DE685502C - Anordnung zum Ausgleich des Einflusses der die Kathode speisenden Wechselspannungsquelle auf das Steuerpotential von Gluehkathodenentladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich des Einflusses der die Kathode speisenden Wechselspannungsquelle auf das Steuerpotential von Gluehkathodenentladungsstrecken

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DE685502C
DE685502C DEW99310D DEW0099310D DE685502C DE 685502 C DE685502 C DE 685502C DE W99310 D DEW99310 D DE W99310D DE W0099310 D DEW0099310 D DE W0099310D DE 685502 C DE685502 C DE 685502C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/135Circuit arrangements therefor, e.g. for temperature control

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  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich des Einflusses der die Kathode speisenden Wechselspannungsquelle auf das Steuerpotential von Glühkathodenentladungsstrecken Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Entladungsgefäße, deren Kathode direkt durch Wechselstrom beheizt ist. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für Glühkathodenentladungsgefäße, die mit Gas, Neon oder Argon, oder mit Dampf, wie beispielsweise Ouecksilberdampf, gefüllt sind.
  • Bei den bekannten Anordnungen zur Steuerung von Glühkathodenentladungsgefäßen wird der Verbindungsleiter der Steuerelektrode an einen Punkt der Sekundärwicklung des Heiztransformators, vorzugsweise an dessen Mittelanzapfung, oder an einen parallel zur Sekundärwicklung des Heiztransformators liegenden Widerstand angeschlossen. Die Steuerungswirkung hängt von der Größe der Spannung ab, welche zwischen der Steuerelektrode und dem am meisten positiven Punkt der Kathode wirksam ist. Wenn die Kathode an eine Mittelanzapfung der Heizstromquelle an- . geschlossen ist, so ist dem Steuerpotential eine Spannung überlagert, die gleich ist der Differenz zwischen dem Potential der Mittelanzapfung und dem am meisten positiven Punkt der Kathode.
  • Diese überlagerte Spannung ist in ihrer Größe annähernd gleich der halben Amplitude der Spannung der Heizstromquelle, während ihre Frequenz doppelt so groß ist wie die Frequenz dieser Stromquelle. Handelt es sich um Steuerungsanordnungen, bei denen die zur Verfügung stehende Steuerspannung verhältnismäßig klein ist und bei denen es auf eine genaue Steuerung ankommt, so wird der Steuerungsvorgang des Entladungsgefäßes durch die von der Heizstromquelle herrührenden, der Steuerspannung überlagerten Spannungsschwankungen ungünstig beeinflußt. Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn das Entladungsgefäß mit einer bestimmten Frequenz betrieben werden muß. Im letzteren Falle stören die von der Heizstromquelle herrührenden Spannungsschwankungen der doppelten Frequenz.
  • Es sind bereits Schaltanordnungen bekanntgeworden, denen die Aufgabe zugrunde liegt, bei Glühkathodenentladungsgefäßen, die aus einer Wechselstromquelle direkt beheizt sind, die störenden Wirkungen der Heizstromquellen auf die Steuerspannung zu kompensieren oder zu beseitigen. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die Ströme für die Heizung und die Anodenspannung in eine bestimmte, während des Betriebszustandes der Röhre konstante Phasenlage zueinander zu bringen, indem die Rotören von Maschinen, welche den Anodenwechselstrom und den Heizstrom liefern, mechanisch miteinander gekuppelt werden: Es leuchtet ein, dgl,' dieses Mittel nur in seltenen Fällen anwendbar ist. Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltanordnung, welche die störenden Wirkungen der Heizstromquelle auf einem anderen Wege beseitigt und dazu wesentlich einfachere Schaltmittel benötigt. Erfindungsgemäß wird die Steuerungsanordnung eines Entladungsgefäßes derart ausgebildet bzw. mit zusätzlichen Steuerungsmitteln derart ausgerüstet, daß der Verbindungsleiter; welcher die Steuerelektrode mit der Kathode verbindet, stets auf einem Potential gehalten ist, welches' dem am meisten positiven Punkt der Kathode entspricht. Zu dem Zweck sind Gleichrichterelemente vorgesehen in der Weise, daß ein Teil dieser Elemente die eine Halbwelle, der andere Teil die andere Halbwelle der Heizstromquelle führt, und der Verbindungspunkt zwischen den Gleichrichterelementen ist an den Verbindungsleiter zur Steuerelektrode angeschlossen. Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch das Hilfsmittel kleiner Trockengleichrichter und Olimscher Widerstände das Problem der Beseitigung der störenden Wirkungen der Heizstromquelle gelöst wird.
  • Einzelheiten der Erfindung und die dadurch erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In Fig, i bedeutet i ein Entladungsgefäß, welches mit einer Anode 3, einer Kathode 5 und einer Steuerelektrode 7 ausgerüstet ist. Die Elektroden 3, 5 und 7 befinden sich in einem- Gefäß, welches mit Gas, beispielsweise Neon oder Argon, und mit Ouecksilberdampf gefüllt ist. Obwohl die Erfindung für diese Art von Entladungsgefäßen besonders wichtig ist, kann sie auch für Hochvakuumglühkathodenentladungsgefäßeangewendet werden.
  • Die Kathode 5 des Entladungsgefäßes i besteht meist aus einer Spirale, die einen Überzug aus emissionsfähigem Material besitzt. Zur Heizung der Kathode dient eine Wechselstromquelle g. Diese speist die Kathode 5 über einen Transformator i i, dessen: Sekundärwicklung 13 mit einer Mittelanzapfung ig versehen ist. Zwischen dieser Anzapfung und der Anode 3 des EntIadungsgefäßes liegt ein mit 2i bezeichneter Belastungsstromkreis und eine Gleichspannungsquelle 23. Zwischen den Enden i 5 und 17 der Sekundärwicklung 13 findet sich eine Gleichrichteranordnung, die aus den beiden Gleichrichterelementen 25 und 27 besteht. Zweckmäßig werden hier Trockengleichrichten verwendet. Der Verbindungspunkt der beiden Gleichrichterelemente 25 und ' 27 ist über eine Impedanz 3 i, vorzugsweise @~i:en hochohmigen Widerstand, mit der Mit-@1,,@nzapfung ig des Transformators 13 ver-'@ ` h.iden: Die Gleichrichter 25 und 27 und der derstand 3z sind derart an die Sekundärwicklung 13 angeschlossen, daß die beiden Elemente die eine oder andere Halbwelle des Wechselstromes führen, je nachdem das eine der beiden -Enden 15 und 17 des Transformators positive Spannung führt. Der Punkt 29, d. h. der Verbindungspunkt zwischen den Gleichrichterelementen 25 und 27, führt daher stets das Potential des am meisten positiven Punktes der Sekundärwicklung 13.
  • Die in Fig. i mit 6o bezeichnete, im einzelnen nicht näher beschriebene Steuerungseinrichtung des Entladungsgefäßes i ist über einen Spännungsteilerwiderständ 33 an den Gitterkreis des Entladungsgefäßes angeschlossen. Der Verbindungsleiter 35 zwischen der Steuerelektrode 7 und der Kathode 5 liegt an dem Verbindungspunkt 2,9 zwischen den beiden Gleichrichterelementen 25 und 27.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Steuerungsanordnung nach der Erfindung sei angenommen, daß das linke Ende der Sekundärwicklung 13 in einem bestimmten Zeitpunkt positives Potential besitzt gegenüber dem rechten Ende der Wicklung. In diesem Fall ist das linke Ende der Kathode 5 der am meisten positive Punkt der Kathode. Zur gleichen Zeit ist das linke Gleichrichterelement 25 stromleitend, und da sein Widerstand klein ist, so führt der Verbindungspunkt 29 der beiden Gleichrichterelemente das gleiche Potential wie der am meisten positive Punkt der Kathode 5. Die Steuerspannung des Entladungsgefäßes liegt daher zwischen dem am meisten positiven Punkt der Kathode 5 und der Steuerelektrode 7. Die gleichen Verhältnisse liegen vor; wenn die Spannung der Heizströmquelle sich umkehrt.
  • Es kann vorkommen, daß ein beträchtlicher Spannungsabfall in den Leitungen zwischen den Enden der Sekundärwicklung 13 und der Kathode 5 auftritt. In diesem Fall ist der am meisten positive Teil der Kathode 5 auf einem niedrigeren Potential als das am meisten positive Ende der Heizstromquelle. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten dient die in Fig.2 dargestellte Schaltung. Der Verbindungsleiter 35 zu der Steuerelektrode ist hier nicht unmittelbar an den Verbindungspunkt 2g zwischen den Gleichrichterelementen 25 und 27; sondern an eine regelbare Anzapfung des Widerstandes 31 zwischen dem Gleichrichter und dem Heiztransformator angeschlossen. Durch die in Fig.3 dargestellte Schaltung kann ein in den Gleichrichtern 25 und 27 auftretender Spannungsabfall berücksichtigt werden. Die Sekundärwicklung 13 ist bei dieser Schaltung mit einer Mittelanzapfung 45, zwei weiteren Anzapfungen 43 und 37 und zwei verschiebbaren Anzapfungen 41 und 39 ausgerüstet. An die Anzapfungen 37 und 43 ist die Kathode 5 angeschlossen. Die Gleichrichterelemente 25 und-27 liegen an den verschiebbaren Anzapfungen 39 und 41 und erhalten dadurch eine Spannung, die etwas größer ist- als die Heizspannung der Glühkathode 5. Die Anzapfungen 39 und 41 werden so eingestellt, daß der Spannungsabfall der Gleichrichterelemente ausgeglichen wird.
  • Bei der in Fig.4 dargestellten Anordnung ist der Verbindungsleiter 35 der Steuerelektrode des Entladungsgefäßes an eine Vollweggleichrichteranordnung 47 (Graetz-Schaltung) angeschlossen.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Arbeitsstromkreis eines Entladungsgefäßes i wird bei dieser Anordnung aus der gleichen Wechselstromquelle gespeist, die auch die Heizenergie liefert. Die Spannung des Anodenstromkreises des Entladungsgefäßes wird an einem Spannungsteilerwiderstand 55 abgegriffen, der über eine Vollweggleichrichteranordnung 49 an die Wechselstromquelle angeschlossen ist. Zwischen dem Widerstand 55 und der Anode 3 des Entladungsgefäßes liegt der Belastungsstromkreis 2,1. Der Widerstand 55 ist finit zwei Anzapfungen 57 und 59 ausgerüstet. Die Anzapfung 59 ist an den Verbindungsleiter 35 zur Steuerelektrode 7 angeschlossen, während die Anzapfung 57 mit dem Nullpunkt i9 des Heiztransformators ii verbunden ist. Diese Leitung ist außerdem geerdet.
  • Vergleicht man die Schaltung der Fig. 5 mit der Schaltung nach den Fig. i oder 2, so zeigt sich, daß im Prinzip auch bei Fig. 5 das gleiche Mittel angewendet wird, nämlich zwei Gleichrichter, von denen der eine die eine Halbwelle, der andere die andere Halbwelle der Heizstromquelle führt und deren Verbindungspunkt an den Verbindungsleiter zur Steuerelektrode angeschlossen ist. Ein Unterschied zwischen der Schaltung nach Fig. 5 und der Schaltung nach Fig. i liegt nur insofern vor, als bei Fig. i die beiden Gleichrichter 25 und 27 an die Sekundärwicklung des Heiztransformators angeschlossen sind, während die entsprechenden Gleichrichterelemente der Gleichrichteranordnung49 in Fig. 5 zur Primärwicklung des Heiztransformators i z parallel geschaltet sind. Der Widerstandsteil zwischen den Anzapfungen 57 und 59 in Fig. 5 entspricht dem Widerstand 31 in Fig. i bzw. dem gleichen Widerstand 3 1 in Fig.-2.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ausgleich des Einflusses der die Kathode speisenden Wechselspannungsquelle auf das Steuerpotential von Glühkathodenentladungsstrecken, bei denen die Glühkathode direkt durch Wechselstrom beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerelektrode mit der Kathode verbindende Leiter stets auf dem Potential des am meisten positiven Wertes der Kathode gehalten ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu der die Kathode speisenden Wechselstromquelle Gleichrichterelemente parallel geschaltet sind, und daß der Verbindungsleiter der Steuerelektrode an den Verbindungspunkt zwischen den die positive und negative Halbwelle führenden. Gleichrichterelementen angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nullpunkt der Heizstromquelle und den Verbindungspunkt der Gleichrichterelemente eine Impedanz, vorzugsweise ein hochohmiger Widerstand, geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsleiter zur Steuerelektrode an einen Anzapfpunkt des zwischen dem Nullpunkt der Heizstromquelle und den Gleichrichterelementen liegenden Widerstandes angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente über zweckmäßig regelbare Anzapfungen an eine Spannung der Heizstromquelle angeschlossen sind, die größer ist als die der Glühkathode zugeführte Spannung.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente in Vollweggleichrichterschaltung (Graetz-Schaltung) angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nullpunkt der Heizstromquelle (i3) und den Verbindungsleiter (35) der Steuerelektrode ein zweckmäßig veränderlicher Widerstand (57 bis 5.9) geschaltet ist, der über eine Vollweggleichrichterschaltung (49) an die Heizstromquelle (i i) angeschlossen ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung an die Primärwicklung des Heiztransformators angeschlossen ist. 9. - Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung an einen Spannungsteilerwiderstand angeschlossen ist, dessen Gleichspannung die Anodenspannung des zu steuernden Entladungsgefäßes liefert. iö. Anordnung nach Anspruch.9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteilerwiderstand (55), der über eine Vollweggleichrichterschaltung (q.9) an eine Wechselspannung angeschlossen ist, mit seinem einen Ende über den Belastungsströmkreis (:2r) an die Anöde des zu steuerndenGlühkathodenentladungsgefäßes (i) angeschlossen ist, daß eine veränderliche Anzapfung (57) des Widerstandes (55) reit dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Heiztransformators (ii) und zweckmäßig außerdem mit Erde verbunden ist, und daß eine weitere Anzapfung (59) des Widerstandes (5,5) an den Verbindungsleiter (35) der Steuerelektrode (7) des Glühkathodenentladungsgefäßes (i) angeschlossen ist.
DEW99310D 1935-08-24 1936-08-19 Anordnung zum Ausgleich des Einflusses der die Kathode speisenden Wechselspannungsquelle auf das Steuerpotential von Gluehkathodenentladungsstrecken Expired DE685502C (de)

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