DE903349C - Anordnung zur UEberwachung von mehreren Elementen in Betrieb befindlicher fernmeldetechnischer Einrichtungen, bei der der betriebsfaehige Zustand der Elemente aus dem Vorhandensein bestimmter Spannungen oder Stroeme erkennbar ist - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung von mehreren Elementen in Betrieb befindlicher fernmeldetechnischer Einrichtungen, bei der der betriebsfaehige Zustand der Elemente aus dem Vorhandensein bestimmter Spannungen oder Stroeme erkennbar ist

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DE903349C
DE903349C DES21378A DES0021378A DE903349C DE 903349 C DE903349 C DE 903349C DE S21378 A DES21378 A DE S21378A DE S0021378 A DES0021378 A DE S0021378A DE 903349 C DE903349 C DE 903349C
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switching
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DES21378A
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English (en)
Inventor
Werner Hering
Paul Richter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

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  • Signal Processing (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Überwachung von mehreren Elementen in Betrieb befindlicher fernmeldetechnischer Einrichtungen, beider der betriebsfähige Zustand der Elemente aus dem Vorhandensein bestimmter Spannungen oder Ströme erkennbar ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Elemente von fernmeldetechnischen Einrichtungen während ihres Betriebes zu prüfen, und zwar solche Elemente, deren betriebsfähiger Zustand aus dem Vorhandensein, bestimmter, für einzelne Elemente oder für Gruppen von ihnen voneinander abweichender Spannungen oder Ströme erkennbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Überwachungseinriictung mit verschiedenen, entsprechend den voneinander abweichenden Spannungen oder Strömen der Elemente wahlweise einstellbaren Empfindlichkeitsbereichen vorgesehen ist, welche mit solche Spannungen aufweisenden bzw. solche Ströme führenden Teilen über eine nacheinander auf diese Teile der einzelnen Elemente sich selbsttätig einstellend, Schalteinrichtung in Verbindung gebracht wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel eine Anordnung gewählt, bei der die zu überwachenden Elemente Entladungsröhren einer Verstärkeranlage sind. Es sind hier beispielsweise zehn Röhren dreier verschiedener Typen zu überwachen. In der in der Figur dargestellten Anordnung ist eine dieser Röhren, nänlich die Röhre RI, schematisch dargestellt. Die erforderliche Überwachungseinrichtung besteht aus einem Relais Ü, welches im Anodenkreis einer Gleichstromverstärkerröhre R liegt. Das Gitter der Gleichstromverstärkerröhre R ist in der Figur über einen in der Stellung i stehenden Scba.lta.rm S1 einer durch denn Drehmagneten DM schrittweise fortschaltbaren Schalteinrichtung mit dem Kathodenpunkt K1 der Röhre R, verbunden. Die Spannungsverhältnisse dieses Überwachungskreises sind folgende: Der Kathodenpunkt K der Gleichstromverstämkerröhre R liegt an einer gegen Masse positiven Spannung, welche höher als der Sollwert der gleichfalls gegen Masse positiven Spannung am Kathodenpunkt K1 ist; die Differenz dieser beiden Spannungen, entspricht der Gittervorspannung im Arbeitspunkt der Gleichstromverstärkerröhre R. Das Gitter der Gleichstromverstärkerröhre R leegt außerdem über einen hochohmigen Gitterableitwiderstand an -AB (Masse). Damit wird eine hochohmige Anschaltung der zu überwachenden Röhre R1 erzielt. Die eben geschilderten Spannuugsverbältnisse gelten für jede der über den Schaltarm S1 in den vorschiedenen Stellungen zu übervacheuden, hier nicht dargestellten Röhren, so daß die Gleichstromverstärkerröhre R gesperrt ist, falls über den Schaltarm S1 keine Röhre erreichbar ist. Das ire Anodenkreis der Gleichstromve@stärkerröhre R liegende Relais Ü kennzeichnet durch die Lage seines Ankers, ob der Anodenstrom der Gleichstromverstärkerröhre R und damit der Anodenstrom der jeweils zu überwachenden Röhre, also z. B. der in Stellung I des Schaltarmes, S1 erreichten Röhre R1, innerhalb der zugestandenen To@eranz liegt odor nicht. Das Relais Ü zieht nämlich seinen Anker an, wenn keine Röhre oder eine Röhre mit zu hohem oder zu niedrigem Anodenstrom erreicht ist, während der Anker des Relais Ü in der Ruhelage ist, wenn eine Röhre erreicht ist, deren Anodenstrom innelrhalb der zu gestandenen Toleranz liegt. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist das Relais Ü mit zwei entgegengesetzt wirkenden Wicklungen TV, und W2 und einer im gleichen Sinn wie die Wicklung W1 wirkenden Wicklung W3 ausgerüstet. Zu der Wicklung W1 kann wahlweises der Widerstand Will oder Wi21 oder W i3, und zu der Wicklung W2 wahlweise der Widerstand Wi12 oder Wi22 oder Wi32 parallel geschaltet werden; außerdem kann zu der Wicklung W2 auch noch wahlweise der Widerstand Wi13 oder Wi23 oder Wi33 in Reihe geschaltet werden. Die Wicklungen P1, W2 und W3 des Relais Ü sowie die eben genannten Widerstände sind folgendermaßen bemessen: Wenn durch die Wicklung W1 kein Strom oder ein, zu geringer Anodenstrom der Gleichstromverstärkerröhre R fließt, ist die Summe der magnetischen Durchflutungen, welche sich durch die im gleichen Sinn wirkenden Wicklungen W1 und W3 und die Im entgegengesetzten Sinn wirkende Wicklung W2 ergeben, so groß, daß der Anker des Relais, Ü angezogen wird. Wenn die Wicklung W1 des Relais Ü von einem dem zugestandenen Tcleranzbereich entsprechenden Anodenstrom durchflossen wird, ist die Summe der magnetischen Durchflutungen gleich Null bzw. Kleiner als zum Halten des angezogenen Ankers oder kleiner als zum Anzichen Bes abgefallenen Ankers erforderlich ist, so daß der Anker des Relais l in Ruhe ist. Wenn die Wicklung W1 des Relais Ü von einem zu hohen Anodenstrom der Gleichstromverstärkerröhre R durchflossen ist, ist die Summe der magnetischen Durchflutungern wieder groß genug, um den Anker des Relais Ü anzuziehen. Diese von der Höhe Bes Anodenstromes abhängige Arbeitsweise des Relais Ü, also sein Empfindlichkeitsbereich, kann durch Einschaltung der obengenannten Widerstände wahlweise verändert und damit an, den zugestandenen Toleranzbereich der jeweils zu überwachenden Röhre angepaßt werden. Wie die Figur erkennen läßt, erfolgt diese wahlweise Einschaltung der Widerstände über Relaiskontakte t11, t12 und t13 eines Relais T1 oder über Relaiskontakte t21, t22 und t23 eines Relais T2 oder über Relaiskontakte t3, t32 und t33 eines Relais T3. Das Relais T1 oder T2 oder T3 wird in Abhängigkeit von der Einstellung des Schaltarmes S3 mittels einer an diesem liegenden Steuerspannung beeinflußt; d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, da über den Schaltarm S1 in den Stellungen I bis 4 Röhren einer bestimmten Type überwacht werden in den von dem Schaltarm S3 erreichbaren Stellungen I biss 4 das Relais T1 betätigt. In den Stellungen 5 bis 7 wird das Relais T2 erregt, da in diesen Stellungen der Schalteinrichtung Röhren einer zweiten Type überwacht werden. Die Erregung des Relais T3 in dem Stellungen 8 bis Io gestattet in diesen Stellungen die Überwachung von Röhren einer dritten Type Man erkennt also, daß für die hier zu prüfenden verschiedenen drei Typen von Entladungsröhren drei verschiedene Toleranzbereiche maßgebend sind und demzufolge das Relais Ü auf drei verschiedene Empfindlichkeitsbeimiche umgeschaltet werden kann. Um bei der folgezeitigen Röhrenüberwachung die jeweils überwachte Entladungsröhre zu kennzeichnen, erfolgt in den, entsprechenden Schaftstellungen, I bis Io über den Schaltarm S, durch eine sn diesem Arm liegende Steuerspannung die Einschaltung einer entsprechenden Signallampe SL1 USW.
  • Stehen beispielsweise, die Schaltarme S1 bis S4 in Stellung I, um die Röhre R1 zu überwachen, und liefert diese Röhre nicht den erforderlichen An odens-ßrom, so wird, wie schon allgemein ausgeführt, der Anker des Relais ZU angezogen; das gleiche tritt übrigens ein, wienre; in der Stellung r keine Röhre angeschaltet ist. Da die Wicklung W1 des. Relais. W über den Kontakt u2, Schaltarm ,S4 in Steillang i, den im Betrieb der Röhre R1 geschlossenem Betriebsschalteir BSi von Strom d'urchflosse!n isst, und nunmehr durch Schließen des Kontakteis ü die d°r Wicklung W1 des Relais W entgegenwirkende Wicklung W2 eingeschaltet wird, nimmt der Anker des Relais, W die Ruhelage ein. Infolgedessen bleiben die Schaltarme S1 bis. S4 stehen. Über den Kontakt w3 wird eines Signaleinrichtung SE verzögert wi'r!ksam. Durch Stöpseln der Klinke TKLi durch das Überwachungspersonal wird die Wicklung W1 des Relais W stromlos, so, daß der Anker des Relais W durch die Wicklung W2 angezogen wird. Die Schaltarme S1 bis S4 werden jetzt, wie bot einer Überwachung einer einwandfreien Röhre noch beschrieben wird, weitengeschaltet. Im vorliegenden Beispiel ist die fehlerhafte Röhre durch die gestöpselte Klinke gekennzeichnet. Laufen die Schaltarmes, nachdem die fehlerhafte Röhre ersetzt worden ist, im Zuge der Überwachung später wieder in die Stellung I, so kann der Anker des Relais W nicht angezogen werden, da dann der Kontakt ü infolge einwandfreier Röhre R1 und der Kontakt der slinke TKL1 geöffnet sind. Erst nach Herausziehen des Stöpsels kann die dann beeinflußte Wicklung W1 des Relais W eine weitere Fortschaltung veranlassen; dunch Schließen des Kontaktes w1 kommt das Relais U während einer durch die Aufladezeit des Kondensators Ko begrenzten Zenit über dien Taktgeber TG zur Erregung. Durch Öffnen des Kontaktes u1 kommt das Relais Ü zur Erregung, so daß, da die gegeneinander wirkenden Wicklungen W1 und W2 des Relais W jetzt über den umgelegten Kontakt u2 bzw. ü beeinflußt sind das Relais W seinen Anker freigibt. Nach Öffnen des Kontaktes w1 hält sich das Relais U über seinen Kontakt U4. Über den Kontakt w2 wird, da der Kontakt u3 geschlossen ist, der Drehmagnet DM der Sehalteinrichtung über den Taktgeber TG beeinflußt. Die Schaltarme S1 bis S4 führen einen Schritt aus. Dann erfolgt infolge inzwischen cingetretener Oberregung des Relais U eine Abschaltung des Drehmagneten DM am Kontakt u3 Nach Schließen des Kontaktes u1 erfolgt eine Überwachung der in der Stellung a angelegten, hier nicht gezeigten Röhre.
  • In jeder Stellung wiederholen sich die voraufgehend beschriebenen Schaltvorgänge in der denn Überwachungsergebnis entsprechenden Weise.
  • Wie aus der Figur zu erkennen ist, besitzt die hier, gezeigte Klinke TKLl ebenso wie dies nicht dargestellten weiteren Trennklinken noch einen Kontakt, der einen Widerstand Wil kurzschließt, wenn kein Stöpsel gesteckt ist. Da bei eingeschaltetem Widerstand Wi1 die Spannung am Schaltarm S1 für die Röhre R kleiner ist als bei kurzgeschlossenem Widerstand Wi1, können geringfügige Schwankungen in der Toleranz bzw. die Meßunsicherheit ausgeglichen werden. Ohne zwischengeschalteten, Widerstand Wi1 könnte z. B. eine fehlerhafte Röhre, deren Anodenstrom an der unteren Grenze liegt und im Augenblick der Alarmauslösung eine Toleranzschwankung nach Minus hat, beim nächsten Auflaufen der Schaltarme wie eine inzwischen ausgewechselte Röhre den Alarm einschalten, wenn in diesem Augenblick gerade eine geringe Schwankung nach Plus eintritt. Durch den Widerstand Wi1 wird die Röhre künstlich verschlechtert, so daß siel also, obwohl sie in dem erwähnten Augenblick eine Schwankung nach Plus aufweist, als schlecht erscheint. Demzufolge ist der Anker des Relais Ü angezogen und damit eine Fortschaltung der Schaltanne S1 bis S4 infolge Erregung des Relais W über seine Wicklung W2 möglich.
  • Um eine Veränderung der Toleranzbereiche zu erzielen, können die Kontaktabnehmer der Parallelwiderstände zu den Wicklungen W1 und W2 des Relais Ü paarweise durch DrehknÖpfe verstellbar gemacht werden, also z. B. zusammen Will und Will oder Wi21 und Wi22 oder Wi3 und W132 über einen Drehknopf einstellbar gemacht werden. Es kann, dann bei entsprechender Wahl des Toleranzbereiches nicht nur, der völlige Ausfa@@ einer Röhre, sondern auch bereits ein drohender Ausfall derselben angezeigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Überwachung von mehreren Elementen in Betrieb befindlicher fernmeldetechnischer Einrichtungen, bei der der betriebsfähige Zustand der Elemente aus dem Vorhandensein bestimmter, für einzelne Elemente oder für Gruppen von ihnen voneinander abweiichender Spannungen oder Ströme erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines Übewachungseinrichtung (Ü) mit verschiedenen, entsprechend den voneinander abweichenden Spannungen oder Strömen der Elemente wahlweise einstellbaren Empfindlichkeitsbereichen vorgesehen ist, welches mit solche Spannungen aufweisenden bzw solche Ströme führenden Teilen über eine nacheinander auf diese Teile der einzelnen Elemente (z. B. R1) sich selbsttätig einstellende Schalteinrichtung (Drehmagnet DM) in Verbindung gebracht wird. z. Anordnung nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (Ü) im Anodenkreis einer Verstärkerröhre (R) liegt, deren Gitterspannungshöhe durch die dien Zustand der zu überwachenden Elemente erkennbar machenden Spannungen oder Ströme bestimmt ist. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (Ü) auf die verschiedenen Empfindlichkeitshereiche, welche den zu überwachenden Elementen zugestandenen Toleranzbereichen entsprechen, in Abhängigkeit von denn jeweils zu überwachenden Element von Hand aus oder selbsttätig eingestellt wird. 4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem Schrittschailtwerk mit mehreren Sehaltarmen (S1 bis S4) besteht, dessen einer Schaltarm (S4) mit einem dies Fortschal:tung der Schaltarme ermöglichenden Relais (W) verbunden ist, während welcher ein anderer Schaltarm (S1) die Überwachungseinrichtung (Ü) mit dem jeweils zu überwachendem Element (z. B. R1) zusammenschaltet und über weitere Schaltarme (S2, S3) Steuerspanniungen zur Kennzeichnung des jeweils überwachten Elementes und, gegebenenfalls zur Beeinflussung von Schaltmitteln (T1, T2, T3) angeslegt werden, welche den erforderlichen Empfindlichkeitsbereich der überwachungseinrichtung (Ü) einstellen. 5. Anoirdnung nach Anspruch q., dadurch gckenuzeichnet, d'aß bei Feststellung nicht betriebsfähiger oder vor dem Ausfall stehender Elemente die Überwachungseinrichtung (Ü) mittels des die Fortschaltung der Schaltarne ermöglichenden Relais (W) eine weitere Fortschaltung verhindert und gegebenenfalls Alarm auslöst. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (W) nach Vornahme eineu Schaltmaßnahme (Stöpseln, einer Klinke@, z. ß. TKL1) durch eine Überwachungsperson eine weitere Fortschaltung der Schaltarme ermöglicht. 7. Anord@ung nach Anspruch 6, dadurch g@-kennzeichnet, daß ein mit der Schaltmaßnahme in den Überwachungsstromlauf der Überwachungseinrichtung (ü) eingeschalteter Widerstand (Wi1) den Zustand eines als nicht betriebsfähig festgestellten Elementes künstlich verschlechtert. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme infolge Einschaltung des zur Verschlechterung dienenden Widerstandes hei ihrem späteren Auflaufen auf das gleiche Element weitergeschaltet werden. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern nach Austausch der nicht betriehsfähigen Elemente die Schaltmaßnahme der Überwachungsperson bestehen bleibt, die Schaltanne bei ihrem späteren Auflaufen auf das ausgetauschte Element stillgesetzt werden und erst nach Aufhebung der Schaltmaßnahme weiterlaufen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 507, 701 719; schweizerische Patentschrift Nr. 233 692.
DES21378A 1950-12-22 1950-12-22 Anordnung zur UEberwachung von mehreren Elementen in Betrieb befindlicher fernmeldetechnischer Einrichtungen, bei der der betriebsfaehige Zustand der Elemente aus dem Vorhandensein bestimmter Spannungen oder Stroeme erkennbar ist Expired DE903349C (de)

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