DE340712C - Verfahren zur Regelung der Gleichstromspannung in Metalldampfgleichrichteranlagen mit untereinander transformatorisch verketteten Anodenstroemen - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Gleichstromspannung in Metalldampfgleichrichteranlagen mit untereinander transformatorisch verketteten AnodenstroemenInfo
- Publication number
- DE340712C DE340712C DE1919340712D DE340712DD DE340712C DE 340712 C DE340712 C DE 340712C DE 1919340712 D DE1919340712 D DE 1919340712D DE 340712D D DE340712D D DE 340712DD DE 340712 C DE340712 C DE 340712C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- excitation
- rectifier
- coils
- anode currents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
In Metalldampfgleichrichteranlagen hat sich die transformatorische Verkettung der Anodenströme
untereinander als vorteilhaft erwiesen, da diese Verkettung das Parallelarbeiten der
Lichtbögen erleichtert und dem Erlöschen einzelner Lichtbogen entgegenwirkt. Diese Verkettung
wird mit Hufe eines geschlossenen magnetischen Kreises erzielt, auf welchen die
Anodenströme derart erregend wirken, daß,
ίο wenn man die aufeinanderfolgenden Sekundärphasen
des den Gleichrichter speisenden Transformators fortlaufend numeriert, die Anodenströme
der ungeradzahligen Phasen den magnetischen Kreis in dem einen Sinne, die der geradzahligen Phasen ihn in dem anderen
Sinne magnetisieren. Hierbei ist es an sich gleichgültig, ob für die Ströme der einzelnen
Anoden getrennte Erregerspulen· vorgesehen sind, oder ob die ungeradzahligen und die
geradzahligen Sekundärphasen zu je einem mit besonderem Neutralpunkt versehenen System
zusammengefaßt sind und die diesen beiden Neutralpunkten zufließenden Ströme je eine Erregerspule durchfließen,, so daß also
jede dieser beiden Erregerspulen von den Anodenströmen mehrerer Sekundärphasen erregt
werden. Diese magnetische Verkettung bedingt aber für den Gleichrichter einen Spannungsabfall,
welcher sowohl von der Größe
der Selbstinduktion der Verkettungsspulen als auch von. der Belastungsstromstärke des Gleichrichters
abhängt. Ist das Magnetsystem schon bei kleinem Belastungsstrom hochgesättigt,
dann ist der Spannungsabfall im wesentlichen nur noch eine Funktion der Induktivität des
Verkettungstransformators. Wie der durch die magnetische Verkettung bedingte Spannungsabfall
zustande kommt, kann man sich in folgender Weise erklären. Wird ein Gleichrichter
von einem verketteten Sechsphasen-System mit nur einem Neutralpunkt gespeist, dann führt jede Anode periodisch nur während
der Zeit von 1Z6 Periode Strom, wobei
die Anodenspannung vom Wert E sin 60 bis E variiert. Der mittlere Spannungswert, welchem
annähernd die resultierende Gleichstrom-
, . , , . , , , _ 1 + sin 6o°
spannung entspricht, ist demnach E —!
= o,93 E = Eg.
Wird aber das Sechsphasensystem in zwei um 180 ° gegeneinander verschobene Dreiphasensysteme
zerlegt und werden diese dann in der beschriebenen Art magnetisch verkettet, so wird die Zeitdauer der Stromführung jeder
Anode verlängert, so daß sich die Ströme der beiden Systemgruppen zeitlich überdecken.
Im Grenzfalle wird die Zeitdauer der Stromführung jeder Anode auf ^3 Periode erhöht,
und hierbei variiert die Anodenspannung vom Wert E sin 30 bis E. Der mittlere Spannungswert
ist nunmehr E = 0,75 E = E/.
Das Verhältnis S- ist =.^i aiso ungefähr
ES 0,93 5
= 0,8. Diese Erkenntnis führt nun dazu, den Verkettungstransformator gleichzeitig auch
zur Spannungsregelung der Gleichrichteranlage mitzuverwenden, wenn es sich als möglich
erweist, die Änderung der Induktivität in wirtschaftlich und technisch einfacher Weise
zu bewirken. Im vorliegenden Falle kann nun die Gleichstromspannung des Sekundärnetzes,
welche geregelt werden soll, selbst zu ihrer Regelung herangezogen werden, indem
mit ihrer Hilfe die Induktivität des Verkettungstransformators geregelt wird, und zwar
ist es bereits bekannt, die zusätzliche Gleich-Stromerregung mittels des Hauptstromes des
Gleichrichters selbst zu bewirken. Es ist nun Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur
Regelung der Gleichstromspannung in Metalldampfgleichrichteranlagen mit untereinander
transformatorisch verketteten Anodenströmen, bei welchem die Induktivität des Verkettungstransformators für die Anodenströme mit Hilfe
einer auf diesen Transformator wirkenden zusätzlichen, vom Hauptstrom des Gleichrichters
unabhängigen Gleichstromerregung geregelt wird.
In Fig. ι ist als Ausführungsbeispiel eine Dreiphasengleichrichteranlage dargestellt. Es
bedeutet: T einen Dreiphasentransformator, dessen Primärwicklung P an dem Dreiphasennetz
Nm liegt, und dessen Sekundärwicklung 5
sechsphasig ausgeführt ist. Die Sekundärphasen tragen die Bezeichnung I, ΙΓ, III, I',
II, III', und es bildet I, II, III die eine (ungeradzahlige) Phasengruppe, Γ, II', III' die
andere (geradzahlige) Phasengruppe. Beide Gruppen sind im Nullpunkt 0 vereinigt. T' ist
der dreischenklig ausgeführte Verkettungstransformator, bei welchem die beiden äußeren
Schenkel mit dem mittleren Schenkel zwei selbstständige magnetische Kreise bilden
Jeder der beiden äußeren Schenkel besitzt sechs Erregerspulen Zi, Zu, Zm, Z{, Zu, Zm,
welche von den sechs Anodenströmen durchflössen
werden, und zwar magnetisieren die Spulen Zi, Zu, Zm die beiden magnetischen
Kreise in dem einen, die Spulen Zf, Zu, Zui in dem anderen Sinne. Die gleichnamigen
Spulen der beiden äußeren Schenkel sind jeweils hintereinander geschaltet und mit
dem einen Ende an die zugehörige Sekundärphase, mit dem anderen Ende an die zugehörige Anode des Gleichrichters G
angeschlossen. Die Anoden Ai bis Aui tragen
als Index die Bezeichnung der sie speisenden Sekundärphasen. K bedeutet die Kathode,
welche den -J--Pol des Gleichstromnetzes Ng
darstellt. Auf dem mittleren Kern des Regelungstransformators befindet sich nun erfindungsgemäß
die Erregerspule Zs, welche vom Gleichstromnetz, unabhängig vom Hauptstrom
im Netze selbst, über den Regulierwiderstand R gespeist wird. Ist die Gleichstromerregung
= o, dann ist die durch die Anodenstromerregung erzeugte Spannung an den Spulen
proportional dem Produkt aus der maximalen Feldstärke und der Windungszahl der Spulen
Zi, Zn.... Wird jedoch die Spule Zg durch
Gleichstrom erregt, dann entspricht die FeId-1
variation unter Einfluß der Anodenströme nur noch der Differenz zwischen der durch
die Sättigung bedingten maximal erreichbaren Feldstärke und dem Gleichstromfeld. Ist
dieses Gleichstromfeld selbst nahe dem praktisch erreichbaren Maximalwert des Feldes,
dann tritt unter Einfluß der Anodenströme im Verkettungstransformator keine Feldvariation
mehr auf, und die Spannung an den Erregerspulen ist praktisch = o. Da diese Spannung
aber einen Spannungsabfall im Gleichrichterkreis darstellt, so wird demnach durch
die Gleichstromerregung dieser Abfall und damit die Gleichstromspannung selbst geregelt.
Der Spannungsabfall ist durch die Verfiachung der Stromkurve bei guter Verkettung begrenzt
und bleibt praktisch in den eingangs erwähnten Grenzen. Während in diesem Ausführungsbeispiel jeder der beiden magnetischen Kreise
durch soviel Einzelspulen erregt wird, als Sekundärphasen vorhanden sind, läßt sich die
Anordnung auch derart treffen, daß im Minimum nur zwei von Anodenströmen durchfiossene
Spulen auf jeden Magnetkreis_ wirken. Zu diesem Zwecke wird gemäß Fig. 2 die
Sekundärwicklung des den Gleichrichter speisenden Haupttransformators in an sich bekannter
Weise in zwei Phasengruppen geteilt, von denen die eine Gruppe die ungeradzahligen,
die andere Gruppe die geradzahligen Sekundärphasen enthält. Jede Gruppe besitzt ihren eigenen Nullpunkt O1 und O2, von denen
die Leitungen I1 und I2 ausgehen, welche sich
über die Erregerspulen Z1 und Z1' bzw. Z2
und Z2' in dem gemeinsamen Neutralpunkt des Verkettungstransformators T' vereinigen.
Die Spulen Z1, Z1', Z2 und Z2' führen nun
nicht mehr den Anodenstrom einer einzigen Sekundärphase, sondern in zeitlichem Abstand
die Anodenströme der Phasen ihrer Gruppe, und zwar magnetisieren die Spulen Z1 und Z1'
die magnetischen Kreise in einem Sinne, die Spulen Z2 und Z2' diese jedoch in entgegengesetztem
Sinne. Auch hier besitzt der Verkettungstransformator T' einen dritten Schenkel,
auf welchem sich die vom Hauptstrom unabhängige Gleichstromerregerspule Zg befindet.
Diese wird vom Gleichstromnetz Ng über den Regulierwiderstand R gespeist, und
eine Regelung dieses Widerstandes bedingt eine Regelung der in den Spulen Z1, Z1',
Z2, Z2' auftretenden Spannung. So wird also
auch bei der Anordnung nach Fig. 2 durch Regelung der Gleichstromerregung der induktive
Spannungsabfall im Anodenstromkreis und damit die Gleichstromspannung der Gleichrichteranlage
geregelt. Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, den Verkettungstransforma-
tor magnetisch so zu dimensionieren, daß schon bei kleinen Werten der Anodenströme
auch ohne Gleichstromerregung ein hoher Wert der Sättigung erreicht wird. Eine Compoundierung
läßt sich dabei dadurch erreichen, daß man auf dem dritten Schenkel außer der durch einen vom Hauptstrom unabhängigen
Gleichstrom erregten Wicklung Zs in an sich bekannter Weise eine vom Hauptstrom des
ίο Gleichrichters selbst erregte Wicklung Zh vorsieht
(Fig. 3).
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:
- i. Verfahren zur Regelung der Gleich-Stromspannung in Metalldampf gleichrichteranlagen mit untereinander transformatorisch verketteten Anodenströmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Verkettungstransformators für die Anodenströme mit Hilfe einer auf diesen Transformator wirkenden zusätzlichen, vom Hauptstrom des Gleichrichters unabhängigen Gleichstromerregung geregelt wird. Z. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkettungstrar.sformator einen dreischenkligen Eisenkern enthält, wobei auf die beiden äußeren Schenkel die von den Anodenströmen gespeisten Spulen erregend wirken, während der mittlere Schenkel mit Hilfe einer von einer Gleichstromspannung aus gespeisten Spule erregt wird.
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstromerregerspannung die Gleichstromspannung der Gleichrichteranlage verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden äußeren Schenkel des Verkettungstransformators soviel Erregerspulen für die Anodenströme trägt, als der den Gleichrichter speisende Transformator Sekundärphasen hat, wobei die den ungeradzahligen Phasen zugeordneten Spulen im umgekehrten Sinne magnetisieren, als die den geradzahligen Phasen zugeordneten Spulen.
- 5. Verfahren nach Patentanspruch 2 mit einer in zwei Phasengruppen geteilten Sekundärwicklung des Haupttransformators, jede mit besonderem Nullpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden äußeren Schenkel des Verkettungstransformators zwei Erregerepulen erhält, von denen je eine den ungeradzahligen Sekundärphasen und die jeweils andere den geradzahligen Sekundärphasen des Haupttransformators zugeordnet sind, durch Anschluß dieser beiden Phasengruppen an die getrennten Nullpunkte (O1, O2), während sie andererseits an dem gemeinsamen Nullpunkt des Sekundärsystems des Verkettungstransformators liegen.
- 6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Gleichstromerregung außer durch einen vom Hauptstjrom unabhängigen Strom auch in an sich bekannter Weise durch den Hauptstrom des Gleichrichters selbst erfolgt.
- 7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkettungs-,transformator magnetisch derart dimensioniert wird, daß schon bei kleinen Werten der Anodenströme auch ohne Gleichstromerregung ein hoher Wert der Sättigung erreicht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE340712T | 1919-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE340712C true DE340712C (de) | 1921-09-16 |
Family
ID=6228988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919340712D Expired DE340712C (de) | 1919-10-18 | 1919-10-18 | Verfahren zur Regelung der Gleichstromspannung in Metalldampfgleichrichteranlagen mit untereinander transformatorisch verketteten Anodenstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE340712C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741793C (de) * | 1941-07-12 | 1943-11-17 | Oerlikon Maschf | Gleichrichteranlage mit Mitteln zur Spannungsfeinregelung |
DE762228C (de) * | 1936-01-25 | 1953-04-27 | Siemens Ag | Umformungsanordnung |
-
1919
- 1919-10-18 DE DE1919340712D patent/DE340712C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762228C (de) * | 1936-01-25 | 1953-04-27 | Siemens Ag | Umformungsanordnung |
DE741793C (de) * | 1941-07-12 | 1943-11-17 | Oerlikon Maschf | Gleichrichteranlage mit Mitteln zur Spannungsfeinregelung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1303667B (de) | Anordnung zur Regelung einer Gleichspannung oder eines Gleichstromes | |
DE340712C (de) | Verfahren zur Regelung der Gleichstromspannung in Metalldampfgleichrichteranlagen mit untereinander transformatorisch verketteten Anodenstroemen | |
DE339182C (de) | Verfahren zur Spannungsregelung von Metalldampfgleichrichter-Anlagen mit Hilfe von in den Stromkreis der Anoden eingeschalteten Drosselspulen | |
DE729683C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger Spannungsimpulse | |
DE720061C (de) | Anordnung zur Spannungsregelung von Synchronmaschinen mit Hilfe eines Gleichrichters | |
DE707221C (de) | Drehstromtransformator | |
DE388555C (de) | Schaltung zur Verminderung des Spannungsabfalls bei Transformatoren fuer Gleichrichter | |
DE646551C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung in Abhaengigkeit von einem (insbesondere sehr kleinen) Gleichstrom | |
DE638426C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Gleichspannung | |
DE960559C (de) | Schaltdrossel | |
DE893369C (de) | Anordnung zum Erzeugen eines konstanten Stromes | |
DE754479C (de) | Stufenregeleinrichtung fuer Regeltransformatoren oder Regeldrosseln | |
DE943541C (de) | Anordnung zur gleichmaessigen bzw. verhaeltnisgleichen Stromverteilung auf mehrere parallel arbeitende Anoden von Stromrichtern | |
DE644406C (de) | Anordnung zur Erzielung einer Reihenschlusscharakteristik bei ventilgesteuerten Motoren in Synchronmaschinenbauart | |
CH92281A (de) | Verfahren zur Regelung der Gleichstromspannung in Metalldampf-Gleichrichteranlagen mit untereinander transformatorisch verketteten Anodenströmen. | |
DE592349C (de) | Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten Lichtbogengleichrichtern | |
DE640956C (de) | Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter | |
DE730390C (de) | Anordnung zum Parallelbetrieb von feinstufigen Regeltransformatoren | |
DE972769C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Spannungshaltung von Synchronmaschinen oder synchronisierten Asynchronmaschinen | |
DE896091C (de) | Mehrphasige Drossel mit zwei Nullpunkten | |
DE593073C (de) | Anordnung zur Spannungsregelung in Drehstromsystemen | |
DE221490C (de) | ||
AT116320B (de) | Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes. | |
AT135289B (de) | Schaltungsanordnung zur Sicherung des Belastungsgleichgewichtes zwischen zwei oder mehreren parallel arbeitenden Anoden von gittergesteuerten Lichtbogengleichrichtern. | |
DE639147C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern |