AT66382B - Einrichtung zum Betrieb von Gleichrichtern. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 strom ist demnach entsprechend begrenzt und ebenso ist auch der   Kurzschlussstrom   entsprechend herabgesetzt. Die Begrenzung des Kurzschlussstromes verhindert eine Beschädigung des Gleichrichters und verhindert auch im Wesen das Auftreten der Kurzschlüsse selbst. 



   Selbstverständlich wird bei einem im Gleichrichter 2 auftretenden Kurzschluss der Strom in gleicher Weise begrenzt. 



   In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist statt der Transformatorenpaare   13   und 14, 15 und 16 je ein einziger Manteltransformator angeordnet, dessen Kern aus drei Schenkeln 
 EMI2.1 
 sowie die   sekundären Wicklungen 77, 7   in gleicher Weise auf den Transformator 27 aufgebracht. 



   Die Schaltung ist der in Fig. 1 dargestellten ähnlich ; der Gleichstrom wird an einen Lampenstromkreis2Sabgegeben. 



   Bei normaler Tätigkeit des Apparates werden die sekundären Spulen 9 und 12 der beiden Transformatoren gleichzeitig während derselben halben Perioden des Wechselstromes von Strom   durchflossen, während die sekundären Spulen 10 und 77 gleichzeitig während der anderen halben Perioden von Strom durchflossen werden. Entsteht jedoch ein Kurzschluss im Gleichrichter I z. B.,   
 EMI2.2 
 Spule 11 des Transformators 27.

   Es ist daher nur die eine Hälfte der Schkundärwicklung jedes Transformators kurzgeschlossen ; dem   Kurzschlussstrom wird   daher durch die Kurzschlussimpedanz der   PriJ11ärwicklungen,   die sehr gross sein kann. entgegengewirkt, und der   Strom   daher auf einen praktisch unschädlichen Wert herabgesetzt. 
 EMI2.3 
   Spulen 9 und 77 mit   einer Klemme des Verteilungsnetzes 2S verbunden sind. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist analog der für Fig. 2 beschriebenen Wirkungsweise. 



   Diese Schaltung kann auch in Verbindung mit Regelemrichtungen verwender werden. 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 sind sie jedoch so geschaltet, dass der Strom sie in Serie durchfliesst ; der Unterschied in der   Schaltung   ist der, dass die Kathode des Gleichrichters 1 mit den Klemmen der Spulen 10 und 12   des Transformators 27 verbunden ist, während   eine Klemme des Lampenstromkreises 28 mit den Klemmen der sekundären Spulen 9 und 11 des Transformators 26 verbunden ist. Die Wirkungs- 
 EMI2.6 
 



   Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Anordnung kann auch in Verbindung mit zwei Regulier-   transformatoren verwendet werden, wordurch der durch die Gleichrichter an das Netz abgegebene     Strom ungefähr auf gleichem Wert erhalten wird, wie dies in Fig.   7 gezeigt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Jeder der Reguliertransformatoren umfasst einen aus drei Schenkeln bestehenden Kern 29, dessen mittlere Schenkel sowohl die primären als auch die sekundären Spulen trägt ; die primären Spulen 20 bis 23 sind zwischen den sekundären Spulen 9 bis 12 angeordnet und zwischen denselben beweglich. Sie werden gleichzeitig und in übereinstimmender Weise mit Hilfe einer geeigneten, mechanischen Verbindung bewegt. Die Schaltung der Spulen ist wesentlich dieselbe, wie in den Systemen gemäss Fig. 5 und 6 ; ebenso ist auch die Wirkungsweise eine ähnliche. 



   Bei einer derartigen Anordnung der Gleichrichter und Transformatoren ist der Schutz gegen   Kurzschluss ausserordentlich wirksam   und zuverlässig, wenn nicht gerade ein gleichzeitiges Kurzschliessen beider Gleichrichter erfolgt ; die Wahrscheinlichkeit eines solchen doppelten Kurzschlusses ist jedoch ausserordentlich gering. 
 EMI3.1 
 
1.

   Einrichtung zum Betrieb von an je einem Paar sekundärer Wicklungen von Transformatoren liegenden Gleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Stromzuführung je eines Gleichrichters dienenden Elektroden über je zwei Sekundärwicklungen in Verbindung stehen, deren an die   Wechselstromquplle angeschlossene Primärwicklungen mit   anderen Primärwicklungen verbunden sind, die einen anderen Gleichrichter speisende Sekundärwicklungen aufweisen, so dass für den normal zum Gleichrichter fliessenden Strom nur ein geringer Widerstand vorhanden ist, während im Falle eines Kurzschlusses die Impedanz derart vermehrt ist, dass dem dann auftretenden Strom ein grosser Widerstand entgegengesetzt wird.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleichrichter je von den sekundären Wicklungen zweier Transformatoren gespeist wird, deren EMI3.2 bunden sind, die den anderen Gleichrichter speisen.

   3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleichrichter von den beiden sekundären Wicklungen eines einzigen Transformators gespeist wird, deren primäre Wicklungen je mit den Primärwicklungen eines anderen Transformators verbunden sind, dessen sekundäre Wicklungen den anderen Gleichrichter speisen.

   4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anode eines jeden Gleichrichters von der sekundären Wicklung eines eignen Transformators gespeist wird, wobei die primäre Wicklung eines Transformators in Serie mit der primären EMI3.3