DE665070C - Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsstroeme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken - Google Patents

Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsstroeme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken

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DE665070C
DE665070C DEA68783D DEA0068783D DE665070C DE 665070 C DE665070 C DE 665070C DE A68783 D DEA68783 D DE A68783D DE A0068783 D DEA0068783 D DE A0068783D DE 665070 C DE665070 C DE 665070C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsströme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, die als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeiten können und einen Saug- bzw. Zwischenphasentransformator enthalten, und hat insbesondere zum Gegenstand eine Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsströrne.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Gleichrichteranlagen die erzeugte Gleichspannung durch Zwischenphasentransformatoren in Verbindung mit induktiven und kapazitiven Scheinwiderständen derart zu regeln, daß der Gesamtscheinwiderstand sich umgekehrt ändert wie die Gleichstrombelastung. Durch eine solche Anordnung, die eine Drosselspule, einen Hilfstransformator und einen Kondensator enthält, kann man erreichen, daß die erzeugte Gleichspannung mit zunehmendem Belastungsstrom ebenfalls zunimmt. Das Maß der Zunahme läßt sich durch entsprechende Auswahl der Elemente, die mit dem Zwischenphasentransformator verknüpft sind, bestimmen.
  • Es ist beispielsweise erwünscht, bei Zwölfphasenschaltungen derartige Regelanordnungen zu verwenden. Man kann einen Zwölfphasengleichrichter herstellen, indem man zwei aus denselben Grundphasen aufgebaute und Zickzackschaltungen aufweisende Sechsphasensysteme, von denen das eine voreilende und das andere nacheilende Zusatzspannungen enthält, unter Mitwirkung eines Zwischenphasentransformators, einer Drosselspule und eines Kondensators koppelt. Bei solchen Zwölfphasenschaltungen ergibt sich eine betriebliche Schwierigkeit, die davon herrührt, däß die verschiedenen zusammenarbeitenden Teilwicklungen des Haupttransformators wegen der Verkettung mit der gemeinsamen Primärwicklung auch untereinander verkettet sind. Dadurch wird eine ungleiche Verteilung des Belastungsstromes auf die einzelnen Teilwicklungen herbeigeführt, wobei der eine Stromkreis einem größeren Belastungsstrom unterworfen ist, wenn die Phasenfolge im Haupttransformator in einer bestimmten Richtung festliegt, und der andere Stromkreis den größeren Teil des Belastungsstromes übernimmt, wenn die Phasenfolge des Haupttransformators umgekehrt wird.
  • Man hat nun bereits versucht, dieser betrieblichen Schwierigkeit, die sich bei Kom-,rpoundierungsschaltungen mit kapazitiven Elementen in Reihe mit induktiven Elementen eribt, zu begegnen- So hat man z. B. vorz# geschlagen; gesättigte Drosseln in die Ausgangsstromkreise der mit den Sechsphasensystemen verbundenen Zwischenphasentrans-° formatoren zu schalten. Da jedoch diept1; nungsdifferenz zwischen den beiden Spän-f nungen der beiden Sechsphasengruppen e@. Gleichspannung ist, kann sie nicht durch' Drosselspulen beherrscht werden, die in Gleichstrompfade eingefügt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird nun zur Erzielung eines Belastungsausgleiches der Entladungsströme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, bei denen mehrere aus denselben Grundphasen aufgebaute und in Zickzack geschaltete Sekundärteilwicklungen eines Transformators mit voreilenden und nacheilenden Zusatzspannungeri unter Mitwirkung von Saugtransformatoren gleichzeitig arbeiten und eine Kompoundierungswirkung durch zusätzliche induktive und kapazitive, im Wechselstromkreis des Saugtransformators liegende Scheinwiderstände bewirkt wird, dadurch erzielt, daß in die Entladungsstromkreise der Teilwicklungen mit voreilenden Zusatzspannungen Drosselspulen geschaltet sind. Enthält die Anordnung mindestens zwei Transformatoren, die alsdann einander gleichartige Primärwicklungen erhalten und wiederum mehrere aus denselben Grundphasen aufgebaute und in Zickzack geschaltete Sekundärteilwicklungen aufweisen, so@ werden gemäß der Erfindung die Drosselspulen in die Zuleitungen zur Primärwicklung desjenigen Transformators geschaltet, der Teilwicklungen mit voreilenden Zusatzspannungen aufweist. Wechselstromnetz und Gleichstromnetz bilden zusammen mit der Entladungsstrecke den Entladungsstromkreis. Sämtliche Entladungsstrecken sind also dem einen Gleichstromnetz zugeordnet. Hingegen liegt jede Entladungsstrecke an einer bestimmten Wechselspannung. Unter Entladungsstromkreis im, engeren Sinne versteht man den Teil, der sich nach Fortfall der Gleichspannung ergibt. In diesen werden die Drosselspulen gemäß der Erfindung geschaltet.
  • Abb. i der Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar handelt es sich um eine zwölfphasige Gleichrichteranlage, die an ein Drehstromnetz io angeschlossen ist und ein Gleichstromnetz i i unter Vermittlung eines Haupttransformators 13 und eines zwölfanodigen Gefäßes 12 speist. Der Transformator 13 enthält eine in Dreieck geschaltete Primärwicklung 14 und vier in Stern geschaltete dreiphasige Sekundärwicklungen 15 bis 18. Die Sternpunkte 41 und 42@ von 15 und 16 sowie die Sternpunkte 43 und 44 voll 17 und 18 sind über j e einen Zwischenphasentransformator ig bzw. 2o an einen dritten Zwischenphasentransformator 21 heran-,geführt, dessen Mittelanzapfung über eine reDrosselspule 22 mit der negativen Klemme ;'Ales Gleichstromnetzes verbunden ist. Der @``vischenphasentransformator@i ist vorzugsweise mit einem Luftspalt versehen und hat eine beträchtliche Streuindüktivität.
  • Die Transformatorwicklungen 15 und 16 bilden ein Sechsphasensystem. Im Nebenschluß zum Zwischenphasentransformator i9 liegt eine Drosselspule 23 und ein Kondensator 24. Entsprechend liegt im Nebenschluß, zum Zwischenphasentransformator 2o eine Drosselspule 25 und ein Kondensator 26. Die Induktivität der Drosselspule 23 und a5 ist . veränderlich, da die beiden Spulen Gleichstromwicklungen 27 und 28 aufweisen, die vom Belastungsstrom des Gleichrichters durchflössen werden: Infolge der Veränderlichkeit der Induktivität -der Drosselspule 23 und 25 kann man eine Kompoündierungswirkung hervorrufen.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, hat die magnetische Verkettung der einzelnen Wicklungen des Haupttransformators 13 zur Folge, daß das eine Sechsphasensystem, nämlich die Wicklungen 15 und 16, stärker als das andere Sechsphasensystem belastet wird. Diese Bevorzugung ergibt sich aus der Phasenfolge des Drehstromnetzes. Es erscheint zweckmäßig, die Verhältnisse zu beschreiben, die sich beim Betriebe einer Zwölfphasenschaltung gemäß Abb. i ergeben.
  • Die Endpunkte der Sekundärwicklungen 15 bis iS sind in der Weise beziffert, daß man sofort erkennen kann, in welcher Reihenfolge die einzelnen Anoden zünden, d. h. zunächst 29, dann 30 usw. bis 40. jede der Wicklungen 15 bis ig enthält Grundwicklungen, beispielsweise bei 15- die Grundphasen 41, ä9'; 44 33@; 44 37'; an diese Grundphasen sind Zusatzspannungen 29' 29 usw. nach Art einer Zickzackschaltung angefügt. Nimmt man nun an, daß in einem gegebenen Zeitpunkt die Anöden 3bis 35 Strom führen und daß die Anode 36 im Begriff ist, zu zünden, so wird während des Kommutierungsvorganges zwischen 32 und 36- die halbe Differenzspannung zwischen der Phase 44, 32 und der Phase 44, 36 zu der Phase 44, 32 hinzugefügt. Da nun die Zusatzwicklung 32', 32 gleiche, Phasenlage hat wie die Hauptwicklung 41, 33' einer anderen Wicklungsgruppe, so wird die Spannung der Phase 41, 33 einen entsprechenden Zuwachs erfahren, wenn die Kopplung zwischen den Phasen ioo °/o, beträgt. Säe wird entsprechend kleiner sein, wenn die Streuung nicht vernachlässigbar klein ist. Es ergibt sich mithin; daß die Wicklungsgruppen 15, 16 einen erhöhten Strom führen. Nimmt man nun weiter an., daß in einem bestimmten Zeitpunkt die Anoden 33 bis 36 Strom führen und die nächstfolgende Anode 37 leitend wird, so wird die halbe Kommutierungsspannung zur Phase 41, 33 hinzugefügt. Da die Zusatzwicklung 33', 33 gleiche Phasenlage hat wie die Hauptwicklung 44, 32' der Phase 44, 32, so wird die Spannung der Phase 44, 32 erhöht. Da jedoch die Anode dieser Phase nicht mehr Strom führt, so kann die vom Sechsphasensystem 17, 18 gelieferte Spannung nicht vergrößert werden. Dies gilt für Belastungsverhältnisse oberhalb der kritischen Last, wo also alle Zwischenphasentransformatoren voll wirksam sind und die induktiven und kapazitiven Scheinwiderstände unwirksam sind.
  • Eine ähnliche Analyse kann man auch für Belastungsverhältnisse unterhalb der kritischen Last durchführen. Dann ist die Brennzeit jeder Anode kleiner als 12o°. Betrachtet inan die Kommutierung zwischen der Phase 4.4, 36 und der Phase 42, 35, so wird in diesem Falle die Ungleichheit der Belastungsaufteilung von den Verhältnissen des ZwischenphasentransformatOrs 2o, der Drosselspule 25 und des Zwischenphasentransformators 21 abhängig, da der Kommutierungsstrom durch diese gesamte Anordnung hindurchtreten mu:ß. Wenn der Scheinwiderstand dieser Anordnung in Resonanz ist mit dem Scheinwiderstand des Haupttransformators, so wird die Ungleichheitsspannung möglicherweise größer sein als die Spannung zwischen den Phasen 44, 36 und 43, 34.
  • Aus der Darstellung der letzten beiden Absätze geht somit hervor, daß, wenn die Anodengruppen 32 bis 35, 34 bis 37, ... 30 bis 33 Strom führen, die Gleichspannung des Sechsphasensystems 15, 16 erhöht wird; brennen jedoch abwechselnd mit den vorgenannten Anodengruppen die Anodengruppen 33 bis 36, 35 bis 38, ... 31 bis 34, so wird die Spannung des Sechsphasensystems 17,18 nicht vergrößert. Insgesamt ergibt sich also infolge der beschriebenen Kommutierungsvorgänge eine stärkere Belastung des Systems 15, 16 gegenüber dem System 17, 18. Dabei ist zu beachten, daß, wenn der Zwischenphasentransforinator 2i nicht mit einem Luftspalt versehen ist, der Transformator entsprechend dein starken Gleichstromfluß gesättigt wird und diese Sättigung die bestehende Ungleichheit zwischen den beiden Sechsphasensystemen noch verstärken wird.
  • Daß die Erklärung für die Wirkungsweise und die Ungleichheit der beiden Sechsphasensysteme richtig ist, läßt sich durch Versuche zeigen, indem man die Phasenfolge auf der Wechselstromseite umkehrt. Es zeigt sich dann nämlich, daß damit auch die Ungleichheit umgekehrt wird, d. h. daß alsdann das System 17, 18 stärker belastet wird. Da weiterhin die Kommutierungsspannung mit dem Belastungsstrom zunimmt, so wird das Maß der Erhöhung des Stromes und der Spannung des einen Sechsphasensystems entsprechend mit dem Belastungsstrom zunehmen. Versuche haben tatsächlich ergeben, daß eine vorbestimmte Zunahme in Prozenten des Scheitelwertes der Wechselspannungen des einen Systems in bezug auf das andere System stattfindet.
  • Zur Verhütung der Ungleichheit zwischen den beiden Sechsphasensystemen werden erfindungsgemäß Drosselspulen 45 in die Entladungsstromkreise der Wicklungen 15 und 16 geschaltet. Hierdurch wird tatsächlich erreicht, daß die Wicklungsgruppen 15 und 16 keinen größeren Strom führen als die Wicklungsgruppen 17 und 18.
  • Es ist nicht erforderlich, daß diese Drosselspulen in die Entladungsstromkreise selbst eingefügt werden. Man kann dies auch in der Weise durchführen, daß man die Drosselspulen in die Zuleitungen vom Wechselstromnetz zu der Primärwicklung des Haupttransformators einschaltet. Eine solche Ausführungsform ist in Abb.2 der Zeichnung dargestellt, in welcher die der Abb. i entsprechenden Teile auch die gleichen Bezugszeichen haben. In diesem Falle sind die beiden auf zwei getrennten Transformatoren untergebrachten Sechsphasensysteme i 5 und 16 bzw. 17 und 18 je einer von zwei gleichartig geschalteten Primärwicklungen 47 bzw. 48 zugeordnet. Dabei sind die Drosselspulen 49 in jede Phasenzuleitung vom Wechselstromnetz To zur Primärwicklung 47 eingeschaltet.
  • Sollte es sich infolge Änderung der Betriebsverhältnisse als notwendig erweisen, die Phasenfolge im Wechselstromnetz umzukehren, so muß infolgedessen auch eine Umschaltung der Drosselspulen 45 bzw. 49 von dem einen Sechsphasensystem in das andere Sechsphasensystem erfolgen.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsströme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, bei denen mehrere aus denselben Grundphasen aufgebaute und in- Zickzack geschaltete Sekundärteilwicklungen- eines Transformators mit voreilenden und nacheilenden Zusatzspannungen unter Mitwirkung von Saugtransformatören gleichzeitig arbeiten und eine Kompoundierungswirkung durch zusätzliche induktive und kapazitive, im Wechselstromkreis des Saugtransformators liegende Scheinwiderstände bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entladungsstromkreise der Teilwicklungen mit voreilenden Zusatzspannungen Drosselspulen geschaltet sind.
  2. 2. Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsströme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken, bei denen mehrere aus denselben Grundphasen aufgebaute und in Zickzack geschaltete Sekundärteilwicklungen mindestens zweier Transformatoren, mit voreilenden und nacheilenden Zusatzspannungen und mit gleichartigen , Primärwicklungen unter Mitwirkung von Saugtransformatoren gleichzeitig arbeiten und eine Kompoündierungswirkung durch zusätzliche induktive und kapazitive, im Wechselstromkreis des Saugtransformators liegende Scheinwiderstände bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daB in die Zuleitungen zur Primärwicklung des Transformators, der Teilwicklungen mit voreilenden Zusatzspannungen aufweist, Drosselspulen geschaltet sind.
DEA68783D 1932-02-27 1933-02-28 Schaltanordnung zum Belastungsausgleich der Entladungsstroeme bei als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitenden Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken Expired DE665070C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904918C (de) * 1950-01-24 1954-02-25 Asea Ab Anordnung an Stromrichtern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE904918C (de) * 1950-01-24 1954-02-25 Asea Ab Anordnung an Stromrichtern

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