DE641767C - Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken - Google Patents
Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter EntladungsstreckenInfo
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Description
Bei den bisher bekannten Frequenzumformungen mittels gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerter
Dampf- oder Gasentladungsgefäße, erfolgt entweder die Umformung über einen Gleichstromzwisdhenkreis,
d.h. mittels Gleichrichter und Wechselrichter, oder unmittelbar,
d.h. es ist jede Phase ides einen Netzes mit jeder Phase des anderen Netzes über eine
oder mehrere Entladungsstrecken verbunden, die in, der vorschriftsmäßigen Weise gesteuert
werden. Bei der ersten Umf ormungsmöglichkeit sind stets zwei Entladungsstrecken leitend,
lund zwar je eine in den als Gleichrichter !und Wechselrichter arbeitenden Teilumformungs
einrichtungen. Bei den unmittelbaren Frequenzumformungen führt im allgemeinen
stets nur eine -Entladungsstrecke Strom. Jedoch ist dies keine notwendige Bedingung.
Für die mit der Erfindung im Zusammenhang stehenden Fragen interessieren in erster Linie solche Anordnungen, bei
denen der Strom -wenigstens durch zwei in Reihe angeordnete Entladungsstrecken
fließt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise
gittergesteuerter Dampf- oder Gasenüadungs gefäße, bei der für beide Richtungen der
erzeugten Wechselspannung bzw. des erzeugten Wechselstromes ein gemeinsamer Zwischenkreis lund gemeinsame Entladungsstrecken vorgesehen sind, und zwar werden
erfindungsgemäß die Entladungsstrecken derart gesteuert, 'daß der Zwischenkreis mit
einer von der Wirkleistung abhängigen Gleichspannungskomponente und einer von der
Blindleistung abhängigen Wechselspannungskomponente mit einer Frequenz gespeist wird,
die doppelt so groß ist wie die Frequenz des niederfrequenten Netzes, insbesondere bei der
Umformung von Drehstrom höherer Frequenz in Einphasenstrom niederer Frequenz. Der
im Zwischenkreis fließende Strom ist ein WeUenstrom unveränderlicher Richtung.
Zum Verständnis der Erfindung erscheint es angebracht, die bekannten bzw. bereits
vorgeschlagenen Frequenzumformungsmögliehkeiten zunächst kurz anzugeben. Die Abb. 1
bis 3 der Zeichnung zeigen z. B. unmittelbare Friequienzumformungen, bei denen stets nur
eine Entladungsstrecke Strom führt. Abb. 4 zeigt eine Frequenzumf ormung mit einem Zwischenkreis,
wobei normalerweise der mit G bezeichnete Umformerteil als Gleichrichter/ der mit W bezeichnete Umformerteil als
Wechselrichter arbeitet. Auf diese Umformungsmöglichkeit ist die Erfindung anwendbar,
wie im einzelnen weiter unten erläutert
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Karl Kettner in Berlin-Lankzmts.
ist. Abb. 5 zeigt eine gegenüber Abb. ι verallgemeinerte
Schaltung, bei der stets der Strom durch zwei in Reihe liegende · Ent-.
ladungsstrecken fließt, die im allgemeij verschiedenartig gesteuert werden. Der ÄueSs
wand bei einer Anordnung gemäß Abb. S istv-ä
jedoch im allgemeinen unwirtschaftlich, eben-' so auch die Ausnutzung der Entladungsstrecken. Eine geringe Vereinfachung läßt
ίο sich mit einer Anordnung gemäß Abb. 6 erzielen, wobei sich jedoch hinsichtlich der
Steuerung keine neuen Gesichtspunkte ergeben.
Die Abb. 7 bis 9 zeigen weitergehende Vereinfachungen, wie sie sich bei der Umformung
von Drehstrom höherer Frequenz, der dem Netz 3 mittels eines Transformators 4 entnommen wird, in Einphasenstrom niederer
Frequenz, der dem Netz 5 mittels eines Transformators 6 zugeführt wird, ergeben. Dabei
soll unter Zugrundelegung einer Frequenzübersetzung von 3:1, z.B. 50 Hz auf 162/3 Hz,
angenommen sein, daß die Gruppen von Entladungsstrecken 10' und 10", die im Falle der
Abb. 9 zu einem mehranodigen Gefäß zusammengezogen werden können, zusammen mit den Transformatorwicklungen 41 bzw. 41'
und 41" !die trapezförmige Grundwelle, die
Entladungsstrecken 20 zusammen mit der Transformatorwicklung 42 die dritte Harmonische
liefern. Wie nicht näher erläutert zu werden braucht, werden die beiden Gruppen
von Entladungsstrecken 10' und 10" so gesteuert,
wie es bei unmittelbaren Frequenz-Umformungen (vgl. z. B. Abb. 1 bis 3) üblich
ist. Die Gruppe von Entladungsstrecken 20 muß jedoch so gesteuert werden, daß sie
während beider Halbwellen der niederfrequenten Spannung Strom führt. Auch für die
Gruppen 10' und 10" kann man die Steuerung gemäß der Erfindung durchführen. Für den
Extremfall reiner Reihenschaltung ergibt sich dabei eine Anordnung gemäß Abb. 10, wobei
ein besonderes Gefäß 8 vorzusehen ist. Die Anordnungen gemäß den Abb. 7 bis 10 wie
auch gemäß Abb. 4 weisen einen Zwischenkreis 7' und 7" im Sinne der Erfindung auf.
Das Wesen der zu verwendenden Steuerung soll nachstehend erläutert werden und hierbei
zunächst von den Spannungsverhältnissen in Abb. 11 ausgegangen werden. Die Abbildung
zeigt die Spannungskiirven, die sich beispielsweise bei einer Schaltung nach Abb. 1
ergeben, wenn man eine Umformung von Drehstrom in Einphasenstrom mit einer Frequenzübersetzung
3:1 vornehmen will. Es ist dabei ferner berücksichtigt, daß der trapezförmigen, von der Transformatorwicklung
41 und den Entladungsstrecken 10' gelieferten Spannung eine dritte Oberwelle überlagert
ist, die mittels der Transformatorwicklung 42 und den Entladungsstrecken 20 erzeugt
wird. Dies kann man bei Schaltungen .sowohl gemäß Abb. 7 bis 10 als auch gemäß
:bb. S undo durchführen. Es sind in Abb. 11,65
Spannungen gesondert herausgezeichnet, mittels der Entladungsstrecken der ein-"elnen
Gruppen jeden Augenblick bereit gehalten werden müssen, wenn der Umrichter jederzeit zur Lieferung beliebiger Wirk- und
Blindlast bereit sein soll. Wenn beispielsweise in der Zeit Z0 ... Z1 das System II
(z. B. die Gruppe 10") die positive Spannung liefert, muß das System I (d.h. die Gruppe
10') in der nächsten Einphasen-Halbwelle Z1... 4 die positive Spannung liefern, während
das^ System II in derselben Zeit t1...t2
bei Blindleistungsbetrieb eine gleich große, aber negative Spannung bereitstellen muß. Es
müssen also die Systeme I und II so gesteuert werden, daß sie jederzeit zwei um i8o° gegeneinander
verschobene Einphasenspannungen liefern. Der Übersicht halber ist die resultierende
Spannung £ in Abb. 12 noch einmal herausgezeichnet. Es sei nun ange- 8S
nommen, daß eine solche induktive Belastung vorliegt, daß der Strom erst zur ZeItZ10
durch Null geht. Dann muß in der Zeit ^10... Z11 beispielsweise das System II die in
Abb. 12 gezeichnete Spannung e liefern, da nur System II zur Führung des Stromes i
während der Zeit t10... Z11 befähigt ist.
Im Zeitabschnitt Z11... Z12 übernimmt das
System I die Stromführung bei einer Spannung, die sich aus Abb. 12 ergibt.
Es ist nun bisher vorgeschlagen, bei Umformungseinrichtungen nach Abb. 1 oder
Abb. 5 die beiden Systeme I und II von einander elektrisch zu trennen und sie gesondert
so zu steuern, daß sie zwei um i8o° verschie- i°°
dene Spannungen hefern. Diese Steuerung ist bei den in den Abb. 7 bis 10 und entsprechend
auch in Abb. 4 dargestellten Schaltungen nicht mehr möglich, da diese Schaltungen
ein für beide Halbwellen der Sekundärspannung gemeinsames Zwischenglied
7', 7" besitzen, das nicht gleichzeitig nach zwei Gesetzen gesteuert werden kann.
Es ist daher Gegenstand der Erfindung, die Uniformungseinrichtungen so zu steuern, daß no
sie in jedem Augenblick zwei um i8o° versetzte
Spannungen liefern können, dazu jedoch eine weitere Steuerung vorzusehen, die nur den einen oder den anderen Stromweg
in den Umformungseinrichtungen freigibt. Während die Steuerung,- die in jedem Augenblick
die beiden um i8o° versetzten Spannungen freigibt, so zu erfolgen hat, daß diese
Spannungen konphas mit der zu erzeugenden Spannung liegen (vgl. Abb. 12), muß die
Steuerung im Sinne der Erfindung, die die eine oder die andere χ dieser beiden Span-
nungen aussucht, in Abhängigkeit vom Strom vorgenommen werden, und zwar derart, .daß
die eine Spannung während der positiven Halbwelle des Stromes, die andere während
der negativen Halbwelle des Stromes erzeugt wird. Es entsteht 'dann in der Umformungseinrichtung eine- in dem für beide gemeinsamen
Zwischenkreis 7', 7" meßbare Spannung!?^
die die in Abb. 12 gezeichnete Form annimmt. Die Verhältnisse in Abb. 12 zeigen,
daß diese Spannung ez bei reiner Ohmscher Belastung den positiven Wellen der erzeugten
Wechselspannung genau !entspricht und gleiche Phasenlage mit der im Zwischenkreis
fließenden Halbwelle des Stromes hat. Bei induktiver Belastung rückt der Augenblick,
in dem von der einen auf die andere Spannung kommutLert wird, um den Winkel der
Phasennacheilung des Stromes vom NuIldurehgang
der Spannung ab; da sie durch den NuUdurehgang des Stromes bedingt ist.
Bei einer Verschiebung des Stromes um 90° gegen die Spannung hat die Spännung im
Zwischenkreis gleich große positive und negative Kuppen, die 'mit der doppelten Frequenz
der sekundär erzeugten Spannung pendeln. Bei allen Belastungen wird der Sekundärstrom/
formgetreu, jedoch mit nur positiven Halbwellen, durch den Zwischenkreis übertragen.
Eine Möglichkeit für die Ausführung dieser
Steuerung ist für-· die in Abb. 8 gezeigte Schaltung in Abb. 13 angegeben. Die aus
Transformatorwicklung 42 und den Entladungsstrecken 20 bestehende Zusatzeinrichtung
möge in bereits vorgeschlagener Weise der trapezförmigen, mittels der Transformatorwicklung
41 und der Entladungsstrecken 10' und ro" erzeugten Spannung die dritte Harmonische
überlagern. Das Hauptsystem besitzt zwei in der Spannung voneinander unabhängige
Gruppen von Entladungsstrecken 10' und 10", ^die nicht nach der Erfindung gesteuert
zu werden brauchen, 'da sie in jedem
♦5 Augenblick ihre eigene Spannung mit der Steuerung aus dem sie speisenden Mehrphasensystem
aussuchen können. Die Steuerung nach der Erfindung bezieht sich also
im Ausführungsbeispiel lediglich auf die Zusatzeinrichtung.
Aus der Darstellung in Abb. 11 erkennt man, daß auch die in diesem
System erzeugte Zusatzspannung in jedem Augenblick zwei gleiche um i8o° versetzte
Spannungen zur Verfügung stellen'muß, von denen 'die eine oder die andere verwendet
wird, je nachdem ob die Gruppe 10' oder die Gruppe 10" den Strom führt.. Dementsprechend
werden beispielsweise durch die in Abb. 13 schematisch angedeutete elektromechanische
Steuerung 200 .(z. B. Schaltwalze) in jedem Augenblick zwei Entladungsstrecken
freigeben, die' an um i8o° phasenverschobene
Spannungen angeschlossen sind. In den Steuerungsweg jeder einzelnen Entladungsstrecke
ist außerdem zur Steuerung in Abhängigkeit von der Stromrichtung im
Sekundärnetz eine Zusatzsteuerung eingefügt, die beim Ausführungsbeispiel eine weitere gesteuerte
Entladungsstrecke, zweckmäßigerweise ebenfalls ein gittergesteuertes Dampf-
oder Gasentladungsgefäß, im Gitterkreis enthält. Diese Entladungsgefäße 201 und 202,
die für zwei Entladungsstrecken der Gruppe 20 angegeben sind, werden von einer vom
Strom abhängigen Spannung gesteuert, die zweckmäßigerweise in Phase mit dem er- -:■
zeugten Wechselstrom liegt. Die Steuerung geht z. B. im. einzelnen so vor sich, 'daß in
den Stromkreis der Gruppen ΐοΛ und 10"
Einrichtungen (Stromteiler 11', Entladungsgefäß 12' bzw. 11", 12") eingeschaltet sind,
die beim Durchfließen des Stromes beispielsweise eine konstante Spannung in bekannter
Weise abzugreifen gestatten. Diese Spannungen werden zwei getrennten Primärwickhingen
eines Gittertransformators 13 derart zugeführt, daß das Verlöschen des Stromes
in einem Kreise und das Zünden des Stromes im anderen Kreise Induktionsstöße gleicher
Richtung erzeugt. Dadurch werden beim Stromrichtungswechsel Spannungsstöße entgegengesetzter
Richtung über die beiden sekundären Teilwicklungen des Gittertrans- ■
formators an die Gitter der Hilfsenüadungsgefäße2oi
und 202 derart gelegt, daß dasjenige Gefäß, das die Zündung der erforderlichen
Anode bewirken soll, den positiven1 Spannungsstoß, das Rohr, das das Gitter der
bisher stromführenden Anode beeinflußt, den entsprechenden negativen Spannungsstoß auf lo°
das Gitter erhält.
Wie nicht näher erläutert zu werden braucht, sind besondere Hilfsmittel für die
Kommutierung des Stromes zwischen den beiden sich ablösenden Anoden nicht erforder- «5
lieh, 'da der Strom in dem Kommutierungs- · augenblick durch Null geht. In ähnlicher
Weise werden auch die übrigen Anoden des Systems 20, 42 von demselben Gittertransformator
13 über weitere Hilfsentladungs- no gefäße beeinflußt. Es kann selbstverständlich
auch die Steuerung der Hauptentladungs- ' gefäße I und II ebenso gesteuert werden,
daß in jedem Augenblick nur stets eine Spannung und nicht zwei zur Verfügung
stehen. Notwendig ist diese Steuerung auch für die Gruppe 8 in einer Anordnung nach
Abb. 10. Allgemein ist demnach die Steuerung anwendbar, wenn ein für beide sekundären
Halbwellen gemeinsamer Zwischenkreis und gemeinsame Entladungsstrecken in einer Uniformungseinrichtung bestehen.
Claims (5)
- Patentansprüche:r. Steuerung von Anordnungen zur Frequenzurnformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken, bei der mindestens zwei nacheinander vom Strom durchflossene Gruppen von Entladungsstrecken und weiterhin für ίο beide Richtungen der erzeugten Wechselspannung bzw. des erzeugten Wechselstromes ein gemeinsamer Zwischenkreis und gemeinsame Entladungsstrecken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Zwischenkreises eine von der Wirkleistung abhängige Gleichspannungskomponente und eine von der , Blindleistung abhängige Wechselspannungskomponente mit einer Frequenz, die doppelt so groß wie die Frequenz des niederfrequenten Netzes ist, enthält.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Richtungen der erzeugten Wechselspannung bzw. des erzeugten Wechselstromes gemeinsamen Entladungsstrecken zwei Steuerungen vorgesehen sind, von denen die eine zwei (um i8o° versetzte Teilspannungen entsprechend dem zeitlichen Verlauf der Sekundär spannung auswählt, die andere in Abhängigkeit vom Strom die Auswahl unter den beiden Teilspannungen in der Weise durchfuhrt, daß die eine Teilspannung während der positiven Halbwelle des Stromes, die andere Teilspannung während der negativen Halbwelle des Stromes wirksam ist.
- 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkreise Hilfsentladungsstrecken (201, 202) enthalten, deren Hauptstromkreise in Abhängigkeit von den Spannungsbeziehungen beider Netze beeinflußt sind (Schaltwalze 200), und deren Gitterkreise durch den durchfließenden Strom entsprechend dem Vorzeichen der jeweiligen Halbwelle gesteuert sind.
- 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stromwandler (ii', 11"), zweckmäßigerweise in Verbindung mit Elementen zur Spannungsbegrenzung (12', 12"), über einen Gittertransformator (13) die stromabhängigen Spannungen den Gitterkreisen der Hilfsentladungsstrecken zuführen (Abb. 13).
- 5. Steuerung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gitterkreisen der Hilfsentladungsstreeken zugeführte Spannung in Phase mit dem erzeugten Wechselstrom ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67015D DE641767C (de) | 1932-09-01 | 1932-09-01 | Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67015D DE641767C (de) | 1932-09-01 | 1932-09-01 | Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641767C true DE641767C (de) | 1937-02-15 |
Family
ID=6944316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA67015D Expired DE641767C (de) | 1932-09-01 | 1932-09-01 | Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641767C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903487C (de) * | 1950-11-08 | 1954-02-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zum Speisen von Verbrauchern mit Gegen-EMK aus einer Gruppe von gittergesteuerten Entladungsgefaessen |
-
1932
- 1932-09-01 DE DEA67015D patent/DE641767C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903487C (de) * | 1950-11-08 | 1954-02-08 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zum Speisen von Verbrauchern mit Gegen-EMK aus einer Gruppe von gittergesteuerten Entladungsgefaessen |
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