DE221490C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE221490C DE221490C DENDAT221490D DE221490DA DE221490C DE 221490 C DE221490 C DE 221490C DE NDAT221490 D DENDAT221490 D DE NDAT221490D DE 221490D A DE221490D A DE 221490DA DE 221490 C DE221490 C DE 221490C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- primary
- winding
- coils
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/068—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode mounted on a transformer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 221490 -KLASSE 2\g. GRUPPE
in LONDON. ■
Gegenstand der Erfindung" ist ein Transformator für elektrische Dampfapparate, der so
konstruiert und in seinen Teilen angeordnet ist, daß alle übrigen Vorrichtungen zur Regelung
in Fortfall kommen können.
Will, man einen gleichgerichteten Strom
einem elektrischen Dampfapparat entnehmen, so ist es in der Regel notwendig", in dem
Gleichstromkreis einen entsprechenden Betrag
ίο an Induktanz zu verlegen, und es ist weiter
notwendig, um kleine Spannungsschwankungen zu verhüten, die beträchtliche Stromschwankungen
hervorrufen können, einen passenden Betrag ohmischen Widerstandes in den Gleichstromkreis oder Induktanz in den Wechselstromkreis
einzuschalten.
Die eben erwähnten Ziele hat man in der Regel versucht durch gesonderte Apparate zu
erreichen. Es ist dagegen bereits vorgeschlagen, die Teile eines Transformators so anzuordnen,
daß Hilfsvorrichtungen in Fortfall kommen, indessen eignet sich jener Transformator
in dem Falle nicht besonders, wo das. gewünschte Verhältnis der primären zur sekundären
Spannung annähernd gleich eins ist, weil alsdann in jedem Falle keine bestimmten
und getrennten Wege für die primären und sekundären Streufelder vorhanden sein würden.
Der vorliegende Transformator eignet sich dagegen auch für diesen Fall.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Fig. ι mit einem Gleichrichter dargestellt,
während Fig. 2 ein vereinfachtes Schema erkennen läßt.
In Fig. ι und 2 wird die Sammelbatterie 1
mittels einer Quecksilberlampe oder eines ähnlichen Gleichrichters vom Transformator 3 aus,
welcher sechs Spulen 4, 5, 6, 7, 8, 9 (wobei 4, 6, 7 und 9 sekundär sind) enthält, gespeist.
Diese Spulen liegen in Reihenschaltung von den Klemmen der Gleichrichtungsvorrichtung
aus gerechnet. Der neutrale oder sonst geeignete Zwischenpunkt der sekundären Wicklung
liegt an einem Pol der Batterie 1, während der andere Pol der Batterie mit der negativen
oder Gleichstromklemme des Gleichrichters verbunden ist. Die Spulen 5 und 8 sind an
die Verbindungspunkte zwischen den Spulen 4 und 6 und den Spulen 7 und 9 geschaltet und
durch eine Anzahl Stufenleiter, die tu den festen Kontakten 13 bis 24 der Regelvorrichtung 25 führen, unterteilt. Die Regelvorrichtung
25 besitzt einen beweglichen Arm 26 mit den Kontaktschneiden 29 und 30. Sie verbinden
die Kontaktstücke 13 bis 24 mit den Segmenten 29 und 30, die ihrerseits mit den
Hauptleitungen 31 und 32 in Verbindung-Stehen, mithin bilden die Spulen 5, 6, 7, 8 die
Primärwicklung des Transformators; ihre λνίι-ksame Länge wird aber durch, die Stellung
des Armes 26 bestimmt.
Der magnetisierbare Kern des Transformators 3 hat einen rechtwinkligen Teil 34, auf
dessen entgegengesetzten Seiten oder Sehen-
kein die Spulen 4 bis 9 angebracht sind, indem immer drei Spulen einen Schenkel umgeben.
Ein weiterer zentraler Teil oder Schenkel 35 des Transformators erstreckt sich zwischen
diesen Spulen von oben nach unten. An diesem Teile sind Luftspalte vorgesehen zwischen den
Enden des Mittelkernes und den äußeren Schenkeln. Der Hilfskern 35 schafft zwischen
den Spulen Streuwege von verhältnismäßig geringer und passender Reluktanz, und zwar
so, daß die Primärwicklung oder ein Teil von ihr von einer Streuströmung umgeben ist,
welche die Sekundärwicklung nicht umgibt, und ebenso wieder die Sekundärwicklung oder
ein Teil von ihr von einer Streuströmung, welche die Primärwicklung nicht umgibt. Die
Wirkung der' ersten Strömung ist, den gewünschten Potentialabfall hervorzurufen, und
die der zweiten ist, den gleichgerichteten Strom aufrecht zu erhalten.
Die Anordnung der Spulen und Kernteile
zueinander ist überdies so getroffen, daß bei einer Veränderung der wirksamen Länge der Primärwicklung, d. h. also bei
der Veränderung der Spannung, die dem Gleichstromkreise zugeführt wird, die Verteilung
und die Beträge der Streuströmungen in der Weise beeinflußt werden, daß die Streuvolts pro Windungsumgang (primär) im
wesentlichen in demselben Verhältnis sich . ändern, wie die primären und sekundären
Volts pro Windung. Hieraus ergibt sich, daß der Leistungsfaktor des Gleichrichters im
wesentlichen unter allen Verhältnissen der gleiche bleibt.
Damit die Strombeträge, die der Batterie zugeführt werden, sich gleichmäßig für jede
Stufe des Reglers ändern, ist es wünschenswert, daß der Potentialabfall im System einen
annähernd konstanten Prozentsatz der Sekundärspannung ausmacht und damit der Minimalgrenzwert
des Gleichstromes, bei dem der Gleichrichter noch arbeitet, für jede Stufe des Reglers annähernd derselbe ist, mit anderen
Worten, damit die stromerhaltende Wirkung annähernd konstant bleibt, ist es wünschenswert,
daß die Streuströmung, die dazu dient, den Gleichstrom aufrecht zu erhalten, an-,
nähernd im Verhältnis zu den Schwankungen in der Sekundärspannung des Transformators
sich ändert. Die Konstruktion und die Anordnung der Teile des Transformators, welcher
dargestellt ist, sind derart, daß diese Ergebnisse gewährleistet werden.
Beim Beginn der Ladung der Sammelbatterie muß die Schaltung so sein, daß diese eine
niedrige sekundäre Spannung erzeugt, da auch die Spannung der ungeladenen Batterie niedrig
ist. Der Regulatorarm 24 kann also die bezeichnete Stellung einnehmen, vorausgesetzt,
daß die Batterie die Mindestzahl von Zellen, welche die Vorrichtung besitzen kann, hat.
Die Primärwicklung besteht somit aus allen Wicklungen in den Spulen 5, 6, 7 und 8. Als
Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die 65 ■ Windungen primär und sekundär gleich seien.
Die Hauptströmung, welche die primäre Wicklung erzeugt, findet ihren Weg gemäß der gestrichelten
Linie 37; ihre Richtung während einer halben Periode zeigen die Pfeile 38 an.
Die Sekundärströmung" arbeitet der Primärströmung entgegen, und wegen der verhältnismäßig
geringen Reluktanzen der Streuwege, die der Kernteil 35 schafft, also auch wegen
des Umstandes, daß ein Teil der Primärwicklung nicht an den Sekundärkreis angeschlossen
ist, werden die Primärstreuströmungen, die nicht die gesamten Sekundärwicklungen umgeben,
gezwungen, die Wege einzuschlagen, welche durch die Linien 39 und 40 bezeichnet sind. Diese Streuströmungen haben dieselbe
Wirkung, als ob induktive Widerstände zwischen die Transformatoren und den Speisestromkreis
eingeschaltet wären, oder als ob ein ohmischer Widerstand in den Gleichstromkreis
eingeschaltet wäre, um einen Spannungsabfall zu erzeugen. Die Streuströmungen haben aber
keinen Einfluß auf die Aufrechterhaltung des gleichgerichteten Stromes, da sie nur einfach
dazu dienen, die Phase des Wechselstromes in bezug auf seine Spannung zu verschieben.
Weil Primär- und Sekundärströmung einander entgegengerichtet sind, und weil weiter
Primär- und .Sekundärströme nicht vollständig übereinstimmen, müssen die Sekundärströme
die Wege verhältnismäßig niedriger Reluktanz, die der Kernteil 35 schafft, durchsetzen.
Diese Wege sind für . eine halbe Periode des Wechselstromes mit den Linien 41 und 42, für
die andere halbe Periode aber mit den Linien 43 und 44 bezeichnet. Die Sekundärstreuströmungen
durchfließen den Zentralteil des Kernes 35 für jede Halbperiode des Wechselstromes
in gleicher Richtung. Es braucht deshalb der Magnetismus nicht unsicher zu werden
oder der genannte Teil des magnetischen Stromkreises nicht wieder magnetisiert zu
werden. Es wird nur das Anwachsen des Stromes in jeder Hälfte der Sekundärwicklung
ein wenig verzögert. Weiter ist die Stromabnähme in jeder Hälfte der Sekundärwicklung
. durch die Energie verzögert, welche früher in Teilen des magnetischen Stromkreises,
die durch sekundäre Streuströme durchströmt wurde, aufgespeichert wurde. Das ergibt,
daß die gleichgerichteten Ströme, die von den bezüglichen Hälften der Sekundärwicklung
während zweier Halbperioden herrühren, einander übergreifen. Die Sekundärstreuströmung
hat daher dieselbe Wirkung wie die Gegenwart eines induktiven Widerstandes im Gleichstromkreise, d. h. den Gleichstrom oder
gleichgerichteten Strom zu erhalten oder zu verhüten, daß er unter einen vorher bestimmten
Wert sinkt. Die Streuströmungen, welche durch die Linien 41 bis 44 bezeichnet sind,
haben keinen Einfluß auf den Spannungsabfall im System, weil die Richtung der genannten
Strömungen im Kern 35 sich nicht ändert.
Primäre und sekundäre Streuströmungen werden verwendet, weil ein Teil der Spulen des
Transformators dem primären und sekundären Stromkreise gemeinsam ist, die übrigen Spulen
aber dem einen oder dem anderen der genannten Kreise angehören. Auf diese Weise erzielt
man, daß der Transformatorstrom aufrechterhaltend wirkt, während das Übersetzunggsverhältnis
eins zu eins ist.
Ladet sich die Batterie, so steigt ihre Spannung, während die Stromstärke der Ladung
entsprechend fällt. Wenn der Strom, der an die Batterie abgegeben wird, bis zu einem vorher
bestimmten Wert abgenommen hat, so wird die stromerhaltende Wirkung seitens der
Streuströmungen, welche durch die Linien 41 bis 44 angegeben sind, ungenügend und der
Gleichrichteprozeß hört auf. Wenn nun zu dieser Zeit nicht etwa die Batterie voll geladen ist,
so muß man den Regelarm 26 eine Stufe weiter im Sinne des Uhrzeigers bewegen, um
Teile der Spulen 5 und 8 aus dem Primärkreise des Transformators auszuschalten, was eine
Spannungserhöhung für den Sekundärkreis bedeuten würde. Im allgemeinen bleibt die
Arbeitsweise wie im vorhergehenden beschrieben, obwohl beim Entfernen von Teilen der
Spulen 5 und 8 aus dem Primärkreise des Transformators ein größerer Betrag an primärer
Streuströmung veranlaßt wird, den Weg einzuschlagen, den die Linie 39 angibt, und einen geringeren Betrag den Weg längs
der Linie 40, während der Totalbetrag an Streuung gewachsen ist.
Die Veränderungen im Betrage und in der Verteilung der Streuströme sind derart, daß die
Streuvolts pro Umfang der Wicklung, die die Primärstreuströmung umgibt, sich im wesentlichen
proportional mit der Änderung zwischen Primär- und Sekundärwicklung pro Umgang
ändern. Hierbei sind die Verhältnisse so gewählt, daß die Änderung in der stromerhaltenden
Wirkung seitens der Strömungen längs der Linien 41 bis 44 im wesentlichen der
Änderung der Sekundärspannung proportional ist. Der Hauptfaktor der Vorrichtung bleibt
deshalb im wesentlichen derselbe wir vor der Bewegung des Regelarmes, und die gleichrichtende
Wirkung dauert an, bis der gleichgerichtete Strom auf den nämlichen Wert gefallen
ist wie der, bei dem die Wirkungsweise vor Bewegung des Regelarmes aufhörte, da der
Spannungsabfall im System den Produkten der Primärstreuströmung und der Windungszahl
der Wicklung, welche die Streuströmung umgibt, proportional ist. Dieses Ergebnis
würde nicht erzielt werden, wenn nicht die Verteilung der Streuströmung gleichzeitig mit
der Änderung in ihrem Betrage geändert würde. ·
Wenn die Batterie durch die Kontaktstücke und 28 in Eingriff mit den Kontaktstücken
und 23 nicht völlig geladen werden kann, so muß der Regelarm Stufe für Stufe im Sinne
des Uhrzeigers bewegt werden, bis die gewünschte Ladung erreicht ist; bei der Fortsetzung
der Bewegung des Regelarmes in dieser Richtung wächst der Gesamtbetrag an primärer
Streuung, und gleichzeitig wird immer mehr von der Strömung, die die Linie 40 angibt,
auf dem Wege, der mit Linie 39 bezeichnet ist, abgeleitet, so daß die Verhältnisse konstant
bleiben. Der Bereich der Gleichstrom-Spannungen, die sich aus der Vorrichtung ergeben,
ist in der Praxis so, daß die Batterie völlig geladen werden kann, oder auch so, daß
Batterien verschiedener Zellenzahl sich laden lassen.
Die Erfindung ist für das Laden von Batterien als Beispiel dargestellt, aber hierdurch
nicht begrenzt.
Claims (2)
1. Transformator für elektrische Dampfapparate mit teilweise gemeinschaftlicher
Wicklung für die primären und sekundären Stromkreise des Transformators, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die primären als auch die sekundären Kreise Wicklungen enthalten, welche nicht beiden
Kreisen gemeinsam sind, und daß für diese Wicklungen magnetische Streuwege vorgesehen
sind, zu dem Zweck, die Regelung und Stromaufrechterhaltung für den
Gleichrichter durch den Transformator allein zu bewirken.
2. Ausführungsform des Transforma- .105 tors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil* der Primärwicklung, welcher nicht den primären und sekundären Wicklungen gemeinsam ist,
mit Stufen ausgestattet ist und so auf dem Transformator angebracht ist, daß die
Streuströmung, die von dem unterteilten Teile des Transformators herrührt, sowohl
die Streuströmung, die von der Primärwicklung herrührt, als auch diejenige, die von
der Sekundärwicklung herrührt, beeinflußt wird, zum Zweck, den Leistungsfaktor und
die stromaufrechterhaltende Wirkung der Vorrichtung zu erhalten, und zwar unabhängig
von den Spannungsänderungen, die iao durch die Benutzung der Stufen des Transformators
hervorgebracht werden.
3· Ausführungsform des Transformators nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transformatorwicklung eine Mehrzahl von Spulen (5, 6, 7, 8) primär
und (4, 6, 7, 9) sekundär besitzt, und daß die Spulen der Primärwicklung (5 und 8), welche mit unterteilten Stufenleitern
ausgestattet sind, zwischen die Sekundärspulen (4, 6 bzw. 7, 9) gelegt sind, wobei
die magnetische Masse so verteilt ist, Streuwege für jede einzelne Spule entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US190907630XA | 1908-04-10 | 1908-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE221490C true DE221490C (de) |
Family
ID=32470669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT221490D Active DE221490C (de) | 1908-04-10 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE221490C (de) |
FR (1) | FR397966A (de) |
GB (1) | GB190907630A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4991322A (en) * | 1989-01-13 | 1991-02-12 | Soletanche | Device for affixing cutter drums to an apparatus intended for cutting trenches in the ground |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107424811A (zh) * | 2017-07-28 | 2017-12-01 | 张家港市华为电子有限公司 | 环形变压器、充电机二极管全波整流电路及充电机 |
-
0
- DE DENDAT221490D patent/DE221490C/de active Active
- FR FR397966D patent/FR397966A/fr active Active
-
1909
- 1909-03-30 GB GB190907630D patent/GB190907630A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4991322A (en) * | 1989-01-13 | 1991-02-12 | Soletanche | Device for affixing cutter drums to an apparatus intended for cutting trenches in the ground |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR397966A (de) | |
GB190907630A (en) | 1909-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE676128C (de) | Einrichtung zur Ausloesung von Schalt- oder Steuerimpulsen zu einem innerhalb einer Periode einer Wechselspannung waehlbaren Zeitpunkt | |
DE221490C (de) | ||
DE1538176A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet | |
DE673599C (de) | Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern | |
DE710978C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform | |
DE729683C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger Spannungsimpulse | |
DE936349C (de) | Roentgengeraet | |
DE225026C (de) | ||
DE960559C (de) | Schaltdrossel | |
DE642510C (de) | Anordnung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstromnetzen | |
AT99507B (de) | Erdschlußstromlöscheinrichtung für Hochspannungsleitungen. | |
CH379609A (de) | Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug | |
DE639147C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern | |
DE391230C (de) | Erdschlussloescheinrichtung | |
DE640956C (de) | Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter | |
DE648725C (de) | Regeleinrichtung fuer Lampenstromkreise | |
DE324998C (de) | Verfahren zum Ab- und Zuschalten von Wechselstromspannungen | |
DE693096C (de) | Anordnung zur Regelung von gittergesteuerten Stromrichtern | |
DE920435C (de) | Anordnung zur Erzeugung eines periodisch sich wiederholenden Potentialsprunges zwischen den Phasen zweier in Reihe geschalteter Wechselspannungen | |
DE909475C (de) | Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen aus dem Drehstromnetz | |
DE1028701B (de) | Schaltungsanordnung zur Gittersteuerung elektrischer Entladungsgefaesse, wie z. B. Stromrichtergefaesse | |
DE631170C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeiten | |
DE756987C (de) | Anordnung zur Erzeugung hoher Gleichspannung | |
DE710925C (de) | Einrichtung zur Steuerung von zuendpunktgesteuerten Entladungsstrecken | |
CH136752A (de) | Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes. |