DE661396C - Einrichtung zur Zwangskommutierung von Stromrichteranordnungen - Google Patents
Einrichtung zur Zwangskommutierung von StromrichteranordnungenInfo
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- DE661396C DE661396C DEA78156D DEA0078156D DE661396C DE 661396 C DE661396 C DE 661396C DE A78156 D DEA78156 D DE A78156D DE A0078156 D DEA0078156 D DE A0078156D DE 661396 C DE661396 C DE 661396C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/0061—Details of apparatus for conversion using discharge tubes
Description
Bei Stromrichteranordnungen, die ein- oder mehrphasige Wechselstromnetze mit Gleichstromnetzen
bzw. ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen kuppeln, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Umformung
mittels -einer Reihe parallel arbeitender Teilstromrichter durchzuführen, wobei jede Phase
des sekundären Wechselstromnetzes von einem oder mehreren Teilstromrichtern gespeist wird.
Dabei versteht man unter einem Teilstromrichter die Gesamtheit aller derjenigen Entladungsstrecken,
die sich in ununterbrochener cyclischer Reihenfolge in ihrer Arbeitsdauer bzw. Brenndauer ablösen, ganz ohne Rücksieht
auf die Stromführung der übrigen Teilstromrichter. Zum Teilstromrichter selbst gehören
noch, die damit unmittelbar zusammenhängenden Transfoimatorwicldungen, Drosseln
usw. Jeder Teilstromrichter erzeugt also für sich allein eine selbständige Spannung,
Teilspannung genannt, die stark von der Sinusform abweichen kann. Erst die Zusammensetzung
der einzelnen Teilspannungen ergibt die angestrebte nahezu sinusförmige Ausgangsspannung.
Es ist bereits anderweitig vorgeschlagen worden, eine Zwangskommutierung für elastischen
Betrieb derartiger Teilstromrichter durch eine gemeinsame Kommutierungseinrichtung
zu bewirken, die über Entladungsstrecken der Reihe nach den verschiedenen Teilstromrichtern
zugeschaltet wird. Die vorliegende Erfindung gibt einen besonders günstigen Wieg
an, wie man eine solche gemeinsame Kommutierungseinrichtung für die verschiedenen Teilstromrichter
ohne besondere Umschaltungen nutzbar machen kann.
Der Grundgedanke der Erfindung ist folgender: Diejenigen Teilstromrichter, die von
einer gemeinsamen Kommutierungseinrichtung bedient werden sollen, erzeugen in verschiedenen
Schenkeln eines mehrschenkligen Transformators Flüsse, die ihren Teilspannungen entsprechen. Die Summe bzw. die Differenz
dieser Flüsse wird von einem zusätzlichen Schenkel aufgenommen. Dieser besitzt eine
Wicklung, an die die gesteuerte oder ungesteuerte Kommuüerungaeinrichtung angeschlossen
ist. Es wird somit statt durch die früher vorgeschlagene Umschaltung mittels Entladungsstrecfcen durch magnetische Verkettung
erreicht, daß die Kommutierungseinrichtung mit der gewünschten höherfrequenten
Spannung betrieben wird, die sich als Differenz bzw. Summe der zusammengefaßten Teil-Spannungen
ergibt.
Der Erfindungsgedanke sei an Hand der folgenden Beispiele näher beschrieben. Abb. 1
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Josef Erlach f in Berlin.
zeigt einen Wechselrichter, der das Einphasenwechselstromnetz ι vom Gleichstromnetz 2 aus
speist. Beide Netze sind über den dreischenkligen
Transformator 3 gekoppelt. Der oberste,. Schenkel des Transformators trägt die Wie
hingen i<z eines Teilwechselrichters, dessen 2
gehörige Teile mit dem Index λ bezeichnet sind. Der Mittelschenkel trägt die Wicklungen
& eines Teilwechselrichters (Index b). Im untersten Schenkel tritt der Differenzfluß
und in der Wicklung 4 dementsprechend eine der Differenzspannung der beiden oberen
Schenkel verhaltige Spannung auf. Somit
liegt der Kondensators wirkungsmäßig an der Differenzspannung der beiden Teilwechselrichter
α und b. Die zur Führung der Wirkleistung dienenden Entladungsstrecken
bzw. Anoden der Teilwechselrichter.« und b sind z. B. in einem gemeinsamen Gefäß 6 vereinigt.
Die zur Führung der Blindleistung dienenden Entladungsstrecken bzw. Anoden des Teilwechselrichters α befinden sich in dem
Gefäß 7a, die des Teilwechselrichters b im
Gefäß 7b. Gleichstromseitig sind die Drosseln
ua und ii6 vorgesehen.
Abb. 2 zeigt schematisch den Verlauf der Spannungen. Kurve 8a möge die Teilspannung
des Wechselrichters a, Kurve 8Ö die dagegen
phasenverschobene Teilspannung desWiechselrichters
b und Kurve 9 die Summe der beiden Teilspannungen, die im Wechselstromnetz 1
auftritt, darstellen. Kurve 10 ist die Differenzspannung,
die an der Wicklung 4 bzw. am Kondensator 5 herrscht. Die Kurven sind
rechteckig gezeichnet. Durch die Wirkung des Kommutierungskondensators 5 und der
Gleichstromdrosseln nfl und ii& (Abb. 1) sind
die Flanken der Kurven in Wirklichkeit abgeschrägt, so daß sie trapezähnlich werden.
Die Kommutierung eines Teilwechseliichters ähnelt stark der Kommutierung eines
normalen, einphasigen Wechselrichters mit Kommutierungskondensator und Gleichstromdrossel.
Es möge z. B. zunächst die den Wirkstrom führende Anode 12s stromführend sein.
Im Zeitpunkt der Kommutierung wird die Anode 13° freigegeben. Dadurch wird der
Wicklungsteil 14« dies obersten Transformatorschenkels
kurzgeschlossen. Durch die Wirkung des Kondensators 5 kann sich die Spannung
in der Wicklung 4 und damit der Fluß im untersten Transformatorschenkel nicht plötzlich
ändern. Vorausgesetzt, daß auch die Spannung in den Wicklungen des mittleren
Transformatorschenkels und damit der Fluß in diesem Schenkel sich nicht plötzlich ändert,
bedingt dies, daß auch im obersten Schenkel der Fluß und damit die Spannung in seinen
Wicklungen trotz des Kurzschlusses zu einem gewissen Teil aufrechterhalten bleibt. Diese
Restspannung bewirkt, daß die Anode 12« erlischt und gegen die Anode 13° negativ wird,
so daß das zugehörige Gitter wieder sperren kann.
^'!.vWahrend des Kurzschlusses der Wicklung 6g
'■$k$. üegt die Gleichspannung des Netzes 2 taei-
^iSffe völlig an der Gleichstromdrossel 11",
Valoren Strom also stark ansteigt. Um die
■Rückwirkung der Kommutierung auf den υη--beteiligten
Teüwechselrichter b klein zu halten, kann man die Kathodendrossel Γΐδ des Wechselrichters
b mit der Drossel 1 ia des Wechselrichters
β in der in Abb. 1 gezeigten Weise
koppeln. Die beiden Wicklungen 113 und iib
sind giegeneinandergeschaltet, so daß normalerweise der Fluß im Eisen der Drossel
verschwindet. Tritt 'der oben betrachtete Kurzschluß
der Wicklung 14° ein, so steigt der Strom in na an und versucht, auch den
Strom in 1 ib entsprechend zu erhöhen. Dies
bewirkt eine Spannungserhöhung im mittleren Schenkel, so daß der Fluß im mittleren
Schenkel auf keinen Fall abnimmt. Je nach der Einstellung der Streuung zwischen den
Drosseln 1 ia und 11& ergibt sich eine größere
oder kleinere Zusatzspannung in der Drossel 11*. Damit wird die obige Voraussetzung erfüllt,
und die Rückwirkung der Kommutierung des Wechselrichters α auf den Wechselrichter b
kann auf einen beliebig kleinen Wert beschränkt werden.
Abb. 3 zeigt als weitenes Beispiel einen dreiphasigen
Wechselrichter, dessen Vierschienkeltransformator 15 auf dem vierten Schenkel
die Wicklung 16 trägt/die vom Summenfluß der drei auf den drei linken Schenkeln angeordneten
Teilwechselrichter induziert wird. Diese Teilwechselrichter erzeugen je drei
gegeneinander um 1200 versetzte Rechteckspännungen,
die in Abb. 4 durch die Kurvenzüge ij, 18 und 19 dargestellt sind. Deren
Summe, Kurve 20 bzw. eine ihr verhältige Spannung, liegt an den Klemmen der Wicklung
16 und damit am Kommutierungskondensator
21 (Abb. 3), der somit mit einer Spannung der dreifachen Frequenz beaufschlagt
wird. Wiederum kann man, um die Rückwirkung der jeweils kommutierenden Phase auf die Spannung der anderen Phasen
herabzusetzen, die drei Gleichstromdrosseln 22, 23 und 24 der drei Tdlwechselrichter miteinander
magnetisch koppeln, wie es in Abb. 3 angegeben ist.
In beiden Ausführungsbeispielen können die Wechselrichter sowohl selbstgeführt wie
fremdgeführt arbeiten und in das Wechselbzw. Drehstromnetz 1 Blindlast liefern. Durch
die Gittersteuerung werden die Wirk- und die dazugehörigen Blindlastgefäße, z. B. Wirkgefäß
25 und Blindgefäß 26 in Abb. 3, ungefahr gleichzeitig freigegeben und wieder
gesperrt.
Setzt man an Stelle der Gleichstromnetze 2 in Abb. 1 und 3 Gleichrichter, so erhält man
Umrichter, bei denen in bekannter Weise die Gefäße für jeweilige Gleich- und Wechselrichterbetriebsbereitschaft
zusammengefaßt werden können. So entsteht z.B. aus der Anordnung in Abb. 1 der Umrichter nach Abb. 5.
Das Drehstromnetz 27 ist über den Drehstromtransformator 28 und das für beide Teilumrichter
mit den Anodengruppen α und b gemeinsame Gefäß 29, über die beiden gekoppelten
Kathodendrosseln 30° und 30* und
über 'den dreischenkligen Einphasentransformator 31 mit dem Einphasennetz 32 gekoppelt.
Der Einphasentransformator 31 trägt auf dem. obersten Schenkel die Primär- und
Sekundärwicklungen des Teilumrichters a, auf dem mittleren Schenkel die des Teilumrichters
b und auf dem untersten Schenkel 'die
Wicklung 33, die den Kondensator 34 mit der
Differenzspannung der beiden Teilumrichter über die gegensinnig parallel geschalteten Entladungsstrecken
3 5, 36 speist.
Abb. 6 zeigt den Verlauf der beiden Teilspannungen sowie der Differenzspannung.
Die Kurven y]a und 37* (entsprechen den
Kurven 8« und 8* in Abb. 2. Die Kurve 38
stellt die Differenzs.pannung dar entsprechend der Kurve 10 in Abb. 2. Die der dortigen
Kurve 10 entsprechenden Stücke der DifBerenzspannung38
sind schraffiert. Dazwischen enthält die Kurve 38 noch Spannungsstücke,
die sich aus der Welligkeit der aus dem Dnehstromnetz
gleichgerichteten Spannungen ergeben. Diese Stücke sind für die Kommutierung ohne Belang. Damit durch diese
Stücke kein unnötiger Kondensatorstrom hervorgerufen wird, kann der Kondensator 34
über die antiparallel geschalteten gesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken 3 S und
36 an die Wicklung 33 angeschlossen sein, die ihn in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Kommutierungen abschalten.
Die Kurven der Abb. 6 sind ebenfalls idealisiert. Insbesondere ist die bekannte Verformung,
die durch die zwischen Gleich- und Wechselrichtersystem fließenden Kurzschlußströme
bewirkt wird, vernachlässigt. Auch die Flanken der Teilspannungen sowie der Kondensatorspannung
sind in Wirklichkeit nicht senkrecht, sondern leicht abgeschrägt.
Während der Zeit der Abschaltung kann man, wie schon vorgeschlagen wurde, den
Kondensator 34 für die Kommutierung in weiteren miteinander nicht gekoppelten Teilumrichtern
verwenden. Es mögen beispielsweise zwei Umrichter in der Schaltung nach Abb. 5 nebeneinander arbeiten, deren Einphasenspannungen
um 900 gegeneinander versetzt sind. Dann kann man die Spannungskurven der beiden Umrichter so einrichten,
daß die einzelnen Kommutierungsvorgänge in beinahe regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen.
Ist der Kondensator 34 umschaltbar angeordnet, so kann er die Kommutierungen beider Umrichter der Reihe nach bewältigen.
Abb. 7 zeigt eine derartige Anordnung zur Kondensatorumschaltung. Die Einphasentransformatoren
der beiden Umrichter sind wie in Abb·. 5 mit 31 und 31' bezeichnet.
Die Differenzspannung tritt jeweils an der Wicklung 33 bzw. 33' auf. Der Kondensator
34 kann nun entweder über das Gefäß 3 S bzw. 36 an die Wicklung 33 Oder über das
Gefäß 3 5' bzw. 36' an die Wicklung 33' angeschaltet werden.
In den Beispielen wurde als Kommutierungseinrichtung
ein Kondensator angegeben. An Stelle dieses Kondensators kann jede andere
Kommutierungseinrichtung treten, insbesondere ein Schwingkreis, bestehend aus einer
Parallel- oder Hintereinanderschaltung von Kondensator und Drossel, sowie anderweitige
Kombinationen von Energiespeichem, z. B. Drosseln und Kondensatoren. Ebensogut kann
die Kommutierungseinrichtung aus einer rotierenden Maschine bestehen.
Oft ist es erwünscht, die Größe der in* der Kommutierungseinrichtung vorhandenen
Glieder bei steigender Last zu verändern. Auch diese Möglichkeit läßt sich bei den
beschriebenen Beispielen unschwer durchführen. Beispielsweise kann in einer Anordnung
nach Abb. 7 parallel zum Kondensator 34 noch ein weiterer Kondensator liegen, der
über getrennte Entladungsstrecken an die Wicklungen 33 und 33' angeschlossen werden
kann, so daß die Kommutierung je nach den Lastverhältnissen mit dem einen oder mit dem
anderen Kondensator oder mit beiden zugleich durchgeführt werden kann.
Die verschiedenen Möglichkeiten, die sich durch die Steuerung der Gefäße 3 5 und 36
bzw. entsprechender Gefäße vor den Kondensatoren (Schwingkreisen) 5 (Abb. 1) bzw. 21
(Abb. 3) für die Beeinflussung der Kommutierung ergeben, gehören ebenfalls in den
Rahmen der vorliegenden Erfindung, brauchen jedoch nicht im einzelnen beschrieben no
zu werden, da ihre Auswirkungen nach den obigen Erläuterungen der grundsätzlichen
Zusammenhänge ohne weiteres ersichtlich sind.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Zwangskommutierung von Stromrichteranordnungen, die aus mehreren Teilstromrichtern zusammengesetzt sind und die eine gemeinsame Kommutierungseinrichtung besitzen, da-durch gekennzeichnet, daß die gesteuerte oder ungestieuerte Kommutierungseinrichtung transformatorisch derart mit den einzelnen Teilstromrichtern gekoppelt ist, daß sie ohne Umschaltung der Reihe nach die Zwangskommutierung der Teilstromrichter bewirken kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kommutierungseinrichtung 'die Summe bzw. die Differenz der einzelnen Teilspannungen bzw. eine dieser Spannung proportionale Spannung ,auftritt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an sich nicht umschaltbaren Kommutierungskreis gesteuerte Entladungsstrecken in bekannter Weise vorgesehen sind, mittels derer der Verlauf der Kommutierung lastabhängig veränderbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungseinrichtung für verschiedene miteinander nicht gekoppelte, phasenverschoben arbeitende Stromrichtergruppen umschaltbar ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA78156D DE661396C (de) | 1936-01-08 | 1936-01-08 | Einrichtung zur Zwangskommutierung von Stromrichteranordnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA78156D DE661396C (de) | 1936-01-08 | 1936-01-08 | Einrichtung zur Zwangskommutierung von Stromrichteranordnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661396C true DE661396C (de) | 1938-06-18 |
Family
ID=6947324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA78156D Expired DE661396C (de) | 1936-01-08 | 1936-01-08 | Einrichtung zur Zwangskommutierung von Stromrichteranordnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661396C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238094B (de) * | 1961-05-10 | 1967-04-06 | Asea Ab | Steueranordnung fuer Umrichter |
-
1936
- 1936-01-08 DE DEA78156D patent/DE661396C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238094B (de) * | 1961-05-10 | 1967-04-06 | Asea Ab | Steueranordnung fuer Umrichter |
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