DE1143592B - Schaltungsanordnung zum Zufuehren einer Gleichspannung an die Regelelektrode einer Roentgenroehre und mit einer solchen Schaltungsanordnung versehene Einrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zufuehren einer Gleichspannung an die Regelelektrode einer Roentgenroehre und mit einer solchen Schaltungsanordnung versehene Einrichtung

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DE1143592B
DE1143592B DEN20244A DEN0020244A DE1143592B DE 1143592 B DE1143592 B DE 1143592B DE N20244 A DEN20244 A DE N20244A DE N0020244 A DEN0020244 A DE N0020244A DE 1143592 B DE1143592 B DE 1143592B
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DE
Germany
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voltage
circuit arrangement
control electrode
ray tube
circuit
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Application number
DEN20244A
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English (en)
Inventor
Gerardus Adrianus Bussing
Jacobus Fransen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/34Anode current, heater current or heater voltage of X-ray tube

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Zuführen einer Gleichspannung an die Regelelektrode einer Röntgenröhre und mit einer solchen Schaltungsanordnung versehene Einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Röntgenröhren mit Regelelektrode und auf eine mit einer solchen Schaltungsanordnung versehene Röntgeneinrichtung.
  • Es ist bekannt, den Elektronenstrom in einer Röntgenröhre zu regeln und nötigenfalls zu unterbrechen ohne Änderung des Heizstromes oder der Anodenspannung, indem der Regelelektrode eine Gleichspannung solcher Polarität zugeführt wird, daß in der Nähe der Kathode ein elektrisches Feld erzeugt wird, das im wesentlichen dem die Elektronen beschleunigenden, durch die elektrische Spannung der Anode erzeugten Feld entgegengesetzt ist.
  • Es ist auch von der Regelelektrode Gebrauch gemacht worden, um schnell aufeinanderfolgende, kurzzeitige Röntgenstrahlenimpulse zu erzielen. Dabei wird die Regelelektrode mit einem Schwingkreis verbunden, der mit dem Anodenstromkreis der Röhre gekoppelt ist.
  • In den bekannten Schaltungsanordnungen zur Steuerung einer Röntgenröhre ist die Regelelektrode mit einer gesonderten Zuführungsleitung für die Regelspannung verbunden, wodurch die Anzahl von Stromleitern, welche die Kathodenseite der Röntgenröhre mit der Speiseapparatur verbinden, gegenüber einer Einrichtung mit einer Röntgenröhre ohne Regelelektrode um einen Leiter zugenommen hat. Eine solche Ausdehnung bringt es mit sich, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Regelspannung der Röntgenröhre zuzuführen, die durch gegen hohe Spannungen isolierte Kabel mit dem Speisegerät verbunden ist.
  • Es wird zwar als Standardausführung bei einer Röntgeneinrichtung zum Verbinden der Kathodenseite der Röntgenröhre mit dem Speisegerät ein Hochspannungskabel mit drei Stromleitern benutzt, aber diese Leiter sind zum Anschließen von zwei Heizfäden einer Doppelfokusröhre bestimmt. Untersuchungen haben erwiesen, daß zum Unterbrechen eines Elektronenstromes in einer Röntgenröhre, wenn die Anodenspannung 100 bis 150 kV beträgt, an der Regelelektrode eine negative Spannung gegen die Kathode von 2000 bis 3000 V erforderlich ist. Um diese Spannung aushalten zu können, müßte der Isolationswiderstand zwischen den Stromleitern im Hochspannungskabel wesentlich höher als normal liegen. Die normalen Hochspannungskabel für Röntgenröhren sind demnach nicht geeignet, über die Heizstromleiter die für die Regelelektrode erforderlichen hohen Gleichspannungen (2000 bis 3000 V) zu übertragen.
  • Die Erfindung bezweckt, den erwähnten Nachteil zu beheben, und bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Zuführen einer Gleichspannung an die Regelelektrode einer Röntgenröhre, die kathodenseitig über ein Hochspannungskabel mit dem Röntgenapparat verbunden ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Hochfrequenzgenerator einen gegen hohe Spannungen isolierten Hochfrequenztransforinator speist, der am apparateseitigen Ende des Kabels mit den Stromleitern zum Zuführen des Heizstromes zur Kathode der Röntgenröhre verbunden ist und diese Stromleiter am röntgenröhrenseitigen Ende des Kabels mit Schaltungsgliedern zur Umwandlung der Hochfrequenzspannung in eine Gleichspannnug verbunden sind, die der Regelelektrode zugeführt ist.
  • Die Hochfrequenzspannung kann von dem Heizstromkreis durch eine Hochfrequenztransformationskopplung abgeleitet werden. Zu diesem Zweck stehen Schaltungsanordnungen zur Verfügung, die als Parallelresonanzkreis oder als Reihenresonanzkreis ausgebildet sind. Bei Schaltungsanordnungen erstgenannter Art liegt ein Kondensator parallel zur Primärwicklung des Hochfrequenztransformators, wodurch diese Wicklung gleichzeitig an die Spannung der Heizkathode anschließbar ist. Der dabei durch die Wicklung fließende Strom kann zu unerwünschter Erwärinung des Transformators führen. Bei dem Reihenresonanzkreis ist die Primärwicklung des Hochfrequenztransformators durch einen Kondensator von dem Heizstromkreis getrennt.
  • Die der Regelelektrode zugeführte Gleichspannung zum Unterbrechen des Anodenstromes wird dadurch erzielt, daß die Sekundärwicklung des Hochfrequenztransformators durch einen Gleichrichter und einen damit in Reihe liegenden Kondensator überbrückt wird. Zum Kondensator wird ein Widerstand parallel geschaltet. Die Zeitkonstante dieser RC-Kombination bedingt die Geschwindigkeit, mit der die Gleichspannung entsteht und beim Ausschalten der Hochfrequenzspannung wieder verschwindet. Eine Wirksamkeit der Röntgenröhre während z. B. 1 msec erfordert eine Zeitkonstante von etwa 10-4 sec.
  • Die Abmessungen einer zu diesem Zweck geeigneten Transformatorkopplung können hinreichend gering sein, um die erforderlichen Einzelteile in der Umhüllung der Röntgenröhre unterzubringen. Dies hat den Vorteil, daß für die Isolierung das gewöhnlich in der Umhüllung vorhandene flüssige Isoliermittel benutzt werden kann, das durch hochwertiges Öl gebildet wird. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 das Schaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, und Fig. 2 zeigt ein Schaltbild zur Entnahme der Hochfrequenzspannung an dem Heizstromkreis.
  • Die Röntgenröhre 1 enthält eine Heizkathode 2 und eine Anode 3. Die Mittel zum Erzeugen und zum Zuführen der Anodenspannung sind nicht dargestellt, da die dazu geeigneten Vorrichtungen und Schaltungen allgemein bekannt sind.
  • Es ist angedeutet, daß die Röntgenrö.hre 1 eine Regelelektrode 4 enthält. Die Bauart und die Anordnungsweise der Regelelektrode in der Röhre gegenüber der Kathode und der Anode sind hier unwesentlich. Es wird vorausgesetzt, daß eine solche Ausführungsform, bei der mit einem geeigneten Potentialunterschied zwischen Kathode und Regelelektrode der Elektronenstrom unterdrückt werden kann, keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Mit der Kathode 2 ist ein Heizstromkreis verbunden, der einen Heizstromtransformator 5 und die Stromleiter 6 und 7 enthält. Diese Leiter sind in bekannter Weise in der Umhüllung eines Kabels 8 für hohe Spannung untergebracht, welche Umhüllung aus Isoliermaterial, z. B. einer Anzahl von Gummischichten, hergestellt ist. Die Leiter 6 und 7 sind an die Sekundärwicklung 9 des Heizstromtransformators 5 angeschlossen. Die Primärwicklung 10 dieses Transformators ist gegen hohe Spannung von der Sekundärwicklung 9 isoliert und an das Speisenetz 11 angeschlossen.
  • Der Speisestrom für einen Hochfrequenzgenerator 12 wird auch den Klemmen des Speisenetzes 11 entnommen. Die Einzelheiten eines zum Zweck der Erfindung geeigneten Hochfrequenzgenerators werden als bekannt vorausgesetzt. Sie werden daher nicht weiter erläutert; es sei nur angedeutet, daß die Hochfrequenzspannung an dem mit dem Heizstromtransformator 5 verbundenen Ende des Kabels 8 durch einen isolierten Transformator 13 an die Stromleiter 6 und 7 des Heizstromkreises für die Röntgenröhre zugeführt wird.
  • Auf der Seite, an der das Kabel 8 mit der Kathode 2 verbunden ist, wird die Hochfrequenzspannung durch eine Transformatorkopplung entnommen, die weiter unten beschrieben wird.
  • Nach Fig. 2 ist die Primärwicklung 14 des Hochfrequenztransformators 15 in Reihe mit einem Kondensator 16 zwischen die Heizstromleiter 6 und 7 geschaltet, wobei der Kondensator 16 eine Sperre für den Niederfrequenzstrom bildet und derart bemessen ist, daß mit der Induktivität des Transformators 15 eine geeignete Anpassung an die hohe Frequenz der Spannung vorliegt, die zur Steuerung der Röntgenröhre benutzt wird. Mit der Sekundärwicklung 17 des Hochfrequenztransformators 15 ist ein Gleichrichter 18 zum Aufladen des Kondensators 19 verbunden. Die Aufladespannung des Kondensators 19 ist vorhanden zwischen der Kathode 2 und der Regelelektrode 4 der Röntgenröhre 1 und hat einen Wert, der von der Amplitude der Hochfrequenzregelspannung abhängig ist. Um Spannungsänderungen zwischen Kathode und Regelelektrode vornehmen zu können, muß die Kondensatorspannung abgeführt werden können. Zu diesem Zweck dient der Widerstand 20, der parallel zum Kondensator 19 liegt. Die Werte des Kondensators und des Widerstandes hängen von der Zeit ab, die für den Übergang der Spannung von einem Wert zum anderen vorgegeben ist.
  • Um zu verhüten, daß die Hochfrequenzspannung über die Sekundärwicklung 9 des Heizstromtransformators 5 und die Kathode 2 abgeleitet wird, sind Sperrkreise aus einem Kondensator 21 bzw. 22 und einer Drossel 23 bzw. 24 an beiden Enden des Kabels 8 vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Zuführen einer Gleichspannung an die Regelclektrode einer Röntgenröhre, die kathodenseitig über ein Hochspannungskabel mit dem Röntgenapparat verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochfrequenzgenerator (12) einen gegen hohe Spannungen isolierten Hochfrequenztransformator (13) speist, der am apparateseitigen Ende des Kabels (8) mit den Stromleitern (6, 7) zum Zuführen des Heizstromes zur Kathode (2) der Röntgenröhre (1) verbunden ist und diese Stromleiter am röntgenröhrenseitigen Ende des Kabels mit Schaltungsgliedern (14 bis 20) zur Umwandlung der Hochfrequenzspannung in eine Gleichspannung verbunden sind, die der Regelelektrode (4) zugeführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kathodenseite des Kabels der Heizstromkreis mit einer auf die Hochfrequenz abgestimmten Transformatorkopplung verbunden ist und mit der Sekundärwicklung (17) des Kopplungstransformators (15) ein Stromkreis aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters (18) und eines Kondensators (19) verbunden ist und die Kondensatorspannung zwischen der Kathode (2) und der Regelelektrode (4) der Röntgenröhre wirksam ist. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmte Kopplung aus einem Parallelresonanzkreis besteht. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmte Kopplung aus einem Reihenresonanzkreis besteht. 5. Einrichtung mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 für eine Röntgenröhre mit einem Schutzmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Umwandlung der Hochfrequenzspannung in Gleichspannung und zur Übertragung auf diese Regelelektrode in dem Schutzmantel der Röntgenröhre untergebracht sind.
DEN20244A 1960-06-28 1961-06-26 Schaltungsanordnung zum Zufuehren einer Gleichspannung an die Regelelektrode einer Roentgenroehre und mit einer solchen Schaltungsanordnung versehene Einrichtung Pending DE1143592B (de)

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