DE701382C - Anordnung bei Gasentladungs-, Lichtbogen- oder Schaltstromrichtern - Google Patents

Anordnung bei Gasentladungs-, Lichtbogen- oder Schaltstromrichtern

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DE701382C
DE701382C DE1938S0132912 DES0132912D DE701382C DE 701382 C DE701382 C DE 701382C DE 1938S0132912 DE1938S0132912 DE 1938S0132912 DE S0132912 D DES0132912 D DE S0132912D DE 701382 C DE701382 C DE 701382C
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current
capacitors
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Application number
DE1938S0132912
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Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0061Details of apparatus for conversion using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung bei Gasentladungs-, Lichtbogen- oder Schaltstromrichtern Bei Stromrichtern aller Art, die also entweder mit Gasentladung oder mit Lichtbogenentladung oder als Schaltstromrichter mit Betätigung metallischer Kontakte arbeiten und die entweder zur Gleichrichtung von Wechselstrom oder zur Herstellung von Wechselstrom aus Gleichstrom oder zur Umformung von Wechselstrom der einen Frequenz in solchen einer anderen Frequenz dienen, besteht die Aufgabe, den Strom aus einer Phase des speisenden Transformators in die Nachbarphase in einer möglichst kurzen Zeit überzuleiten. Dieser Überleitung setzt die Transformatorstreuung bzw. die Induktivität der Zuleitungen einen Widerstand entgegen und verzögert somit die mit normalen Betriebsspannungen erreichbaren Kommutierungsgeschwindigkeiten. Es dst bekannt, daß man die Kommutierung dadurch beschleunigen kann, daß man Kondensatoren je zwischen zwei einander ablösende Stromwege in Polygonschaltung einfügt. Insbesondere bei Lichtbogenstromrichtern wird hierdurch eine sehr schnelle Stromablösung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anoden zunächst in jedem Fall erzwungen. Da im Augenblick der Stromunterbrechung in der den Strom abgebenden Anode das Streufeld der speisenden Transformatorwicklung aber noch seinen vollen Energieinhalt besitzt, so muß eine Ausgleichsschwingung den übergang des Stromes von der einen Transformatorwicklung in die nächste begleiten, deren Frequenz im wesentlichen von der Streuinduktivität der beteiligten Transformatorwicklungen und der Kapazität zwischen den Anoden des Stromrichters bestimmt wird. Da bei großen Transformatoren die Dämpfung dieser Ausgleichsschwingung unter Umständen so gering ist, daß die Ausgleichsschwingung den eben abgeschalteten Lichtbogen zur nochmaligen Zündung veranlaßt oder die Löschung der folgenden Anode bewirkt, so ist es erforderlich, bei großen Einheiten für eine schnelle Abdämpfung dieser Schwingung zu sorgen. Zu diesem Zweck ist eine der Fig. i der Zeichnung entsprechende Anordnung bekannt. In dieser Figur ist i die in Stern geschaltete Sekundärwicklung des Stromrichtertransformators, die dem Sternpunkt abgekehrten Enden der Wicklung i, die zu den einzelnen Anoden des Stromrichters führen, sind über die Kondensatoren 2 und die in Reihe geschalteten Widerstände 3 miteinander verbunden.
  • Bei dieser bekannten Anordnung werden zwar durch die Kondensatoren vor allem die Ströme mit hoher Frequenz bei verhältnismäßig geringem Widerstand fließen, während die niedrigperiodigen Betriebsströme durch die Widerstände 3 verkleinert werden, so daß ansehnliche Verluste entstehen. Dies gilt zudem unter der Voraussetzung, daß die speisenden Spannungen in beiden Fällen gleich sind. Ist aber die speisende Spannung, wie dies normalerweise der Fall ist, für die Betriebsfrequenz wesentlich größer als die Kommutierungsschwingungen, dann werden die Kondensatoren auch für die Betriebsfrequenz einen großen Strom aufnehmen, der in den Ohmschen Widerständen 3 hohe Verluste verursacht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung bei Gasentladungs-, Lichtbogen- oder Schaltstromrichtern. Die den Stromübergang von einer Phase zur anderen verzögernde Streuinduktivität ist dabei wiederum mindestens teilweise durch Kondensatoren kompensiert und zur Dämpfung der beim Stromübergang von einer Anode zur anderen am Kondensator auftretenden Schwingungen sind Ohinsche Widerstände vorgesehen. Zur Vermeidung des geschilderten Nachteils dieser bekannten Anordnung sind nun erfindungsgemäß die Kondensatorströme den Dämpfungswiderständen über frequenzselektiv e Vorrichtungen zugeführt, derart, daß die Kondensatorströme der Kommutierungsschwingung im wesentlichen über die Dämpfungswiderstände fließen, während die Kondensatorströme für die Hauptbetriebsfrequenzen durch die frequenzselektiven Vorrichtungen von den Dämpfungswiderständen im wesentlichen ferngehalten sind. Vorteilhaft wird die Frequenzselektivität, d. h. der unterschiedliche Einfluß der Dämpfungswiderstände auf die Hauptbetriebsfrequenzen einerseits und die Kommutierungsfrequenzen andererseits, dadurch erreicht, daß die bei einer 1\-Iehrpliasensclialtung gegebene Symmetrie der Schaltungsteile, insbesondere der Phasenwicklungen des die Entladungsgefäße speisenden Transformators, ausgenutzt wird.
  • In der Zeichnung sind in den Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele für Schaltanordnungen angegeben, bei denen die Erfindung verwirklicht ist. Fig.2 zeigt das Schaltungsbild eines Sechsphasentransformators, welches dem der Fig. i entspricht. An Stelle der Widerstände, welche zwischen den Eckpunkten der Sechsphasenschaltung in der Fig. i mit den zugehörigen Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, liegen bei der Schaltanordnung nach Fig.2 Stromwandler, in deren Sekundärkreis die für die Dämpfung der Kommutierungsfrequenzen bestimmten Widerstände geschaltet sind. Eine solche Widerstandsschaltung -ist in Fig. 2 für zwei einander gegenüberliegende Polygonseiten gezeichnet. Der Widerstand q. liegt im Sekundärkreis der beiden Stromwandler 5 und 6, die mit Bezpg auf den Widerstand q. sekundärseitig parallel geschaltet sind. Wegen der Polygonsymme= trie können an dem Widerstand q. keine Spannungen auftreten, die von der Betriebsfrequenz herrühren; denn die dieser Frequenz entsprechenden Amperewindungen heben sich gegenseitig auf. Die beiden Stromwandler 5 und 6 führen aus Gründen der Symmetrie des Vektordiagramrns gleich große und entgegengesetzt gerichtete Ströme der Grundfrequenz. Das gleiche gilt auch für die übrigen Polygonseiten, deren Schaltung ebenso zu wählen ist wie die Schaltung der Wandler 5 und 6. Für die Kommutierungsfrequenzen löschen sich dagegen die Sekundäramperewindungen der beiden Wandler gegenseitig nicht aus; denn der Stromwandler, der in der gerade kommutierenden Phase liegt, bekommt den Ausgleichsstrom im ersten Augenblick in fünffacher Höhe gegenüber dem auf der gegenüberliegenden Seite des , Polygons eingeschalteten Stromwandler. Infolgedessen tritt eine Spannung der Kommucierungsfrequenz auf, die sich selektiv abdämpfen läßt. Das gleiche Ziel läßt sich auch dadurch erreichen, daß beispielsweise drei nebeneinanderliegende Stromwandler miteinander gekuppelt sind, derart, daß sich die Grundwellenamperewindungen gegenseitig aufheben. Wesentlich ist in jedem Fall, daB die Polygonsymmetrie gestört wird, damit die für die erfindungsgemäße Dämpfung der Kommutierungsfrequenzen notwendige Frequenzselektivität erreicht wird.
  • Die parallel geschalteten Stromwandler können auch durch einen einzigen Kern mit mittleren Primärwicklungen und einer Sekundärwicklung ersetzt werden. Es ist dann für jede Gruppe parallel geschalteter Stromwandler nur ein einziger Transformator notwendig. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Schaltung ist in Fig.3 dargestellt. A sind die Anoden und K ist die Kathode des Entladungsgefäßes. Die Schaltung des die Anoden A speisenden Transformators entspricht der-Schaltung der Fig. z. Ebenso wie in Fig. 2 liegen auch in Reihe mit den Kondensatoren zwischen je zwei Eckendes Polygons Primärwicklungen von Stromwandlern, in deren Sekundärkreis die Dämpfungswiderstände für die Kommutierungsfrequenzen geschaltet sind. Der Unterschied gegenüber der Schaltung nach Fig.2 liegt darin, daß jeweils drei in dem Polygon nebeneinanderliegende Wandler mit ihren Primärwicklungen auf einem gemeinsamen Kern angeordnet sind, auf dem eine. einzige Sekundärwicklung liegt. Demnach sind bei-der Schaltung nach Fig. 3 nur zwei Stromtransformatoren 7 und 8 erforderlich.
  • Ein weiterer Unterschied der Schaltung nach Fig.3 gegenüber der Schaltung nach Fig. 2 besteht darin, daß in den Dämpfungskreis, d. h. in den Sekundärkreis der Stromwandler,=in an sich bekannter Weise Gleichrichter geschaltet sind. Diese Gleichrichter sind bei der Anordnung nach Fig. 3 dadurch gebildet, daß die Sekundärwicklungen der Stromwandler 7 und 8 an Hilfsanoden a des Entladungsgefäßes angeschlossen sind und daß die Kathode K dieses Entladungsgefäßes mit dem anderen Pol der beiden Sekundärwicklungen der Stromwandler 7 und 8 verbunden ist. Durch die Einschaltung der Gleichrichterstrecke in den Dämpfungskreis gelingt es, die Schaltschwingung nach der ersten Halbwelle abzubrechen, um zu verhindern, daß sich die Energie des einmal entladenen Streufeldes der stromabgebenden Phase aus dem Kondensator noch einmal in diese Phase zurückbewegt. Durch Gleichrichterdämpfung ist es demnach möglich, das Streufeld innerhalb einer Halbwelle ohne Energieverlust zu entladen und dementsprechend unnötige Dämpfungsverluste zu vermeiden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung, bei der Hilfsanöden ca in dem Hauptentladungsgefäß angeordnet sind, ist nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel anzusehen. Es können auch gesonderte -Gleichrichter, z. B. Trockengleichrichter, im Dämpfungskreis vorgesehen sein. An Stelle eines solchen Gleichrichters kann auch eine bis gerade an das Sättigungsknie vormagnetisierte Drosselspule verwendet werden, wobei diese Drosselspule so bemessen ist, daß die Ströme der Kommutierungsfrequenz die Drossel hoch übersättigen, die Spannungen der Kommutierungsfrequenz jedoch im ungesättigten Bereich aufgenommen werden können.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß an Stelle des in Fig.2 dargestellten einfachen Widerstandes q. auch andere Widerstandsanordnungen zur Dämpfung der Kommutierungsfrequenzen verwendet werden- können. Es kann dem Widerstand q. beispielsweise ein Kondensator vorgeschaltet werden, um eine weitere Frequenzselektivität zu ermöglichen und gleichzeitig auch die Frequenz der Ausgleichsschwingung nach Wunsch beeinflussen zu können. Man kann auch diesen Kondensatoren noch eine weitere Drosselspule vorschalten, um eine möglichst günstige Energieentziehung aus dem Schwingungskreis zu bewirken. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, gewisse Frequenzen, die die Kommutierung . begünstigen, nicht zu unterdrücken. In diesem Fall schaltet man zweckmäßig eine Parallelschaltung aus einer Drosselspule und einen Kondensator vor den Dämpfungswiderstand, um die Frequenzen von dem Widerstand fernzuhalten. Je nach den zahlenmäßigen Anforderungen des Einzelfalles lassen sich noch vielfache Abwandlungen für den Dämpfungskreis angeben. Bei der vorstehend erwähnten Vorschaltung eines Kondensators vor den Dämpfungswiderstand wird dieser Kondensator zweckmäßig klein gewählt gegenüber der Kapazität der zwischen den Polygonseiten liegenden Hauptkondensatoren. Außerdem ist der dem Dämpfungswiderstand vorgeschaltete Kondensator verhältnismäßig hoch isoliert ausgeführt, um auf diese Weise zu erreichen, daß die Ausgleichsfrequenz hoch und dementsprechend die Spannung zur Beschleunigung des Energieüberganges hochgetrieben wird. Um den Einfluß der Streuung der Stromwandlerauf den Kommutierungsvorgang selbst zu vermeiden, kann man die Stromwandler beispielsweise primärseitig durch kleine Kondensatoren überbrücken.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man zu den Hauptkondensatoren je einen Spannungstransformator parallel schaltet und die Sekundärwicklungen dieser Spannungstransformatoren so schaltet, wie es in den Fig. 2 und 3 füt die Stromtransformatoren angegeben ist. Es besteht auch die Möglichkeit, an Stelle der an die Kondensatoren angeschlossenen Spannungstransformatoren auf den Stromrichtertransformator Hilfswicklungen anzubringen, die über Dämpfungswiderstände geschlossen sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anordnung bei Gasentladungs-, Lichtbogen- oder Schaltstromrichtern, an denen die den Stromübergang von einer Phase zur anderen verzögernde Streuinduktivität durch Kondensatoren mindestens teilweise kompensiert ist und zur Dämpfung der beim Stromübergang von einer Anode zur anderen am Kondensator auftretenden Schwingungen Ohmsche Widerstände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorströme den Dämpfungswiderständen über frequenzselektive Vorrichtungen zugeführt sind, derart, daß die Kondensatorströme der Kommutierungsschwingung im wesentlichen über die Dämpfungswiderstände fließen, während die Kondensatorströme für die Hauptbetriebsfrequcnzen durch die frequenzselektiven Vorrichtungen von den Dämpfungswiderständen im wesentlichen ferngehalten sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswiderstände über Stromtransformatoren mit den Kondensatoren in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen von je zwei im Polygon gegenüberliegenden Stromwandlern in Parallelschaltung an den Därnpfungswiderstand angeschlossen sind
  4. 4. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, beispielsweise drei, im Polygon nebeneinanderliegende Wandler sekundärseitig in Parallelschaltung an Widerstände angeschlossen sind:
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und-4. dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen von zusammengehörigen Stromwandlern auf einem gemeinsamen Eisenkern mit gemeinsamer Sekundärwicklung angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungswiderstand über einen Kondensator angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungswiderstand über die Reihenschaltung eines Kondensators mit einer Drosselspule angeschlossen ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungswiderstand über die Parallelschaltung eines Kondensators mit einer Drosselspule angeschlossen ist. g.
  9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des mit dein Dämpfungswiderstand in Reihe geschalteten Kondensators klein ist gegenüber der Kapazität des zwischen den Polygonseiten des Stromrichtertransformators liegenden Kondensators. io.
  10. Anordnung nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dal3 parallel zu den Primärwicklungen der Stromtransformatoren Kondensatoren geschaltet sind, die den Einfluß der Streuung des Stromtransformators auf den Kommutierungsvorgang unterdrücken. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Stromwandler Spannungswandler verwendet sind, deren Primärwicklungen parallel zu den zwischen den Polygonecken des Haupttransformators liegenden Kondensatoren geschaltet sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Haupttransformator des Entladungsgefäßes Hilfswicklungen angeordnet sind, an die die Dämpfungswiderstände angeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260607B (de) * 1960-02-12 1968-02-08 Asea Ab Stromrichter mit Kondensatoren zur Blindleistungserzeugung
DE2325451A1 (de) * 1973-05-17 1974-11-21 Siemens Ag Messwandler fuer eine mehrere leiter fuehrende hochspannungsschaltanlage
WO2009000622A2 (de) * 2007-06-25 2008-12-31 Siemens Aktiengesellschaft Messwandleranordnung mit mehreren sekundärkreisen

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WO2009000622A3 (de) * 2007-06-25 2009-02-19 Siemens Ag Messwandleranordnung mit mehreren sekundärkreisen

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