DE1076835B - Roentgenapparat mit primaerseitiger Hochspannungsregelung und zwei anschliessbaren Roentgenroehren - Google Patents

Roentgenapparat mit primaerseitiger Hochspannungsregelung und zwei anschliessbaren Roentgenroehren

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Publication number
DE1076835B
DE1076835B DES57537A DES0057537A DE1076835B DE 1076835 B DE1076835 B DE 1076835B DE S57537 A DES57537 A DE S57537A DE S0057537 A DES0057537 A DE S0057537A DE 1076835 B DE1076835 B DE 1076835B
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DE
Germany
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voltage
ray
voltage generator
additional
generator
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Pending
Application number
DES57537A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Bischoff
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1076835B publication Critical patent/DE1076835B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/70Circuit arrangements for X-ray tubes with more than one anode; Circuit arrangements for apparatus comprising more than one X ray tube or more than one cathode

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat mit primärseitiger Hochspannungsregelung und zwei anschließbaren Röntgenröhren In der modernen Röntgendiagnostik sind Aufnahmeverfahren bekannt, die den gleichzeitigen Betrieb zweier Röntgenröhren verlangen, z. B. um simultane Aufnahmen eines Objektes aus zwei zueinander senkrechten Richtungen herstellen zu können. Man hat zu diesem Zweck schon zwei Röhren in Parallelschaltung an denselben Hochspannungsgenerator angeschlossen, und konnte beide Röhren dann natürlich nur mit derselben Spannung betreiben. Um unterschiedliche Dosisleistungen für die beiden synchron belichteten Aufnahmen zu erhalten, was z. B. wegen der unterschiedlichen Objektdicken in den zugeordneten Aufnahmerichtungen erforderlich sein kann, hat man dann für beide Röhren verschiedene Stromstärken einzustellen. Zweckmäßiger ist es aber, den Dosisunterschied für die beiden Aufnahmen durch verschiedene Röhrenspannungen herbeizuführen, da eine Röhrenspannungsänderung eine wesentlich höhere Dosisleistungsänderung zur Folge hat, als dies bei einer prozentual gleichen Röhrenstromänderung der Fall ist. Man hat daher für das genannte Verfahren schon zwei komplette Röntgenapparate verwendet, deren Röntgenröhrenspannungen sich dann unabhängig voneinander einstellen ließen.
  • Die Erfindung strebt an, diesen großen apparativen Aufwand durch einen besonderen Zusatz-Hochspannungsgenerator zu vermeiden, mit dem der einen Röntgenröhre in Verbindung mit dem Haupt-Hochspannungsgenerator eine höhere Spannung zuführbar ist als der anderen, nur an den Haupt-Hochspannungstransformator angeschlossenen Röntgenröhre.
  • Eine derartige Schaltungsweise ist für einen Röntgendiagnostikapparat an sich bekannt. Bei der bekannten Einrichtung sollen dabei aber nicht beide Röntgenröhren gleichzeitig in Betrieb genommen werden; der Zusatzgenerator ist vielmehr für den Betrieb einer Therapieröntgenröhre vorgesehen. Diese andere Aufgabe der bekannten Anordnung bedingt weitere Schaltungsmerkmale, die für die Zwecke der Erfindung nicht brauchbar sind.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Diagnostik-Röntgenröhren beide Röhren in an sich bekannter Weise gleichzeitig ansehaltbar sind und daß der Zusatz-Hochspannungsgenerator eine Vollweggleichrichterschaltung aufweist, hochspannungsseitig vollkommen überbrückbar ist und seine Spannung unabhängig von der Hochspannung des Haupt-Hochspannungsgenerators regelbar ist.
  • Die Überbrückung des Hochspannungsteiles des Zusatz-Hochspannungsgenerators wird vorgenommen, wenn zwischen beiden Röntgenröhren kein Spannungsunterschied vorhanden sein soll, damit dann dessen sekundäre Transformatorwicklung und die eventuell vorhandenen Hochspannungsgleichrichter nicht für die bei niedrigen Röntgenröhrenspannungen vorkommenden hohen Röntgenröhrenströme dimensioniert zu sein brauchen. Auch vermeidet man so einen zusätzlichen Spannungsabfall in diesen Bauelementen. Zweckmäßig erfolgt die Überbrückung des Zusatzgenerators selbsttätig dadurch, daß der Regler für die Zusatzspannung in einer bestimmten, einer sehr niedrigen Zusatzhochspannung entsprechenden Stellung einen Schalter schließt und dadurch ein Relais od. dgl. betätigt wird. Auf diese Weise erfolgt die Überbrückung des Zusatz-Hochspannungsgenerators bereits bei einer Zusatzspannungseinstellung durch die keine wahrnehmbare Schwärzungserhöhung mehr erfolgen würde.
  • Zweckmäßig wird der Zusatz-Hochspannungsgenerator primärseitig der Primärwicklung des Hauptgenerators parallel geschaltet, so daß der Zeitschalter des Apparates gleichzeitig die Primärspannungen der Hochspannungstransformatoren beider Generatoren ein- und ausschaltet.
  • Es ist noch zu bemerken, daß es an sich bekannt ist, für einen Zusatz-Hochspannungsgenerator eine Vollweggleichrichterschaltung vorzusehen und zwei derartige Hochspannungszusätze symmetrisch zum Haupt-Hochspannungsgenerator in den Hochspannungskreis eines Röntgenapparates einzuschalten..
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels soll der Erfindungsgegenstand nachfolgend beschrieben werden. In der Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung eines Röntgenapparates zum gleichzeitigen Betrieb zweier Röntgenröhren 1 und 2 dargestellt. Die Spannung für die Röntgenröhre 1 wird einem Hochspannungstransformator 16 entnommen und der Röhre 1 über eine Gleichrichteranordnung 3 nach G r ae t z zugeführt. An einem Vortransformator 4 ist diese Spannung regelbar. Parallel zur Röntgenröhre 1 ist an den Gleichrichterteil 3 die Röntgenröhre 2 über den Gleichrichterteil 5 eines Zusatztransformators 6 angeschaltet, dessen Primärspannung durch einen zweiten Vortransformator 7 regelbar ist. Die Spannung an der Röhre 2 setzt sich daher aus der Grundgleichspannung der Gleichrichteranordnung 3 und der Zusatzgleichspannung der Gleichrichteranordnung 5 zusammen.
  • Der Regelabgriff 8 des Regeltransformators 7 betätigt in einer Stellung, die am Gleichrichterteil 5 nur noch eine geringe, schwärzungsmäßig nicht mehr in Erscheinung tretende Erhöhung der Grundgleichspannung zur Folge haben würde, mittels eines Anschlages 9 einen Schalter 10 im Stromkreis einer Relaisspule 11, die dann einen Schalter 12 zur Überbrückung des Zusatzgenerators schließt.
  • Je eine der Stromzuführungsleitungen zu den Primärspulen ist beiden Transformatoren 16 und 6 teilweise gemeinsam und enthält in dem gemeinsamen Teil einen vom Zeitschalter 13 betätigten Kontakt 14, der damit die Haupt- und die Zusatzhochspannung gleichzeitig ein- und ausschaltet.
  • Bei der dargestellten Schaltungsweise benötigt man für beide Röntgenröhren nur einen Heizspannungstransformator 15. Die dann für beide Röhren gleichen bzw. in einem festen Verhältnis zueinander stehenden Röntgenröhrenströme stellen an sich keinen Nachteil dar, weil unterschiedliche Röhrenleistungen durch unterschiedliche Röhrenspannungen erzielt werden können.
  • Eine unabhängige Einstellmöglichkeit der Röhrenströme ist jedoch dann vorzuziehen, wenn man den Zusatzgenerator nur für kleine Röhrenströme dimensioniert und ihn nur im Gebiet hoher Röhrenspannungen benutzt, während man für niedrige Röhrenspannungen unterschiedliche Röhrenleistungen bei überbrücktem Zusatzgenerator durch unterschiedliche Röhrenströme erzwingt.
  • Die Bauteile der Zusatzeinrichtung nach der Erfindung werden zweckmäßig - vor allem der Hochspannungstransformator 6 und der Gleichrichterteil 5 - in einem besonderen Behälter untergebracht, damit man einen normalen Röntgenapparat in einfacher Weise für den gleichzeitigen Betrieb mit zwei Röntgenröhren unterschiedlicher Betriebsspannung vervollkommnen kann.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 1 hat insofern einen Nachteil, als dort die Zusatzhochspannung unsymmetrisch zur Grundhochspannung des Haupt-Hochspannungsgenerators zugeführt wird. Das führt insbesondere dann zu einer unerwünschten Belastung der zur Röntgenröhre 2 führenden Hochspannungskabel, wenn man für den die Grundhochspannung liefernden Schaltungsaufbau eine Mittelerdung im Hochspannungskreis vorsieht. In solchen Fällen empfiehlt es sich daher, den Zusatz-Hochspannungsgenerator aufzuteilen und die Zusatzhochspannung symmetrisch zur Grundhochspannung hinzuzufügen.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist für einen Drehstromapparat in der Fig.2 dargestellt. Vom Haupt-Hochspannungsgenerator sind lediglich die in Dreieck bzw. Stern geschalteten Sekundärspulengruppen 20 und 21 mit angeschlossenen Gleichrichtersystemen 22,23 dargestellt. Die Gleichrichtersysteme 22, 23 sind elektrisch in Reihe geschaltet, und ihre Verbindungsleitung 24 ist geerdet, wobei in vorteilhafter Weise ein Meßinstrument 25 für den Röntgenröhrenstrom ohne aufwendige Isolationsmaßnahmen in der Verbindungsleitung 24 angebracht sein kann. An die Hochspannungspole der in Reihe geschalteten Gleichrichtersysteme 22, 23 ist einmal direkt die Röntgenröhre 1 a und zum anderen über die aufgeteilten Sekundärwicklungsgrupp-en 26, 27 eines Zusatz-Hochspannungsgenerators mit angeschlossenen Gleichrichtersystemen 28, 29 die Röntgenröhre 2a angeschaltet. Die Hochspannungstransformator-Primärspulen 30a, 30b, 30c des Zusatz-Hochspannungsgenerators sind für eine stufenweise Regelung der Zusatzhochspannung mit je vier Anzapfungen versehen, von denen jeweils eine an das Drehstromnetz RST anschaltbar ist. Zu diesem Zweck dient ein Drucktastensystem mit den Tasten 31 bis 34, von denen jeweils nur eine Taste einschaltbar ist und dann je einen Schalter 31 a, 32a, 33a., 34a mit drei Kontakten in einander entsprechenden Anzapfungsleitungen der Primärspulen 30a, 30b, 30c schließt. Das Öffnen eines der Schalter 31 a bis 34a erfolgt jeweils bei Betätigung einer anderen der Tasten 31 bis 34 oder durch eine weitere Taste 35, durch welche gleichzeitig die Schalter 35 a, 35 b den Zusatzgenerator überbrücken. Bei der beschriebenen symmetrischen Anordnung des Zusatzgenerators muß für jede Röntgenröhre ein besonderer Heiztransformator 36, 37 vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgenapparat mit primärseitiger Hochspannungs-regelung und zwei anschließbaren Röntgenröhren, von denen der einen Röntgenröhre mittels eines neben einem Haupt-Hochspannungsgenerator vorgesehenen Zusatz-Hochspannungsgenerator eine höhere Spannung zuführbar ist als der anderen Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Diagnostik-Röntgenröhren beide Röhren in an sich bekannter Weise gleichzeitig anschaltbar sind und daß der Zusatz-Hochspannungsgenerator eine Vollweggleichrichterschaltüng aufweist, hochspannungsseitig vollkommen überbrückbar ist und seine Spannung unabhängig von der Hochspannung des Haupt-Hochspannungsgenerators regelbar ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Stromzuführungsleitungen beider Hochspannungstransformatoren der Generatoren teilweise beiden Generatoren gemeinsam ist und daß in diesem gemeinsamen Teil der Schaltkontakt für die primärseitige Ein- und Ausschalturig der Röntgenröhrenspannung angeordnet ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung des Zusatz-Hochspannungsgenerators selbsttätig durch den Mechanismus für die Spannungsregelung des Zusatz-Hochspannungsgenerators steuerbar ist.
  4. 4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Zusatz-Hochspannungsgenerator zwei getrennte Hochspannungswicklungen mit angeschlossenem Gleichrichtersystem aufweist, die symmetrisch zum Haupt-Hochspannungsgenerator in- den Hochspannungskreis eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 526811; österreichische Patentschrift Nr. 196 520.
DES57537A 1958-03-26 1958-03-26 Roentgenapparat mit primaerseitiger Hochspannungsregelung und zwei anschliessbaren Roentgenroehren Pending DE1076835B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225307B (de) * 1964-05-29 1966-09-22 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgendiagnostikapparat
DE2831093A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-24 Siemens Ag Roentgendiagnostikgenerator
DE3007194A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgendiagnostikanlage mit mehreren roentgenologischen aufnahmesystemen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526811C (de) * 1928-02-02 1931-06-10 Hofmann Braeuer Erlangen Akt G Zusatzeinrichtung zur Benutzung von Roentgendiagnostikanlagen mit einem von einem Hochspannungstransformator gespeisten Zellengleichrichter fuer Therapiezwecke
AT196520B (de) * 1955-03-03 1958-03-25 Philips Nv Vorrichtung zum Zusetzen einer gleichgerichteten Wechselspannung

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