stromschlufsvorrichtung n" geöffnet wird und die Unterbrechung der Signalleitung für A aufrecht gehalten wird. Gleichzeitig wird die Streckenleitung für die Unterabtheilung 5 bei g unterbrochen und der Magnet e infolge dessen wirkungslos. Es schliefst sich gleichzeitig die Leitung des Signals C bei u, während die Leitung für das Signal B bei i1 unterbrocnen wird. Auch wenn der Zug sich auf der Unierabtheilung 5 befindet, bleibt der Magnet e noch immer wirkungslos, so dafs auch die Leitung für das Signal C erregt bleibt.
■ Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Streckenleitungen für gewöhnlich geschlossen oder erregt und schliefsen isolirte Streckenabtheilungen ein. Es können jedoch auch andere Streckenleitungen in Anwendung kommen. So können z. B. solche Streckenleitungen vortheilhaft angewendet werden, die durch besondere Streckenapparate beeinflufst werden, auch könnten für gewöhnlich stromlose Leitungen Anwendung finden. Die Kraft zum unmittelbaren Stellen der Signale kann jeder beliebigen geeigneten Kraftquelle entnommen werden, sei es einer elektrischen, pneumatischen, hydraulischen, mechanischen oder anderen Kraftquelle. Bei der oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Signalanlage findet ein doppeltes Uebereinandergreifen der Signalleitungen statt, da ein auf der Strecke 2 befindlicher Eisen-
. Die Leitung h k1 bleibt bei s unterbrochen, bis der Zug vollständig von der Unterabtheilung ι abgelaufen ist und sich ganz auf der · Abtheilung 2 befindet. Passirt der Zug das Signal A und läuft auf die durch das Signal geschützte Streckenabtheilung auf, so beeinflufst er zunächst die Streckenleitung der Abtheilung 2 durch Ausschalten des Magneten b. Dadurch wird die Unterbrechung der Leitung h k1 bei s1 bewirkt, so dafs diese stromlos bleibt. Auch die Streckerileitung der Abtheilung 3 erfährt dadurch eine Unterbrechung bei f, wodurch der Magnet c wirkungslos wird, die Signalleitung für das Signal A bei nl eine Unterbrechung erfährt und die Leitung h /c2 des Signals B bei t geschlossen wird. Es wird-also das Signal A wieder auf »Halt« eingestellt, während das hinter A befindliche Signal auf »Halt« eingestellt verbleibt, und das Signal B stellt sich auf »Frei« ein, sobald der Zug das Signal A passirt. Verläfst der Zug die Unterabtheilung 2 und geht auf die Unterabtheilung 3 über, so wird die Signalleitung h kl bei sl sowohl als auch die Streckenleitung der Abtheilung 3 bei f wieder geschlossen, dagegen ist der Magnet c durch den Zug derart geschaltet, dafs er stromlos oder unerregt bleibt. Erreicht der Zug das Signal B, so steht dasselbe auf »Frei«, d. h. auf Durchlafsstellung, so dafs der Zug auf die zugehörige Streckenabtheilung auffahren kann. Der Zug läuft also zunächst auf die Unterabtheilung 4 auf, wodurch die Stromschlufsvorrichtung n" geöffnet wird und die Unterbrechung der Signalleitung für A aufrecht gehalten wird. Gleichzeitig wird die Streckenleitung für die Unterabtheilung 5 bei g unterbrochen und der Magnet e infolge dessen wirkungslos. Es schliefst sich gleichzeitig die Leitung des Signals C bei u, während die Leitung für das Signal B bei i1 unterbrocnen wird. Auch wenn der Zug sich auf der Unierabtheilung 5 befindet, bleibt der Magnet e noch immer wirkungslos, so dafs auch die Leitung für das Signal C erregt bleibt.
■ Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Streckenleitungen für gewöhnlich geschlossen oder erregt und schliefsen isolirte Streckenabtheilungen ein. Es können jedoch auch andere Streckenleitungen in Anwendung kommen. So können z. B. solche Streckenleitungen vortheilhaft angewendet werden, die durch besondere Streckenapparate beeinflufst werden, auch könnten für gewöhnlich stromlose Leitungen Anwendung finden. Die Kraft zum unmittelbaren Stellen der Signale kann jeder beliebigen geeigneten Kraftquelle entnommen werden, sei es einer elektrischen, pneumatischen, hydraulischen, mechanischen oder anderen Kraftquelle. Bei der oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Signalanlage findet ein doppeltes Uebereinandergreifen der Signalleitungen statt, da ein auf der Strecke 2 befindlicher Eisen-
bahnzug nicht allein auf die Leitung des Signals A öffnend durch die Stromschlufsvorrichtung
n1 und auf die Leitung k'2 des
Signals B schliefsend durch den Stromschliefser t einwirkt, sondern auch öffnend auf dieLeitung kl
des vorhergehenden Signals durch die Strornschlufsvorrichtung i1. Die Signalanlage k(ann
jedoch auch derart eingerichtet sein, dafs.'die letztgenannte Möglichkeit fortfällt und mithin
nur ein einfaches Uebereinandergreifen stattfindet.
■ Eine derartige Signalanlage ist in Fig. 2 gezeigt.Jede
Signalleitung wird hier beispielsweise von vier Streckenabtheilungen (ζ. B. x,y,
2 und 3) beeinflufst, von denen die letzten (30, 3 . . . .) nicht allein mit der Leitung des
Signals A für den Gesammtblock, sondern auch mit der Leitung des Signals B für die nächstfolgende
Blockabtheilung derart in Verbindung stehen, dafs ein auf dieser Strecke befindlicher
Eisenbahnzug auf beide Signalleitungen einwirkt. Die beiden Strecken 2 und 3 sind von
einander in derselben Weise in Abhängigkeit gebracht wie die mit gleichen Ziffern bezeichneten
Strecken der Fig. 1. Ein auf die Strecke 2 auflaufender Eisenbahnzug bewirkt einen Kurzschlufs
der zum Magneten a1 gehörigen Leitung,
so dafs der Magnet ά1 seinen Magnetismus verliert, die Stromschlufsvorrichtung s2 sich
öffnet und der Strom in der Leitung c1 unterbrochen
wird. Dadurch ist auch der Magnet b1 nicht mehr im Stande, die Stromschlufszungen g1
und w3 anzuziehen, so dafs die Signalleitung k an dieser Stelle geöffnet und die Leitung k%
geschlossen wird. Der Zustand dieser zu den Signalen A und B gehörigen Leitung wird auch
nicht geändert, wenn der Zug auf die Strecke 3 auffährt, und bleibt so lange erhalten, bis der
Zug von der Strecke 3 ab- und auf die Strecke x1
vollständig aufläuft. Sobald dieses eintritt, öffnet sich die Zunge n3, infolge dessen das
Signal B sich auf »Halt« einstellt. Die Zunge gl
schliefst sich und wirkt auf die Leitung k, so dafs diese nunmehr unter Einwirkung des Magneten
dl geschlossen werden und das Signal A sich auf Durchfahrtstellung einstellen kann. Ein
auf den Strecken χ und y befindlicher Zug hat nur die Wirkung, dafs die Leitung k
durch die Zunge ν bezw. n> geöffnet und dafs Signal A auf Haltstellung gehalten wird.
Claims (3)
1. Eine elektrische Signalanlage für in Abtheilungen
eingetheilte Bahnstrecken, in welcher die Signalleitungen je zweier auf einander folgender Signale auf einen Theil
über einander greifen, dadurch gekennzeichnet, dafs mehrere Streckenleitungen zweier Streckenabtheilungen (ζ. Β. 2 und 3)
derart von einander in Abhängigkeit gebracht sind, dafs, wenn die Streckenleitung
der ersten Abtheilung (2) kurz geschlossen und dadurch stromlos wird, auch die Leitung
der darauf folgenden Abtheilung (3) durch Unterbrechung des - zugehörigen Batteriestromes
(bei f) bereits stromlos wird, zum Zwecke, das vorhergehende Signal (A) auf
»Halt« und zugleich das folgende Signal (B) auf »Fahrt« zu stellen.
2. In Verbindung mit der Einrichtung nach Anspruch 1 eine Anzeigevorrichtung (F)
für eine mit Weiche (D) ausgerüstete Strecke, welche mit der Signalleitung (h k) derart
elektrisch verbunden ist, dafs sie durch Schliefsen und Unterbrechen dieser Signalleitung
(h k) eine Umsteuerung erfährt, zum Zwecke, dem Weichensteller das Annähern
eines Zuges anzuzeigen.
3. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 2 ■ angegebenen Anlage für eine mit Weiche
ausgerüstete Strecke, dadurch gekennzeichnet, . dafs in der Signalleitung (h k) ein besonderes
Relais (rp) vorgesehen ist, dessen Anker (p) den Betriebsstrom (q) für die
Anzeigevorrichtung (F) schliefst bezw. unterbricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
DE91239C true DE91239C (de) |
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