DE960559C - Schaltdrossel - Google Patents

Schaltdrossel

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DE960559C
DE960559C DES27825A DES0027825A DE960559C DE 960559 C DE960559 C DE 960559C DE S27825 A DES27825 A DE S27825A DE S0027825 A DES0027825 A DE S0027825A DE 960559 C DE960559 C DE 960559C
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DE
Germany
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additional
winding
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current
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Expired
Application number
DES27825A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Schnecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE960559C publication Critical patent/DE960559C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/023Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation of inductances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltdrossel Für Schalter und ähnliche Einridlhtungen zum Unterbrechen von elektrischen Stromkreisen, wie Stromrichter mit mechanischen Kontakten oder Entladungsstrecken, .ist dneAnwendung sogenannter Schaltdrosseln vorgeschlagen worden, welche kurz vor der Unterbrechung bzw. dem Stromnulldurchgang eines Stromes dessen Stromkurve abflachen bzw. in dieser eine sogenannte Stufe schaffen sollen. Bisher wurden diese Schaltdrosseln mit einem Kern aus einem hochwertigen Material mit möglichst rechteckiger Magnetisäerungskennlüntie hergestellt und vielfach auch noch mit einer besonderen Vormagnetisierungswicklung versehen. Der erforderliche Aufwand für dias magnetische Material ist also bei diesen bekannten Ausführungen sehr hoch.
  • Erfindungsgemäß wird ein verbesse Tter Aufbau einer solchen Schaltdrosselspule vorgeschlagen, bei welchem für den Kern der Hauptwicklung normales Blech benutzt ist und dieser Kern außer der Hauptwicklung nach Arteines Stromwandlers eine oder mehrere widerstandsarme, in sich geschlossene Zusatzwicklungen trägt, die außer diesem Kern je einen Kern aus einem .hochwertigen Eisem mixt möglichst rechteckiger Magnetisierungskenn.länne umfassen. Es liegt dann eine Anordnung vor, bei welcher jede Hauptwicklung z. B. durch den entsprechenden Anodenstrom des Gleichrichters in dem Hauptkern eine entsprechende Durchflutung bildet. Die Anordnung aus Haupt- und Zusatzwicklungen wirkt wie ein Stromwandler, so daß in der Zusatzwicklung als Sekundärwicklung derjenige Strom fließt, der drein Übersetzungsverhältnis der Wicklungen entspricht. Befindet sich der Ne#b.enkern im Sättigungszustand, dann wirkt er nur gleich einem Luftkern in der Wicklung, und die für die Zusatzwicklung hervorgerufene Reaktanz ist klein. Damit .ist auch die in dem Hauptstromkreis von der Hauptwicklung gebildete Reaktanz klein. Wenn jedoch der Nebenkern durch das Ab- sinken des Stromes ungesättigt wird, so ist die Induktivität der Zusatzwicklung sehr groß, und dementsprechend ist auch die in dem Hauptstromkreis an der Hauptwicklung auftretende Reaktanz groß.
  • Die von der in dem Anodenkreis liegenden Primärwicklung bzw. Hauptwicklung der Anordnung erzeugte Durc fflutu.ng ruft jeweils in der Zusatzwicklung bzw. Sekundärwicklung einen Strom hervor, der dieselbe Kurvenform wie diiese Durchflutung hat, d. h. dieselbe Kurvenform wie der Primärstrom, jedoch ohne diessen Gleichs.tromkomponente. Somit erfolgt der Nulldurchgang des in der Sekundärwicklung induzierten. Stromes entsprechend der übersetzten Wechseldurchflutung, und die Erscheinung der Entsättigung des Zusatzkernes ist durch den Verlauf dieses Wechselstromes bestimmt. Für den Fall, daß zwei Hauptwicklungen auf dem Hauptkern mit den Strömen zweier um 18o° elektrisch gegeneinander versetzt arbeitender Anoden gespeist werden, ist von vornherein eine reine Wechseldurchflutung vorhanden. Damit werden auf der Sekundärseite die Ströme genau nachgebildet, d. h., sie erreichen primär- und; sekundärseitig praktisch zur gleichen Zeit den Wert Null.
  • Die Erscheinung der Entsättigung des Zusatzkernes tritt bei nur einer Hauptwicklung auf dem Hauptkern also nur dann ein, wenn der Strom in der Hauptwicklung nahe dem Wert der Gleichstromkomponente des Primärstromes ist. Damit in diesem Fall die Ummagnetisierung bzw. Entsättigung des Zusatzkernes nahe dem Stromnullwert des Primärstromes erfolgt, erhält erfindungsgemäß der Zusatzkern eine Vormagneti.s.ierung, - deren Größe durch den Wert der Gleichstromkomponente des Primärstromes bestimmt ist. Im Fall zweier Hauptwicklungen mit einer Speisung durch um i8o° elektrisch gegeneinander versetzte Ströme tritt die Erscheinung nahe dem Stromnullwer.t des Primärstromes ein.
  • Das. Verhalten einer erfindungsgemäßen Drossel ist in den kurzen in Frage kommenden Zeiträumen also gleichwertig einer solchen mit einem Kern aus magnetisch hochwertigem Material, auf welchem nur dite Hauptwicklung bzw. -wicklungen angeordnet sind.
  • Jeder der Zusatzkerne aus hochwertigem Material wird ferner mit einer Vorm@agnetisierungswicklung versehen, um, in der Fig. i graphisch betrachtet, das Koordinatensystem für die Magnetisierungskennlini.e des Zusatzkernes nach links bzw. die Magnetisierungskennlinie im Koordinatensystem nach rechts zu verschieben, so daß tatsächlich bei geringen Strömen noch der entsättigte Teil der @ Magnetisierungskennlinie des Werkstückes durchlaufen und die Zusatzkernanordnung wirksam wird.
  • Da die Anordnung nur in sehr kurzen Zeiträumen wirkt, kann der Zusatzkern für seine Vormagnetisierung mit Wechselstrom erregt werden.
  • Hat man mehrere Zusatzkerne, so kann die Einrichtung durch entsprechende verschiedene Vormagnetiszerung der einzelnen Kerne so getroffen werden, daß diese zu verschiedenen Zeitpunkten und d amit bei verschiedenen Stromwerten aus der Sättigung heraustreten. Jede Zusatzkeruwicklung wirkt entsprechend für sich auf die Hauptwicklung zurück, so daß jede eine Abflachung bzw. Stufe an der Kurve des Stromes liefert, der durch die Hauptwicklung bzw. -wicklungen fließt.
  • Auf jedem der Zusatzkerne kann außer der Vormagnetisierungs.w.icklung noch die Wicklung eines Streckkreises angebracht sein, durch den die Stufenlage noch mehr auf die Ho.rizontaile zu verflacht wird.
  • Eine entsprechende Anordnung in schematischer Darstellung zeigt als Ausführungsbeispiel die Fig. 2 der Zeichnung. i bezeichnet den Hauptkern aus normalem Dynamoblech mit den beiden Hauptwicklungen 2 und 3, die z. B. in den Zuleitungen um i8o° elektrisch verschoben wirkender Anoden eines Entladfungsgefäßes liegen. Auf .dem Kern i sind zwei weitere Wicklungen 4 und 5 vorgesehen, welche gleichzeitig durch die Kerne 6 und 7 aus hochwertigem Eisen mit möglichst rechteckiger Magnetisierungskennlinie hindurchgeführt sind. Zur Vormagnetisierung der Kerne 6 und 7 dienen die von einer Wechselstromquelle gespeisten Wicklungen 8 und 9, in deren Zuleitung ein regelbarer Widerstand io liegt. Die beiden Wicklungen i i bzw. 12 auf den Zusatzkernen bilden zusammen mit dem Kapazitäten 13 bzw. 14 und dem Reihenwiderstand 15 bzw. 16 je einen Streckkreis in der Anordnung. Als Zusatzwicklung genügt jeweils eine einzige Wicklung.
  • Eine praktische Ausführung veranschaulichen zum Teil ebenfalls schematisch die Fig. 3 und 4 der Zeichnung in zwei entsprechenden Rissen.
  • 2o ist der Hauptkern mit den beiden Hauptwicklungen2 i und 22 auf den vertikalen Schenkeln. 23 und 24 sindZusatzkerne aus einem z. B. spiralig aufgewickelten hochwertigen magnetischen Werkstoff mit möglichst rechteckiger Magnetisierungskennlinie. Durch den Hauptkern ist eine Schiene 25 hindurchgeführt. Auf dieser ist an jedem Ende eine aus zwei parallelen Schienen hergestellte Zuleitung 26 bzw. 27 zu den rohrförmigen Leitern 28 und: 29 befestigt, welche durch die Kerne 23 und 24 hindurchgeführt sind. An diesen Kernen sind bei 3o bzw. 31 die Vormagnetisderungswicklungen angedeutet.
  • Die Einschaltung der erfindungs-Lmäßen Drosseln in einer Anlage veranschaulicht schematisch die Fig. 5. 4o bezeichnet ein seahsanodiges Entladungsgefäß, welches über den Transformator 41 mit sekundärseitiger sechsphasiger Schaltung mit Saugdirossel42 betrieben wird zur Speisung des Verbrauchers q.3. Für je zwei um i8o° elektrisch. versetzt arbeitende Anoden ist eine erfindungsgemäße Drossel benutzt, wie sie z. B. durch die gestrichelt eingetTageneUmrandungqq. angedeutet ist.
  • In der Fig.6 sind die Amperewindungen der Zusatzwicklung bzw. -wicklungen und diejenigen der Vormagnetisierungen in verschiedenem Maßstabe dargestellt für eine erfindtungsgemäße Anordnung unter Benutzung zweiter Hauptwicklungen mit einer Speisung durch um i 8o° elektrisch gegeneinander verschobene Ströme.
  • In dien Punkten Al' Az usw., d. h. in den Augenblicken, wo die entsprechenden Ströme durch die Hauptwicklungen abklingen, wird durch den Vormagrnetisierungsstrom eine zusätzliche Durchflutung im Zusatzkern erzeugt, so daß die Magnetisierungskennlinie nach Fig. i von A über C nach D durchlaufen wird. Wenn nun im Punkt B, nach Fig. 6 wieder ein Stromanstieg in umgekehrter Richtung erfolgt, dann wird die Magnetisierungskennlinie in der Richtung von D nach E durchlaufen, d. h., es entsteht keine Stufe; denn der Zusatzkern befindet sich wieder im Zustand der Sättigung. An den Punkten A2 und B2 nach Fig. 6 wiederholt sich dasselbe Spiel, nur in der umgekehrten Richtung. ;fit dem Abklingen des Stromes der Zusatzwicklung in A2 wird die Magnetis.ieru:ngskurve nachFig. i von E über F nach G durchlaufen. Mit der Umkehr,der Stromrichtung in B2 nach Fig. 6 wird die MagnetisIerumgskennlinie von C in Richtung A durchlaufen ohne Stufenerzeugung an der primären Stromkurve.
  • Die erfindungsgemäßen Drosselsysteme können auch noch für die Spannungsregelung des Gleichrichters verwendet werden, indem noch eine Vormagnetisierung mittels der bereits vorhandenen oder zusätzlichen Wicklungen an den Zusatzkernen benutzt wird, durch die der magnetische Zustand des Zusatzkernes im Zeitpunkt des Stromeinsatzes des bzw. dies jeweiligen Primärstromes derart bestimmt wird, d@aß vor Erreichen des Sättigungszustandes noch ein Teil der vorangehenden Magnetisierungskennlinie durchlaufen werden muß zur Erzielung eines analogen Effekts, wie z. B. bei der Gittersteuerung von Gasentladiungsgefäßen.
  • Die beschriebenen Schaltdrosseln können .gegebenenfalls auch für den Betrieb von Kontaktumformern verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltdrossel, insbesondere für Schalter oder Stromrichter mit mechanischen Kontakten oder Gasentladungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptkern .aus normalem Blech außer der Hauptwicklung nach Art eines Stromwandlers eine oder mehrere widerstandsarme, in sich geschlossene Zusatzwicklungen trägt, die außer dem Hauptkern noch je einen Zus @atzkern aus magnetisch hochwertigem Material mit möglichst rechteckiger Magnetisierungskennlinie umschließen.
  2. 2. Schaltdrossel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zusatzwicklung aus einer einzigen Winidung besteht.
  3. 3. Schaltdrossel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern jeder Zusatzwicklung eine Wicklung für seine Vormagnetisierung trägt. q..
  4. Schaladrossel nach Anspruch 3, d#idurch gekennzeichnet, daß die Erregung für die Vormagnetisierung mit Wechselstrom erfolgt.
  5. 5. Schaltdrossel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß. mehrere, gegebenenfalls verschiedene Zusatzkerne vormagnetisiert werden zur Lieferung je einer Stufe am der Stromkurve des Stromes durch die Hauptwicklung.
  6. 6. Schaltdrossel nach Anspruch i oder einem der folgenden., dadurdh gekennzeichnet, daß durch eine besondere Vormagnetisierung beim Einsatz des Stromes durch die Hauptwicklung ein vor der Sättigung dies Zusatzkernes liegender Teil der Magnetisierungskennlinie durchlaufen werden muß. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 226 56o, 227021-
DES27825A 1952-03-26 1952-03-26 Schaltdrossel Expired DE960559C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141708B (de) * 1960-08-16 1962-12-27 Bbc Brown Boveri & Cie Anodendrossel mit nichtlinearer Magnetisierungsschleife fuer Gasentladungs-Stromrichter
DE1265290B (de) * 1962-05-25 1968-04-04 Reinhausen Maschf Scheubeck Lastumschalter fuer Stufenschalter von Stufentransformatoren
EP0121846A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-17 Vacuumschmelze GmbH Hochstromdrossel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH226560A (de) * 1941-03-08 1943-04-15 Koppelmann Floris Elektrische Umformungsanordnung.
CH227021A (de) * 1941-04-01 1943-05-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Umformungsanordnung.

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