DE669817C - Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen bei mit gesteuerten Entladungsstreckn, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen - Google Patents

Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen bei mit gesteuerten Entladungsstreckn, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen

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DE669817C
DE669817C DEA65198D DEA0065198D DE669817C DE 669817 C DE669817 C DE 669817C DE A65198 D DEA65198 D DE A65198D DE A0065198 D DEA0065198 D DE A0065198D DE 669817 C DE669817 C DE 669817C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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Description

  • Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlußströmen bei mit gesteuerten Entladungsstrecken, insbesondere gittergesteuerten Dampf oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen Es sind bereits zahlreiche Umformungseinrichtungen mit gesteuertenEntladung sstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, vorgeschlagen worden. Diese können zur Umformung von Wechselstro:in in Gleichstrom (Gleichrichter), ,zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom (Wechselrichter) oder zur Frequenzumformung (Umrichter) dienen. Bei diesen Einrichtungen erfolgt die Umformung bekanntlich in der Weise, daß der Strom in vorbestimmter Weise durch die einzelnen Entladungsstrecken fließt. Von besonderer -Bedeutung für den Betrieb hierbei ist einerseits die Durchführung der Steuerung, anderseits die Durchführung von Maßnahmen, die die Betriebssicherheit gewährleisten, wenn eine der Entladungsstrecken versagt.
  • Es sind Anordnungen zur Begrenzung, von Kurzschlußströmen bei mit gesteuerten Entladungsstrecken, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen vorgeschlagen worden, die als Gleichrichter oder als Wechselrichter betrieben werden können und bei denen in jeden Teil:entladungsstromkreis mindestens zwei in Reihe liegende Induktivitäten eingefügt sind. Erfindungsgemäß soll jede der beiden in einem Kurzschlußstromkreis vorgesehenen Teilinduktivitäten unmittelbar an einen der beiden Gleichstromleiter angeschlossen sein. Den betriebsmäßigen Teilentladungsstromkreisen sind mindestens zwei mit gegenseitiger Phasenverschiebung, insbesondere 18o° oder 12o0, arbeitende Entladungsstrecken eingefügt. Diese Entladungsstrecken .gehören mindestens zwei mit getrennten Transformatorwicklungen versehenen Umformungseinrichtungen an. Weitere zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgedankens seien in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar betrifft Abb: i eine einphasige Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder umgekehrt; Abb. a stellt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf :eine andere einphasige Umformungseinrichtung dar; Abb.3 und .4. zeigen dreiphasige Umformungseinrichtungen.
  • Das Ausführungsbeispiel in Abb. i dient zur Umformung von Gleichstrom, der dem Netz ro entnommen wird, in Wechselstrom, der dein Netz i i zugeführt wird. Die Umformungseinrichtung enthält einen Transformator 12 mit zwei Wicklungen 13 und 14, deren Mittelanzapfungen an die eine Gleichstromleitung über Drosselspulen 15 und 16 angeschlossen sind. Diese Umformungseinrichtung kann sowohl als Gleichrichter als auch als Wechselrichter arbeiten. An die äußeren Klemmen der Wicklungen 13 und 1¢ sind nun gittergesteuerte Dampfentladüngsgefäße 17 bis 2o angeschlossen, und die Drosselspulen ai bzw. #",-2 sind zwischen die Entladungsgefäße und die andere Gleichstromleitung geschaltet., Wenn der Umformer als Wechselrichter arbeitet, d. h. Gleichstrom in Wechselstrom umformt; so werden die Entladungsgefäße 17 bis 20 gesteuert, und zwar erhalten sie ihre S teuerspannung über S trombegrenzungswiderstände 28 und 29 von zwei Sekundärwicklungen 25 und 26 eines Transformators 27. Falls der Wechselstromkreis i i von einer unabhängigen Spannungsquelle erregt wird, so wird zweckmäßigerweise die Primärwicklung des Gittertransformators 27 von derselben Spannungsquelle erregt. Ist jedoch der Kreis i i abhängig, d. h. die Frequenz abhängig von den Bedingungen-des Umformers,: so kann die Primärwicklung des Gittertransformators 27 vom Kreis i i oder einer anderen Wechselspannungsquelle gewünschter Frequenz erregt werden. Im letzten Falle ist es notwendig; -Kommutierungskondensatoren 23 und 24 zwischen die Anoden der zugehörigen Gefäße zu schalten. Arbeitet der Umformer als Gleichrichter, so besteht die Möglichkeit, die Kommutierungskondensatoren, die Steuergitter und die Steuerkreise fortzulassen.
  • Für die Erläuterung der Arbeitsweise des Umformers nehmen wir an, daß er als Gleichrichter arbeitet. Wir nehmen an, daß die Gefäße 17 und i9 in einem gegebenen Augenblick leitend sind. Am Ende der Halbwelle wird der Strom im Gefäß 17 auf das Gefäß 2o kommutiert werden, während der Strom im Gefäß 1g auf das Gefäß 18 übergeht. Versagt nun eines der Gefäße, beispielsweise das Gefäß 18, so wird die Wicklung 13 durch die Gefäße' 17 und 1$ über die Drosselspulen 21 und 22 kurzgeschlossen werden, aber infolge der sehr hohen Impedanz der Spulen 21 und 22 wird der Kürzschlußstrom einen verhältnismäßig kleinen Wert haben. Es ist günstig, ebenfalls Drosselspulen 15 und 16 den Sternpunkten der Wicklungen 13 und 14 vorzuschalten. Dadurch kann man einen Wechselstromkurzschlüß zwischen der rechten Seite der Wicklung 13 und der linken Seite der Wicklung 14 über die Gefäße 18 und ig unter den erwähnten Bedingungen vermeiden. Wenigstens zwei Drosselspulen sind in jeden Kreis eingefügt, der zwei Klemmen der Wechselstromwicklungen enthält, ausgenommen den einen Kreis, der die vollen Wicklungen 13 und 14 enthält. Hierdurch werden zwei Drosselspulen oder vier Gefäße in jeden Wechselstromkurzschlußpfäd so eingefügt, da13 der Kurzschlußstrom im Wechselstromkreis entweder eliminiert wird oder auf einen kleinen Wert verringert wird beün Versagen eines einzigen Gefäßes. Dieses ermöglicht, beispielsweise durch zeitweiliges: Überbrücken des betreffenden Gefäßes, das fehlerhafte Gefäß, das den Kur zschluß verursachte, durch ein anderes Gefäß zu ersetzen, ohne den Betrieb der Umformungseinrichtung zu unterbrechen. Während somit vier Gefäße und vier Drosselspulen in dieser Anordnung an Stelle von zwei Gefäßen und einer einzigen Drosselspule, wie sie gewöhnlich in einer einphasigenUmformungseinrichtung verwendet werden,vorgesehen sind, so wird doch hier bemerkt, :daß die Bemessung der Gefäße und Drosselspulen die gleiche ist wie bei Umformungseinrichtungen mit nur zwei Gefäßen und einer Drosselspule. Dies folgt daraus; daß jedes der Gefäße 17 bis 2o nur den halben Belastungsstrom des Umformers führt, während jede der Drosselspulen 15, 16, 21 und 22 nur den halben Belastungsstrom führt und nur auf halbe Oberwellenspannung beansprucht wird und glättet: Arbeitet die Umformungseinrichtung als Wechselrichter, so ist die Arbeitsweise im wesentlichen ähnlich; wie hier nicht weiter erläutert zu werden braucht. Die verschiedenen Gitterkreise dienen dazu; abwechselnd die einzelnen Gefäße leitend und nichtleitend zu machen unter Unterstützung der Kommutierungskondensatoren 23 und 24, die den Stromübergang von einem Gefäß auf ein anderes bewirken.
  • In Abb. 2 ist eine Einphasenvollwegsehaltung angegeben, bei welcher die Gitterkreise der Einfachheit halber fortgelassen worden sind. Arbeitet der Umformer als Gleichrichter, so können wiederum, wie oben bereits angegeben ist, die Kömmutierungskondensatoren 23 und 24 und die Steuerkreise fortgelassen werden. In dieser Anordnung sind an die Klemmen der Wicklungen 13 und 14 einerseits die Gefäße 30, 32, 34 und 36 angeschlossen und diese mit der einen Gleichstromleitung verbunden, und zwar über die Drosselspulen 38 und 40, anderseits sind diese Klemmen -an die andere Gleichstromleitung über die Gefäße 31, 33, 35 und 37 und die Drosselspulen 39 und 41 angeschlossen. Es wird bemerkt, daß wie bei der Anordnung in Abb.1 jedes Paar von Entladungsgefäßen über eine Drosselspule mit dem Gleichstromkreis in Verbindung steht, so daß zwei Drosselspulen in Reihe mit jeder der beiden Wicklungen 13 und 14 geschaltet sind, damit der Kurzschlußstrom im Falle des Versagens einer Entladungsstrecke auf einen kleinen Wert begrenzt wird. Diese Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß zwei Gefäße und zwei Drosselspulen in jedem möglichen Reihenkreis zwischen den beiden Gleichstromleitern 1o angeordnet sind, so daß ein Kurzschluß des Gleichstromkreises im Falle des Versagens eines einzigen Entladungsgefäßes vermieden wird. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der Abb.1.
  • Abb.3 zeigt die Ausführung des Erfindungsgedankens bei einer dreiphasigen Anordnung. Die Umformungseinrichtung enthält einen mehrphasigen Transformator 51 seit einer an das Drehstromnetz 5o angeschlossenen Wicklung und drei getrennten Einphasenwicklungen 52, 53 und 54, die rriit dem Gleichstromnetz 1o über Gefäße 55 bis 66 verbunden sind. Für jede der Wicklungen 52, 53 und 54 sind entsprechende Gefäße vorgesehen, ebenso auch Drosselspulen 67, 68, 69 und 7o. Jedes der gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsgefäße 55 bis 66 wird mit passender Phaseneinstellung von einem Transformator 71 gesteuert, von dem nur die Sekundärwicklungen der Einfachheit halber dargestellt sind. Dieser Transformator kann beispielsweise unmittelbar an das Wechselstromnetz 5o angeschlossen werden, beispielsweise mittels einer Vorrichtung, die zur Einstellung der richtigen Phasenlage der Spannung dient. Die Kommutierungskondensatoren 72 bis 77 dienen in erster Linie dazu, zu ermöglichen, daß Wechselstrom an das Netz 50 geliefert werden kann, wenn eine Gegen-EMK nicht zur Verfügung steht. Steht eine solche zur Verfügung, so können die Kommutierungskondensatoren fortgelassen werden.
  • Zunächst möge der Umformer als Gleichrichter arbeiten, wobei die grundsätzliche Arbeitsweise eines Einphasenvollweggleichrichters als bekannt vorausgesetzt sei, so daß eine ausführliche Beschreibung nicht erforderlich ist. Wir nehmen an, daß die Phasenfolge im gegenläufigen Uhrzeigersinne erfolgt. Dann fließt der Strom zunächst in einem Kreis mit der Wicklung 53, Gefäß 59, Drosselspule 69, Drosselspule 68 und Gefäß 62. Es wird nun angenommen, daß der Strom gerade übernominen worden ist von einem Kreis, der die Wicklung 54, das Gefäß 65, Drosselspule 67, Drosselspule 70 und Gefäß 64 enthält. Der in diesem Kreis fließende Strom sei vorher vom Stromkreis mit der Wicklung 52 kommutiert worden. Der im Stromkreis mit der Wicklung 53 fließende Strom wird nun während der nächsten 6o0 bestehen bleiben, weil die Wicklung 54 nicht mehr den Strom. von der Wicklung 53 wegen der in beide Kreise eingefügten Drosselspulen kommutieren kann. Am Ende dieses 6o0-Abschnittes wird der Strom von diesem Stromkreis mit der Wicklung 53 auf den Stromkreis mit der Wicklung 52 kommutiert, der außerdem das Gefäß 57, Drosselspule 69, Drosselspule 68 und Gefäß 56 enthält. I2o' später wird der Strom voll dem Kreis mit der Wicklung 54 auf den Kreis mit der Wicklung 53 kommutiert. In dieser Weise wird der Strom unaufhörlich zwischen den einzelnen Wicklungen kommutiert werden, wobei jedes der Entladungsgefäße ungefähr 6o0 lang leitend ist, d. h. während eines Sechstels der Periode. Jede der verschiedenen Wicklungen ist zweimal während je 36o0 leitend, wobei der Abstand zwischen je zwei Stromführungszeiten 18o0 betragen wird. Die folgende Tabelle zeigt nun die Reihenfolge der Kommutierung zwischen den einzelnen Wicklungen und den Gefäßen:
    Zeit Wicklung Gefäße Drosselspulen
    00 53 59 und 62 69 und 68
    6o0 52 57 und 56 69 und 68
    1200 54 65 und 64 67 und 70
    1800 53 61 und 6o 67 und 70
    240° 52 55 und 58 67 und 70
    3000 54 63 und 66 69 und 68
    36o0 53 59 und 62 69 und 68
    Wie bei der Anordnung gemäß Abb. 2 sind wenigstens zwei Drosselspulen oder vier Gefäße in den Pfad jedes Wechselstromkurzschlusses eingefügt, während zwei Drosselspulen und zwei Gefäße in Reihe in den Pfad jedesGleichstromkurzschlussesgeschaltetsind. Dadurch wird ein vollständiger Kurzschluß sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromkreis vermieden. Arbeitet der Umformer als Wechselrichter, so ist die Arbeitsweise im wesentlichen dieselbe, nur werden die Steuerkreise in diesem Falle zur Erzielung eines vorschriftsmäßigen Arbeitens benötigt und die Kommutierungskondensatoren 72 bis 77 zur Durchführung der Kommutierungsvorgänge, wenn das Wechselstromnetz 5o keine Gegenspannung liefert.
  • In Abb. 4 ist eine nur wenig abweichende Anordnung dargestellt. Dieser Umformer enthält einen mehrphasigen Transformator 51 mit einer an das Drehstromnetz 5o angeschlossenen Wicklung und zwei in Stern geschalteten mehrphasigen Wicklungen 8o und 81. Diese sind an das Gleichstromnetz 1o über die Gefäße 82 bis 93 und die Drosselspulen 94 bis 99 angeschlossen. Wie vorher sind auch in diesem Falle gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsgefäße angenommen. Bei dieser Anordnung erfolgt der Kommutierungavorgang zwischen den Gefäßen 82, 83 und go, 9i, den Gefäßen 8q., 85 und 92, 93 und den Gefäßen 86, 87 und 88, 89; d. h: die Gefäße, die an eine Phase angeschlossen sind, kommutieren mit Gefäßen, die an die um i8o° versetzte Phase angeschlossen sind. Bei solcher Anordnung ist jedes der Gefäße während der vollen Halbwelle leitend gegenüber i2o° bei anderen mehrphasigen Anordnungen. Es ist möglich, die Dauer der Brennzeit jeder Entladungsstrecke in dieser Anordnung noch auszudehnen., weil der Strom nicht zwischen Gefäßen kommutiert wird, die an eine einzige Wicklung so angeschlossen sind, daß gleichzeitig der Strom in derselben Richtung durch zwei nur an eine einzige Wicklung angeschlossene Gefäße fließt; sogar wenn die Anodenspannung des einen Entladungsgefäßes höher ist als die andere, eine Bedingung, die normalerweise bei Umformungseinrichtungen nicht erfüllbar ist. Wie bei den vorbeschriebenen Umformungseinrichtungen können auch bei dieser Umformungseinrichtung Kommutierungskondensatoren ioo, ioi und io2 vorgesehen sein, falls das Netz 5o keine EMK liefert. In ihrer Wirkungsweise entspricht diese Anordnung im übrigen den bereits beschriebenen Umformungseinrichtungen. Es wird schließlich noch bemerkt, daß der Erfindungsgedanke auch anwendbar ist bei mehrphasigen Schaltungen, bei denen die eine Gleichstromleitung an den Sternpunkt der Transformatorwicklung angeschlossen ist, d. h. bei den Weiterbildungen der Anordnung gemäß Abb. i.

Claims (3)

  1. PATE vzANsrRLCHE: i. Anordnung zur Begrenzung von Kurzschluß.strömen bei mit gesteuerten Entladungsstrecken, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen, die als Gleichrichter oder als Wechselrichter betrieben werden können und bei denen in jedenTeilentladungsstromkreis mindestens zwei in Reihe liegende Induktivitäten eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden in einem Kurzschlußstromkreis vorgesehenen Teilnduktivitäten unmittelbar an einen der beiden Gleichstromleiter angeschlossen ist und den betriebsmäßigen Teilentladungsstromkreisen mindestens zweier mit .gegenseitiger Phasenverschiebung, insbesondere i8o° oder i2o°, arbeitender Entladungsstrecken eingefügt sind, wobei diese Entladungsstrecken mindestens zwei mit getrennten Transformato.rwicklungen versehenen Umformungseinrichtungen angehören.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Umformungseinrichtungen mit Anschluß an ein einphasiges Wechselstromnetz,, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Umformungseinrichtungen gleichphasig gesteuert werden (Abb. i und 2):.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i für Umformungseinrichtungen mit Anschluß an ein mehrphasiges Wechselstromnetz, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ein-oder mehrphasige Umformungseinrichtungen mit gegenseitiger Phasenverschiebung gesteuert werden.
DEA65198D 1931-02-28 1932-02-27 Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen bei mit gesteuerten Entladungsstreckn, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen Expired DE669817C (de)

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DEA65198D Expired DE669817C (de) 1931-02-28 1932-02-27 Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen bei mit gesteuerten Entladungsstreckn, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen

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DE (1) DE669817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945108C (de) * 1943-02-12 1956-06-28 Siemens Ag Anordnung zum Verhueten von Rueck- und Durchzuendungen bei Stromrichtern, insbesondere in Brueckenschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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