DE1115843B - Roentgeneinrichtung - Google Patents

Roentgeneinrichtung

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DE1115843B
DE1115843B DEN17429A DEN0017429A DE1115843B DE 1115843 B DE1115843 B DE 1115843B DE N17429 A DEN17429 A DE N17429A DE N0017429 A DEN0017429 A DE N0017429A DE 1115843 B DE1115843 B DE 1115843B
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DE
Germany
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filaments
heating current
rectifier
heating
changeover switch
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Pending
Application number
DEN17429A
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English (en)
Inventor
Jacobus Fransen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/52Target size or shape; Direction of electron beam, e.g. in tubes with one anode and more than one cathode

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgeneinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgeneinrichtung, bei der die Röntgenrohre über Hochspannungskabel mit dem Speisegerät verbunden ist und der Heizstrom nach Wahl einem von zwei Heizfäden in der Röntgenröhre zugeführt werden kann, derart, daß der Heizstrom für den einen Heizfaden zwei im kathodenseitigen Hochspannungskabel vorhandene Stromleiter durchfließt und der Heizstrom für den zweiten Heizfaden über dieselben Stromleiter zugeführt wird.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zurr Betrieb von Röntgenröhren mit mindestens zwei Glühkathoden bekannt, welche durch eine Schaltvorrichtung wahlweise nacheinander in den Heizstromkreis eingeschaltet werden, bei der die Umschaltvorrichtung durch den Heizstrem selbst gesteuert wird und diese Vorrichtung beim Überschreiten eines bestimmten Wertes des Heustroms wirksam wird. Voraussetzung für die Anwendung eines derartigen Umschalters ist, daß der Glühstrom der einen Heizkathode außerhalb des Bereiches des Glühstroms der anderen Heizkathode liegt.
  • Eine andere bekannte Art der Umschaltung des Glühstroms von einem Heizfaden auf den anderen besteht in der Anwendung eines Schalters, der irr dem Berührungsschutzmantel der Röntgenröhre vorgesehen ist und von Hand betätigt wird. Ein Nachteil ist jedoch der, daß die Umschaltung an dem Schutzmantel stattfinden mnß.
  • Die zur Einstellung auf Durchleuchtung oder Aufnahme erforderlichen Schahmaßnahmen werden vorzugsweise an der Stelle durchgefühM an der das Speisegerät oder das zugehörende Schaltpult angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der Umschaher im Speisegerät angeordnet und sind in den Heukreisen Gleichrichter vorhanden, die bewirken, daß der Heizstrom je nach Stellung des Unischalters durch die beiden Zuleitungen des kathodenseitigen Hochspannungskabels in der einen oder der anderen Richtung und zugleich lediglich durch den einen oder den anderen Eleizfafii. Zum Schtießen des gewünschten Säamkxeises ist der Umschalter mit einem beweglichen Kontakt versehen, der jeweils auf einen ,von: zwei feststehenden Kontakterz umschaltbar ist und mit den beiden.Hei2fäden durch gegenphasig geschaltete Gleichrichter verbunden ist. Die feststehenden Kontakte sind mit einer Klemme der für die Ek*dMen bestimmten SpannufqueRe durch gegenpbas'4 geschaltete Gleichrichter verbunden. UnterstläeMche Heizströme in beiden Heizkreisen können durch dis Reihmscltaltung eines Widmtandes mit einem dHeiMden erhalten werden. In diesem Falle genügt ein gemeinsamer Heizstromtransformator für beide Heizfäden. Beide Heizfäden werden dabei direkt mit einer Klemme der Transformatorwicklung und durch die Gleichrichter und den Umschalter mit der anderen Klemme verbunden- Der Heizstrom durch beide Heizfäden besteht in diesem Falle aus einer Reihe von Halbwellen des Wechselstroms.
  • Man kann die feststehenden Kontakte des Schalters auch über die Gleichrichter mit gesonderten Heizstromwicklungen verbinden, deren Spannungen gleiche Phasen, aber verschiedene Werte haben. Ein Ende der beiden Wicklungen ist dabei mit dem gemeinsamen Zuführungsdraht für beide Heizfäden verbunden. Sollen die Heizfäden nicht mit einer Halbwellenspannung gespeist werden, um eine ungünstige Belastung einer Transformatorwicklunng oder. im Falle gesonderter Stromquellen beider Transformatorwicklungen zu vermeiden, so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, eine Vierventilschaltung mit einem Transformator verwendet werden, dessen. Sekundärwicklung eine neutrale Anzapfung besitzt. Die feststehenden Kontakte des Umschalters sind in, diesem Falle über eine Vierventil-Gleichrichtschaltung mit den Enden der Wicklungen verbunden, und die neutrale Anzapfung liegt an dem Stromleiter., der direkt an beide Heizfäden angeschlossen ist.
  • Die Anordnung des Umschalters. im Speisegerät ermöglicht, daß der Umschalter mit einem auf dein Schaltpult vorhandenen Betätigungsglied gekoppelt wird, wodurch gleichzeitig mit den anderen Vorbereitungen zur Herstellung einer Aufnahme oder zum Durchleuchten die richtige Stellung des Umschalters gewählt werden kann. Die Umschaltung läßt sich selbsttätig durch ein Betätigungsglied durchführen, durch welches auch andere die Art der einzuschaltenden Belastung kennzeichnende Einstellungen bewerkstelligt werden. Dies schließt Irrtümer aus.
  • An sich ist es bekannt, in den Heizkreis einer Röntgenröhrenkathode einen Gleichrichter zu schalten. Zweck dieser Anordnung ist, daß beim Halbwellenbetrieb einer Röntgenröhre die Heizung der Kathode nur während der zur Röntgenstrahlenerzeugung nicht ausgenutzten Halbwelle der speisenden Wechselspannung erfolgt. Dies steht aber in keinem Zusammenhang mit dem vorliegenden Problem.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 bis 3 verschiedene Schaltungsmöglichkeiten der Einrichtung nach der Erfindung und Fig. 4 schematisch ein Röntgengerät zeigen, in dem die Einrichtung nach der Erfindung angewandt ist. Die Heizfäden 1 und 2 einer in den Fig. 1, 2 und 3 nicht dargestellten Röntgenröhre müssen nach Wahl an eine geeignete Spannung zum Liefern des Heizstroms angeschlossen werden können. Nach Fig. 1 ist der dazu erforderliche Heizstromtransformator mit einer Primärwicklung 3 und einer Sekundärwicklung 4 versehen. Ein Ende der Sekundärwicklung 4 ist unmittelbar durch den Leiter 5 mit einem Anschluß 6 verbunden, der außerdem die beiden Heizfäden 1 und 2 verbindet. Das andere Ende der Sekundärwicklung 4 des Heizstromtransformators ist durch den Gleichrichter 7 mit einem feststehenden Kontakt 8 eines Umschalters und durch einen zweiten Gleichrichter 9 gegenphasig mit einem zweiten feststehenden Kontakt 10 desselben Umschalters verbunden. Dieser Umschalter hat weiter einen beweglichen Kontakt 11, der nach Wahl mit einem oder dem anderen der beiden feststehenden Kontakte verbunden werden kann. Der bewegliche Kontakt ist mit den beiden Heizfäden durch den Leiter 12 verbunden. Dieser Leiter ist durch den -Gleichrichter 13 mit dem Heizfaden 1 und durch den gegenphasig geschalteten Gleichrichter 14 mit "dem Heizfaden 2 verbunden, in beiden Fällen mit denjenigen Enden dieser Heizfäden, die nicht mit dem Stromleiter 5 verbunden sind. In Reihe mit dem Gleichrichter 14 ist der Widerstand 15 geschaltet. In Abhängigkeit von der Lage des Kontaktarmes 11 wird elektrischer Strom durch den einen oder den anderen Heizfaden geführt. In der dargestellten Lage ist der Heizfaden 2 wirksam. Die Gleichrichter 7 und 14 lassen den Strom in gleicher Richtung durch. In der Gegenphase, in der der Gleichrichter 13 für den Strom durchlässig ist, sperrt der Gleichrichter 7 den Strom, so daß dem Heizfaden 1 kein Strom zugeführt wird. Beim Umschalten des beweglichen Kontaktes in die gestrichelt angegebene Lage wird der Strom wieder durch die Gleichrichter geführt, welche für den Strom in gleicher Richtung durchlässig sind, also durch die Gleichrichter 9 und 13 und darauf durch den Heizfaden 1. Der Stromweg durch: den Heizfaden 2 wird dabei durch den Gleichrichter 14 gesperrt.
  • Der Widerstand 15 dient dazu, den Strom durch den Heizfaden 2 zu beschränken auf den zum Durchleuchten üblichen Wert, der geringer ist als der Wert zum Erhitzen des Heizfadens 1, wenn die Röntgenröhre zur Herstellung von Aufnahmen verwendet wird.
  • Vorzugsweise werden Trockengleichrichter, z. B. Selenzellen oder Siliciumdioden, verwendet.
  • Die Schaltung, in. der der Widerstand 15 entbehrlich ist, ist in Fig.2 dargestellt. Diese Schaltung unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 nur dadurch, daß auf dem Heizstromtransformator zwei Sekundärwicklungen statt einer angebracht sind. Diese Sekundärwicklungen liefern Spannungen mit gleicher Phase, aber mit verschiedenen Werten. An einem Ende sind die beiden Wicklungen mit dem Stromleiter 5 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 16 ist durch den Gleichrichter 9 mit dem feststehenden Kontakt 10 des Umschalters 11 verbunden. Diese Wicklung 16 liefert eine höhere Spannung als die Wicklung 17, deren anderes Ende durch den Gleichrichter 7 mit dem feststehenden Kontakt 8 des Umschalters verbunden ist.
  • Es kann bedenklich sein, daß lediglich eine Halbwelle des Wechselstroms wirksam ist. Diese Bedenken werden beseitigt durch die Schaltung nach Fig. 3, in der ein Heizstromtransformator mit einer Primärwicklung 3 und einer Sekundärwicklung 18 benutzt wird. Diese Wicklung liefert eine Spannung, die zweimal größer ist als die maximal erforderliche Spannung, und ist mit einer neutralen Anzapfung 19 versehen, die durch den Stromleiter 5 mit dem Anschluß 6 verbunden ist, der die beiden Heizfäden 1 und 2 verbindet. Die beiden Enden der Wicklung 18 sind mit einer Brückenschaltung 20 von Gleichrichtern verbunden, deren Stromabgriffe mit je einem der feststehenden Kontakte 8 und 10 des Umschalters verbunden sind. Der bewegliche Kontakt 11 desselben ist auf die geschilderte Weise mit den Heizfäden 1 und 2 verbunden. Durch die Heizfäden fließt dabei zweiphasig gleichgerichteter Strom, und der Transformators wird in beiden Halbperioden belastet.
  • Nach Fig. 4 ist die Röntgenröhre 21 durch den Mantel 22 umgeben. Es ist üblich, letzteren aus Metallblech herzustellen und den Raum zwischen Röhre und Mantel mit öl auszufüllen. Die beiden Heizfäden 1 und 2 sind schematisch angegeben. Die Röntgenröhre 21 enthält eine Anode 23. Die Röntgenstrahlen können durch das Fenster 24 im Röhrenmantel austreten. Durch Isolatoren 25 und 26 sind die Hochspannungskabel 27 und 28 an dem Mantel befestigt. Der Leiter 29 des Kabels 28 ist mit der Anode 23 verbunden.
  • Die beiden Heizfäden 1 und 2 sind gegenüber der Vorderfläche der Anode 23 angeordnet. Die Stromzuführungsdrähte sind durch die Wand nach außen geführt. Die Verbindung 5, die mit dem Anschluß 6 beider Heizfäden verbunden ist, führt unmittelbar zum Kabelende. Die Verbindung mit dem anderen Ende des Heizfadens 1 enthält den Gleichrichter 13, und die Verbindung mit dem anderen Ende des Heizfadens 2 enthält den Gleichrichter 14 und den Widerstand 15. Diese Verbindungen sind in dem Stromleiter 12 vereinigt, der zum Kabelende führt. Das Kabel 27 enthält somit lediglich die zwei Stromleiter 5 und 12.
  • Das Kabel 27 ist durch einen Isolator 39 fürHochspannung und das Kabel 28 durch einen ähnlichen Isolator 31 an der Wand 32 des Speisegerätes befestigt. In einem Metallgehäuse 32 befindet sich der Hochspannungstransformator 33. Der Leiter 29 ist mit diesem Transformator verbunden. Weiter ist in dem Gehäuse 32 der Heizstromtransformator 34 angeordnet. Der Stromleiter 5 ist sowohl mit dem Heizstromtransformator 34 als auch mit dem Hochspannungstransformator 33 verbunden. Der Stromleiter 12 enthält den beweglichen Kontakt 11 des Umschalters, dessen feststehende Kontakte 8 und 10 über die Gleichrichter 7 und 9 mit der anderen Klemme 35 des Heizstromtransformators 34 verbunden sind.
  • Zum Umschalten des Schaltarmes 11 kann man ein gegen Hochspannung isoliertes Betätigungsorgan durch die Wand des Gehäuses 32 führen, so daß Betätigung auf der Außenseite möglich ist.
  • Wenn die übrigen Betätigungsglieder des Röntgengerätes auf einem Schaltpult vereinigt sind, ist es vorzuziehen, auch den beweglichen Kontakt 11 von dort her zu betätigen. Dies kann dadurch erzielt werden, daß ein elektromagnetischer Mechanismus für die Bewegung dieses Kontaktes vorgesehen wird, wobei das Betätigungsglied desselben sich auf dem Schaltpult befindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgeneinrichtung, bei der die Röntgenröhre über Hochspannungskabel mit dem Speisegerät verbunden und der Heizstrom mittels Umschalter wahlweise jedem von zwei Heizfäden in der Röntgenröhre über nur zwei im kathodenseitigen Hochspannungskabel vorhandene Stromleiter zuführbar ist, und zwar derart, daß der Heizstrom für den einen Heizfaden und der Heizstrom für den anderen Heizfaden über dieselben Stromleiter fließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter im Speisegerät angeordnet ist und in den Heizkreisen Gleichrichter vorhanden sind, die bewirken, daß der Heizstrom je nach Stellung des Umschalters durch die beiden Zuleitungen des kathodenseitigen Hochspannungskabels in der einen oder der anderen Richtung und zugleich lediglich durch den einen oder den anderen Heizfaden fließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Verbindungsleitungen ein Umschalter vorhanden ist, dessen beweglicher Kontakt jeweils auf einen von zwei feststehenden Kontakten umschaltbar ist und mit den beiden Heizfäden durch gegenphasig geschaltete Gleichrichter verbunden ist, wobei jeder der feststehenden Kontakte durch einen Gleichrichter mit einer Heizspannungsquelle in. Verbindung steht und diese Gleichrichter ebenfalls gegenphasig geschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontakte des Umschalters mit den Ausgängen einer Vierventil-Brückenschaltung verbunden sind, deren Eingänge mit den Enden der Sekundärwicklung eines Heizstromtransformators verbunden sind, welche Transformatorwicklung eine neutrale Anzapfung besitzt, die mit den beiden Heizfäden direkt in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Umschalter und die Heizstromquelle geschalteten Gleichrichter im Speisegerät und die Gleichrichter zur Verbindung mit den Heizfäden in dem Röntgenröhrenschutzmantel untergebracht sind.
  5. 5. Röntgengerät nach Anspruch 4, mit einem Schaltpult, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter mit einem auf dem Schaltpult vorhandenen Betätigungsglied gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 536 052, 934 067; USA.-Patentschrift Nr. 2141860.
DEN17429A 1958-10-30 1959-10-27 Roentgeneinrichtung Pending DE1115843B (de)

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