DE729768C - Einrichtung zur Entnahme von Schweissstrom aus einem Mehrphasennetz, die fuer die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist - Google Patents

Einrichtung zur Entnahme von Schweissstrom aus einem Mehrphasennetz, die fuer die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist

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DE729768C
DE729768C DEN39179D DEN0039179D DE729768C DE 729768 C DE729768 C DE 729768C DE N39179 D DEN39179 D DE N39179D DE N0039179 D DEN0039179 D DE N0039179D DE 729768 C DE729768 C DE 729768C
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transformer
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alternating current
welding
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DEN39179D
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
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  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entnahme von Schweißstrom aus einem Mehrphasennetz, die für die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist Es sind schon Schweißtransformatoren bekannt, die mit einer Umschaltvorrichtung zum Zwecke einer Spannungsregelung durch Reihen- oder Parallelschaltung von Teilen der Primär- bzw. der Sekundärwicklung des Transformators versehen sind; es sind bei diesen bekannten Einrichtungen jedoch keine Gleichrichter vorhanden. Auch wird der Umschalter nicht zum Zwecke der Lieferung. von Gleichstrom aus mehreren Netzphasen und von Wechselstrom aus -einer Netzphase beim Schweißen verwendet.
  • Es sind auch schon Transformatoren bekannt, bei .denen zum Schweißen der Wechselstrom dem Transformator direkt entnommen wird.
  • Andererseits ist es schon bekannt, Transformatoren mit Gleichrichtern zur Lieferung von Gleichstrom beim Schweißen anzuwenden.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Entnahme von Schweißstrom aus einem Mehrphasennetz, die für die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist, und aus einem aus mehreren einphasigen Teilen zusammengesetzten Transformator und aus einem oder mehreren Gleichrichtern besteht, und zwar ist gemäß der Erfindung eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, welche die Teiltransformatoren. oder Teile derselben bei Gleichstrombetrieb an mehrere Netzphasen, bei Wechselstrombetrieb dagegen parallel an eine Netzphase schattet. ' ° Falls erforderlich, sind auf einem oder mehreren Kernen, auf denen die Primärwicklungen liegen, zusätzliche Wicklungen angeordnet, die nach oder. zu gleicher Zeit mit der Umschaltung auf Wechselstromschweißbetrieb in Reihe mit den Sekundärwicklungen geschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße '"Einrichtung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil auf, daß die beiden in der Praxis vielfach abwechselnd vorkommenden Fälle, nämlich das Schweißen mittels Gleichstrom oder mittels Wechselstrom, mit ein und demselben Gerät durchgeführt werden können. Sie weist den weiteren Vorteil ati, daß ein sehr wirtschaftlicher Betrieb dadurch möglich ist, daß beim Schweißen von kleinen Werkstücken, z. B. verhältnismäßig dünnen Platten, Gleichstrom angewendet werden kann, w=as in solchen Fällen große Vorteile bieten kann, während beim Schweißen von größeren Werkstücken, wo verhältnismäßig hohe Ströme erforderlich sind, die N ichtiiberlastbarkeit der Gleichrichterröhren kein Nachteil ist, weil durch einfache Umschaltung Wechselstrom geliefert werden kann, dessen Stärke durch die hohe Überlastbarkeit des Transformators, insbesondere bei intermittierendem Betrieb, erheblich gesteigert werden kann. Hierdurch wird ein Universalgerät erzielt, das für mehrere Stromstärken anwendbar ist und bei geringer Stromstärke eine wirtschaftliche Ausnutzung der Gleichrichterröhren und bei größerer Stromstärke durch Umschaltung eine wirtschaftliche Ausnutzung des Transformators gestattet. Da die Gleichrichterröhren in letzterem Falle außer Betrieb sind, wird ihre Lebensdauer nicht beeinträchtigt.
  • Die bereits obenerwähnte Maßnahme, erforderlichenfalls auf einem oder mehreren Kernen, auf denen die Primärwicklungen angeordnet sind, zusätzliche Wicklungen anzuordnen, die nach oder gleichzeitig mit der Umschaltung auf Wechselstromschweißbetrieb in Reihe mit den Sekundärwicklungen geschaltet werden, ist vorteilhaft in den Fällen anzuwenden, wenn der Spannungsverlust .des Transformators beim Schweißen mit Wechselstrom zu groß ist, weil dadurch dessen Spannungsverlust kompensiert werden kann:" Eine sehr einfache und im Interesse der Werkstoffersparnis wirtschaftliche Schaltung wird erhalten, wenn der Transformator aus zwei einphasigen Teilen zusammengesetzt wird und die Wicklungen derart geschaltet werden, daß bei Gleichstromschweißung Dreiphasenstrom @ in symmetrischen -Vierpliasenstrom verwandelt wird (Scott-Sclialtung). Auch in diesem Falle ist es vorteilhaft, eine öder mehrere zusätzliche Wicklungen vorzusehen, die bei Umschaltung in Reihe mit einer der anderen Transformatorwicklungen geschaltet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen - näher erläutert, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt- sind.
  • In Fig: i - bezeichnen- i und 2 Zweiweggleichrichterröhren, deren Anoden über Schalter--an einen Transformator 3 angeschlossen werden können, durch welchen die Dreipliasenspannung des Netzes in eine Vierphasenspannung umgewandelt- werden kann. Das Netz wird an den Klemmen U, l' und W angeschlossen. Der Transformator besteht aus zwei Einphasentransformatoren, die ein gemeinsames Joch aufweisen und deren Primär- und Sekundärwicklungen zur Vergrößerung der Ableitung auf verschiedenen Teilen der magnetischen Kreise angeordnet sind. Es können zu dem gleichen Zweck zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen noch in der Figur nicht dargestellte eiserne Brückenstücke vorgesehen sein, die zweckmäßig verstellbar gemacht werden. Die Primärwicklungen S, S, und S2 sind gemäß Scott geschaltet.
  • Bei der dargestellten Stellung der mit mehreren Schaltarmen versehenen Schalter q. und 5 ist das Gerät zum Schweißen mit Gleichstrom geschaltet. Die Schweißelektrode 7 wird mit den Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen S, und S, und das Werkstück S mit Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen des Speisetransformators für die Kathoden verbunden, oder umgekehrt. Die letztgenannten Wicklungen können auch auf dem Transformator 3 angeordnet werden.
  • Wünscht man mit Wechselstrom zu schweißen, so werden die Schalter umgelegt. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß in diesem Falle die Wicklungen S1 und S@ parallel zu der Reihenschaltung der Wicklung S und einer Wicklung S3 an das -Netz angeschlossen werden. Letztere Wicklung hat so viele Windungen, daß in den zwei parallelen Zweigen gleiche Spannungen induziert werden. Die Sekundärwicklungen werden parallel geschaltet.
  • Wie oben erwähnt, wurde gefunden, daß der Spannungsverlust des Transformator beim Schweißen mit Wechselstrom zu verschiedenen Zwecken zu groß sein kann. Bei der in Fig. i dargestellten Schaltung ist dieser eventuelle lr'belstand dadurch beseitigt, daß in Reihe in:t den Sekundärwicklungen Spulen S$-und S9 geschaltet sind, die auf dem Kern der Primärwicklungen angeordnet sind und daher fest mit diesen gekoppelt sind. Ferner sind lediglich .die zwei rechten Hälften der Sekundärwicklungen beim Schweißen mit Wechselstrom in Betrieb. Die Schalter d. und 5 werden zweckmäßig miteinander und mit dem Heizstromschalter mechanisch gekuppelt. Dies ist deutlichkeitshalber in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der in Fig. a dargestellten Vorrichtung wird ein Transformator verwendet, bei dem die Erfindung besonders vorteilhaft angewandt ist. Der Transformator, der sich zum Anschluß an ein Drehstromnetz eignet, besteht wie in Fig. r aus zwei Einphasentransformatoren, die gemäß Scött geschaltet werden können und bei denen auf .der Sekundärseite eine .Vierphasenspannung erhalten wird. Die Primärwicklung ist in fünf Spulen S1, S2, Ss, S4 und S5 unterteilt, wodurch erreicht wird, daß sich der Transformator für zwei verschiedene Netzspannungen eignet.
  • Die Spulen S, und S2 bilden die zwei Primärwicklungen des ersten und die Spulen S3, S4 und S5 die drei Primärwicklungen des zweiten Einphasentransformators. Auf der Sekundärseite entspricht die Schaltung im wesentlichen der in Fig. z .dargestellten: Beim Schweißen mit Gleichstrom nehmen die Schalter 4 und 5 die dargestellte Stellung ein. Der Transformator ist in diesem Falle zum Anschluß an ein Drehstromnetz geschaltet. Die Schaltkontakte des Schalters 4 sind an das Klemmenbrett 6 mit. Klemmen U, Tue, W, X, Y und Z geführt. Das Drehstromnetz wird an die Klemmen U, V, W angeschlossen. Der Transformator eignet sich für zwei verschiedene Netzspannungen. Bei der höheren Netzspannung sind die Wicklungen im Stern geschaltet, bei der niedrigeren Netzspannung wird eine Dreieckschaltung angewendet. Die gegenseitige Verbindung zwischen den Klemmen U, Tl, W einerseits und den Klemmen X, Y, Z andererseits ist von der verfügbaren Netzspannung abhängig.
  • Beim Umschalten werden, wie aus der Figur ersichtlich ist, die drei Spulen S1, S3 und S4 in- Reihe geschaltet, ebenso die zwei Spulen S2 und S5. Die Windungszahlen der Spulen S1, _S2, SS, S4 und S5 verbalten. sich wie [/ 3: j/3 a, derart, daß die Scottsche Schaltung angewendet werden kann. Diese beiden Kombinationen werden parallel geschaltet und an eine der Phasen der Netzspannung angeschlossen, wobei der Transformator also als ein Einphasentransformator wirkt. Die Spannungen in den Spulen So und S7, die im ersten Fall um go ° zueinander in der Phase verschoben waren, sind unter diesen Umständen in Phase. Da, wie aus der Figur ersichtlich ist, die beiden Teile des Transformators auf der Primärseite eine gleiche Anzahl von Windungen besitzen, sind auch die Spannungen in den Spulen S6 und S7 gleich, so daß sie parallel geschaltet werden können. Dies wird mit Hilfe des Schalters 5 bewirkt. Die zu schweißenden Werkstücke bzw. ein Werkstück und eine Schweißelektrode werden dabei an die Enden der zwei parallel geschalteten Sekundärwicklungen angeschlossen. Die beschriebene Schaltung hat den Vorzug, daß beim Schweißen mit Wechselstrom das Kupfer des Transformators möglichst wirtschaftlieh benutzt wird, da alle Spulen gebraucht werden. Da jedoch die Sekundärwechselspamiung derjenigen im ersten Teil nicht vollkommen gleich ist, werden die Spulen zweckmäßig mit Anzapfungen versehen, wie ir- den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die zu den Wicklungen gesetzten Ziffern geben die in diesen Wicklungen induzierten Spannungen an. Beim Schweißen mit Wechselstrom sind daher nur Teile der. Spulen S3 und S5 in Betrieb.
  • In den Fig. 3, 4, 5 und 6, -in denen verschiedene Schaltungen für die Primärwicklungen dargestellt sind, sind noch Wicklungen Slo und S11 dargestellt, die den Zweck haben, die Vorrichtung für zwei verschiedene Netzspannungen geeignet zu machen, auch wenn mit Wechselstrom geschweißt wird.
  • In Fig. 3 ist die Schaltung für die höhere-Netzspannung, z. B. 300 Volt, in Fig. 4 die für die niedrigere Netzspannung von 22o Volt dargestellt, beide für den Fall, daß mit Gleichstrom geschweißt wird. In den Fig. 5 und 6 ist die Einrichtung der Schaltungen nach der Umschaltung angegeben. Die Spulen Slo und S11 sind in diesem Fall in die Schaltung aufgenommen.
  • Es ist einleuchtend, daß die Schalter 4 und 5 durch andere Umschaltorgane, z. B. durch Stecker oder Klemmen, ersetzt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Entnahme von Schweißstrom aus einem Mehrphasennetz, die für die Lieferung von Gleich-oder Wechselstrom umschaltbar ist und aus einem Transformator, der aus mehreren einphasigen Teilen zusammengesetzt ist und aus einem oder mehreren Gleichrichtern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, welche die Teiltransformatoren oder Teile derselben bei Gleichstrombetrieb an' mehrere Netzphasen, bei Wechselstrombetrieb dagegen parallel an eine Netzphase schaltet, und däß erforderlichenfalls auf einem oder mehreren Kernen, auf denen die Primärwicklungen angeordnet sind, zusätzliche Wicklungen liegen, die nach der Umschaltung auf Wechselstromschweißbetrieb in Reihe mit den Sekundärwicklungen geschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator aus zwei. Einphasentransformatoren in Scottscher Schaltung besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der zwei Einphasentransformatoren vorgesehen sind, von denen der erste zwei (S1 und S2) und der zweite drei (S3, S4, S5) Primärwicklungen aufweist, deren Windungszahlen sich zwecks Anwendung der Scottschen Schaltung wie Y_.3 : l.`3: i : i ::Z verhalten, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umschaltung die erste (S1) bzw. zweite (S2), die dritte (S3) und die vierte (S4) Spule oder Teile dieser Spulen sowie die zweite (S2) bzw. erste (S1) und die fünfte (S,) oder Teile dieser Spulen in Reihe geschaltet sind und daß die zwei Kombinationen parallel geschaltet sind. q.. Einrichtung nach Anspruch z bis -3, bei der doppelphasige Gleichrichtung angewendet wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jeder sekundären Transformatorwicklung parallel geschaltet werden.
DEN39179D 1935-03-13 1936-02-21 Einrichtung zur Entnahme von Schweissstrom aus einem Mehrphasennetz, die fuer die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist Expired DE729768C (de)

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GB (1) GB457367A (de)

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CH191623A (de) 1937-06-30
US2077114A (en) 1937-04-13
GB457367A (en) 1936-11-26
FR803408A (fr) 1936-09-30

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