DE631170C - Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeiten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeiten

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DE631170C
DE631170C DEA57773D DEA0057773D DE631170C DE 631170 C DE631170 C DE 631170C DE A57773 D DEA57773 D DE A57773D DE A0057773 D DEA0057773 D DE A0057773D DE 631170 C DE631170 C DE 631170C
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circuit
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DEA57773D
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten dampf oder gasgefüllten Entladungsstrecken arbeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefäßen. Durch die Erfindung sollen die elektrischen Größen des Ausgangskreises innerhalb bestimmter Betriebsgrenzen entweder im wesentlichen konstant gehalten oder in bestimmter Weise in Abhängigkeit von der Belastung geändert werden.
  • Bekanntlich ändert sich die Größe der erzeugten Gleichspannung bei Gleichrichteranlagen in Abhängigkeit von der Belastung. Die Erfindung sieht nun eine besondere Art der Steuerung der Gitterspannung des Gleichrichters vor, wodurch die Beziehung zwischen erzeugter Gleichspannung und Belastung wesentlich beeinflußt wird, und zwar ist das Steuergitter des Entladungsgefäßes betriebsmäßig über einen vorgeschalteten, gegebenenfalls regelbaren, induktiven Widerstand, vorzugsweise in Verbindung mit einem Ohmschen Widerstand, mit einem Punkt des Gleichstromkreises verbunden, - der gegenüber der Kathode ein negatives Potential hat. Dieser Widerstand ist derart bemessen, daß eine vorbestimmte lastabhängige Spannungskennlinie erzielt wird. Die Verbindung des Gitterkreises mit einem gegen die Kathode der Entladungsstrecke negativen Punkt des Belastungskreises bedeutet die Einfügung einer der Spannung des Gleichstromkreises proportionalen Gleichspannung in den Gitterkreis. Es ist zwar schon bekanntgeworden, die Spannung einer von einem Gleichrichter zu ladenden Batterie oder eine ihr proportionale Gleichspannung als Steuerspannung zu verwenden. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch diese im Laufe der Ladung nach Maßgabe des Ladeprozesses ansteigende Gitterspannung nur zur Herabsetzung des Ladestromes benutzt, während die Gleichspannung der Batterie unmittelbar nicht beeinflußt, insbesondere nicht konstant gehalten wird. Die Erfindung dagegen verwendet außer der der erzeugten -und in vorbestimmter Weise unmittelbar zu regelnden - Gleichspannung als weitere Steuerspannungskomponente eine veränderliche Gleichspannung, die durch den Spannungsabfall des Gitterstromes an dem Widerstand im Gitterkreis erzeugt wird und wegen der Lastabhängigkeit des Ionengitterstromes ebenfalls lastabhängig ist: Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Widerstand im Gitterkreis einstellbar, so daß das Verhältnis der beiden Steuergleichspannungskomponenten und damit die vorbestimmte Regelkennlinie beliebig verändert werden kann.
  • Der Erfindungsgedanke soll an Hand j
    Abb. i der Zeichnung, die eine Zwei w `
    gleichrichterschaltung darstellt, näher erläuft
    werden, wobei sich auch vorteilhafte Weitem; Bildungen ergeben werden. Abb.2 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise. Das Wechselstromnetz i speist das Gleichstromnetz 2-2'. Zwischen beiden Netzen liegt eine Gleichrichteranordnung, bestehend aus dem Transformator 3 und den beiden Gleichrichtergefäßen q. und 5. Der Transformator 3 umfaßt eine Primärwicklung 6 und eine -Sekundärwicklung 7 mit zwei Endanschlüssen und einem Mittelanschluß, der unmittelbar mit dein negativen Gleichstromleiter verbunden ist. Das Entladungsgefäß q. besitzt eine Anode 8, die mit einem Ende der Wicklung 7 verbunden ist, eine Kathode g und ein Gitter i o. Dieses Gitter ist einerseits an einen Punkt des Verbraucherwiderstandes, der gegenüber der Kathode ein negatives Potential hat, also -beispielsweise an den negativen Gleichstromleiter, angeschlossen, und zwar über einen dem beabsichtigten Regeleffekt entsprechend gewählten Widerstand, der im vorliegenden Fall durch einen regelbaren Widerstand i i dargestellt sein möge. Andererseits ist das Gitter mit der Kathode über einen Kondensator 12 oder andere geeignete Schaltungsmittel zum Glätten des den Widerstand i i durchfließenden Stromes verbunden. ' Das Zuschalten des Kondensators 12 bewirkt gleichzeitig eine Vergrößerung der natürlichen Kapazität zwischen Gitter und Kathode und damit auch eine Änderung der äußeren Charakteristik.
  • Die Schaltungsanordnung für das Gefäß 5 entspricht vollkommen der des Gefäßes r1, so daß eine nähere Beschreibung sich erübrigt. Die Gefäße q. und 5 enthalten ein ionisierbares Medium, beispielsweise Argon, Quecksilberdampf o. dgl. Gegebenenfalls kann ein Beruhigungskondensator 13 parallel zum Verbraucherwiderstand 1q. des Gleichstromkreises geschaltet werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich an Hand der Abb. 2. In dieser Abbildung stellt a das Potential des negativen Gleichstromleiters des Gleichstromkreises dar. Die Kurve b gibt den Verlauf der an die Anode 8 angelegten Wechselspannung an, c soll angenähert den Potentialverlauf des Gitters io und. d angenähert den Potentialverlauf der Kathode 9 wiedergeben.
  • Aus der in Abb, i dargestellten Schaltung folgt, daß das Potential des Gitters io gegenüber dem der Kathode 9 negativ und unabhängig ist, sowohl von der Spannung des Gleichstromkreises als auch von dem Spannungsabfall an dem Widerstand i i. Die ,Spannung zwischen den Anschlüssen 2-2' des @tterstromkreises ist infolgedessen abhängig
    dem Widerstand des Gleichstromkreises.
    Spannung zwischen den Enden des Wider-
    'ändes i i hängt von dem durchfließenden Strom ab, und zwar fließt ein Strom durch den Gitterkreis während der Arbeitszeit des Gefäßes. In der Sperrzeit des Gefäßes, wenn das andere bzw. bei mehrphasigen Anordnungen die anderen Gefäße leitend sind, liegt die erzeugte Gleichspannung an der Reihenschaltung von dem Widerstand i i und Kondensator 12. Das Gitter io erhält somit eine negative Steuerspannung, die gleich der Differenz der erzeugten Gleichspannung und des infolge des durchfließenden Stromes am Widerstand i i auftretenden Spannungsabfalles ist. Während der Sperrzeit des Gefäßes dient somit die am Kondensator i2 liegende Spannung als Steuerspannung für den Gitterkreis.
  • Bei einer Gleichspannung a-d an den Klemmen des Gleichstromkreises und einer resultierenden negativen Steuerspannung c-d am Gitter des Gefäßes q. ergibt sich z. B. eine derartige Charakteristik der Anordnung, daß ein Strom zwischen der Anode 8 und der Kathode 9 einsetzt zu einem Zeitpunkte, wo die Wechselspannung der Anode einen genügend hohen Wert erreicht hat. Der Anodenstrom, dessen Dauer schematisch durch den Linienzug f dargestellt ist, fließt bis zum Zeitpunkt g, in welchem die- Anodenspannung niedriger wird als die Spannung des gleichgerichteten Stromes. Zwischen den Zeitpunkten e und g fließt ein positiver Ionenstrom, der -ebenfalls schematisch durch den Linienzug h dargestellt ist, durch den Gitterkreis. Hierdurch entsteht an dem Widerstand i i ein Spannungsabfall, der gleich der Differenz der Spannungen c und a ist.
  • Solange die Anodenspannung und der Widerstand des Gleichstromkreises sich nicht ändern, setzt der durch das Gefäß q. während der Halbperiode der Anodenspannung hindurchgelassene Strom im Zeitpunkte ein und ist im Zeitpunkt ä wieder unterbrochen.
  • Nimmt nun der Widerstand des Gleichstromkreises ab, d. h. die Belastung zu, so nimmt auch die Spannung a-d zwischen den Klemmen 2-2' des Gleichstromkreises ab und beeinflußt das Gefäß q. in dem Sinne, daß das Einleiten der Entladung bereits vor dem Zeitpunkte stattfindet und die. Stromdurchlässigkeit im allgemeinen erst nach dem Zeitpunkt g aufhört. Infolge der Zunahme des Anodenstromes bzw. der Verringerung des Verbraucherwiderstandes fließt ein größerer Strom durch. den Widerstand i i, so daß der Spannungsabfall an diesem Widerstand ebenfalls zunimmt. Das Gitterpotential erreicht schließlich Kathodenpotential, -und die erzeugte Gleichspannung wird dadurch in dem Sinne beeinflußt, daß sie je nach der Bemessung des Widerstandes i i entweder ihren ursprünglichen Wert erreicht oder größer bzw. kleiner ist als dieser.
  • Nimmt umgekehrt der Widerstand des Gleichstromkreises zu, d. h. die Belastung ab, so nimmt die Spannung an den Klemmen 2-2' des Gleichstromkreises ebenfalls zu und beeinflußt das Gefäß q. in dem Sinne, daß es einen Strom während des Zeitraumes durchläßt, der nach dem Zeitpunkte beginnt und im allgemeinen vor dem Zeitpunkt g beendet ist. Infolgedessen nimmt der Anodenstrom ab, es fließt ein geringerer positiver lonenstrom durch den Widerstand i i, der Spannungsabfall an diesem Widerstand nimmt ab und die Differenz zwischen Kathoden- und Gitterpotential wird größer, so daß infolgedessen die Gleichspannung in dem Sinne beeinflußt wird; daß ihr Wert wieder gleich dem ursprünglichen Wert oder größer oder kleiner als dieser Wert wird, je nach der Einstellung des Widerstandes i i.
  • Wie ohne weiteres verständlich ist, kann die Größe des Widerstandes i i, der im übrigen nach den die Steuerungsvorgänge beeinflussenden Größen, wie Kondensator 12, Belastung i4:,. Kondensator i3 und Gleichspannung 2, zu wählen ist, so eingestellt werden, daß die Gleichspannung ihren Wert behält, gleichgültig welche Änderungen die Belastung in dem in Frage kommenden Bereich erfährt. Indessen kann der Widerstand auch so eingestellt werden, daß durch ihn Änderungen der Gleichspannung hervorgerufen werden, die im gleichen oder umgekehrten Sinne mit den Änderungen des Widerstandes des Gleichstromkreises verlaufen.
  • Zweckmäßigerweise wird man den Widerstand i i einstellbar wählen, um bei Änderung der Betriebsverhältnisse den entsprechend erforderlichen Steuerungsänderungen Rechnung tragen zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten Dampf-oder Gasentladungsstrecken arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuergitter (i o) der Entladungsgefäße (q., 5 ) über einen vorgeschalteten induktiven Widerstand (ii), vorzugsweise in Verbindung mit einem Ohmschen Widerstand, mit einem Punkt des Gleichstromkreises verbunden ist, der. gegenüber der Kathode negatives Potential hat, so daß durch den entstehenden lastabhängigen Spannungsabfall des Gitterstromes eine vorbestimmte lastabhängige Spännungskennlinie erzielt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (i o) jedes Entladungsgefäßes an den negativen Gleichstromleiter (2') angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gitter (io) und Kathode (9) ein zusätzlicher Kondensator (i2) eingefügt ist. q:.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Verbraucher (i4) eine Kapazität (i3) geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschaltete Widerstand (i i so bemessen ist, daß in dem gewünschten Belastungsbereich die erzeugte Gleichspannung konstant ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschaltete Scheinwiderstand (i i) so bemessen ist, daß eine vorbestimmte lastabhängige Spannungscharakteristik erreicht wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Widerstandes (i i ) einstellbar ist.
DEA57773D 1928-05-10 1929-05-11 Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeiten Expired DE631170C (de)

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DEA57773D Expired DE631170C (de) 1928-05-10 1929-05-11 Schaltungsanordnung zur Regelung der Gleichspannung von Gleichrichteranlagen, die mit gittergesteuerten dampf- oder gasgefuellten Entladungsstrecken arbeiten

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DE (1) DE631170C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942578C (de) * 1938-01-30 1956-05-03 Siemens Ag Anordnung zur Herabsetzung der von einer Zuendeinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse zu liefernden Zuendleistung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942578C (de) * 1938-01-30 1956-05-03 Siemens Ag Anordnung zur Herabsetzung der von einer Zuendeinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse zu liefernden Zuendleistung

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