DE415910C - Anordnung zur Regelung der Stromstaerke in Lichtbogengleichrichtern - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Stromstaerke in Lichtbogengleichrichtern

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DE415910C DET27285D DET0027285D DE415910C DE 415910 C DE415910 C DE 415910C DE T27285 D DET27285 D DE T27285D DE T0027285 D DET0027285 D DE T0027285D DE 415910 C DE415910 C DE 415910C
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Description

  • Anordnung zur Regelung der Stromstärke in Lichtbogengleichrichtern. Die Erfindung bezieht sich auf 1Vechselstromgleichrichter, bei denen der Strom in Forrn eines Lichtbogens zwischen einer Glühkathode oder einer flüssigen metallischen Kathode (beispielsweise einer Quecksilberkathode) mit einen Kathodenfleck, der durch einen kleinen Hilfsbogen .aufrechterhalten wird, und einer oder mehreren Anoden fließt. .-Ms Glühkathode findet bei derartigen Apparaten beispielsweise ein in einem verdünnten Gase, wie Neon oder Argon, untergebrachter Draht Verwendung, der durch den Durchgang eines Stromes im Glühzustande erhalten wird. Die Erfindung bezweckt, den von derartigen Apparaten gelieferten Strom in kontinuierlicher Weise regelbar und veränderlich zu machen.
  • Bei den bekannten lochevakuierten Dreielektrodenröhren kann man den Strom zwischen der Glühkathode und der Anode durch Änderung des Potentials des Gitters regeln. In entsprechender Weise hat man auch bei mit Wechselstrom oder Gleichstrom gespeisten Lichtbogenapparaten der oben gekennzeichneten Art schon vorgeschlagen, in die Strombahn ein gekühltes Gitter zu bringen, dessen Potential zwecks Einwirkung auf Aden gelieferten Strom geändert wird. Ferner hat man den Vorschlag gemacht, um den Apparat einen Leiter anzubringen, dessen Potential man verändert. Die auf diese Weise herge-
    stellten App # werden beispielsweise in
    den bekann e 4 rbaltungen als Gleichrichter,
    Verstärker,sistrornerzeuger, für hohe
    oder niedrige ' requeriz benutzt. Bei ihnen
    kann die elektrostatische Wirkung der Steuer-
    e14troxie die Zün4ung des Bogens nur ent-
    weder beschleunigen oder verzögern. Nachdem
    der Bogen aber einmal zwischen der Kathode und einer Anode eingeleitet worden ist, kann ,er nicht wieder durch die Steuerelektrode zum Erlöschen gebracht werden. Daraus ergibt sich, daß man mit Hilfe der bis jetzt bekannten Schaltungen die Stärke des durch eine Anode gelieferten Stromes nicht vollständig nach Belieben und in allmählich fortschreitender Weise regeln kann. Besonders, wenn der Apparat mit Wechselstrom gespeist wird und als Gleichrichter oder Verstärker arbeitet, ist es nicht möglich, im Nutzstromkreise nach Belieben die jeweils gewünschte Spannung oder Stromstärke zu erhalten.
  • Dieser Übelstand besteht bei den hochevakuierten Röhren mit drei Elektroden nicht. Hier kann man bekanntlich durch Veränderung des Potentials des Gitters die Stärke des Stromes zwischen Glühkathode und Anode in kontinuierlicher Weise verändern. Diese Lampen leist'i#ii aber anderseits nicht dieselben Dienste wie die Lichtbogenapparate. Sie liefern selbst bei sehr großen Abmessungen nur einen verhältnismäßig schwachen Strom. Ferner ist der Spannungsabfall .im Vakuum zwischen Glühdraht und Anode erheblich und daher der Wirkungsgrad bei niedrigen Spannungen gering.
  • Die Erfindung bezweckt, unter Vermeidung des angedeuteten Übelstandes bei mit Wechselstrom gespeisten Lichtbogenapparaten fast alle Schaltungen benutzen und die meisten An-' wendungsmöglichkeiten ausnutzen zu können, die bisher den Dreielektrodenlampen vorbehalteil waren. Sie besteht darin, daß man zwischen einer Elektrode des Apparates und einer in ihrer Nähe angeordneten Steuerelektrode nicht mehr wie bisher eine konstante Potential-' differenz oder eine wechselnde Potentialdifferenz, die mit dem Potential dieser Elektrode in Phase oder ihr gegenüber um einen bestimmten Betrag in der Phase verschoben ist, erzeugt, sondern daß man Vorrichtungen vorsieht, mittels welcher man die Phasen der Spannung an der Elektrode und Steuerelektrode gegeneinander nach Belieben. verschieben kann. Auf diese Weise kann der Lichtbogen während eines bestimmten Bruchteils der Halbperiode, für die die entsprechende Anode positiv ist, unterdrückt werden. Derartig beeinflußbare Steuerelektroden lassen sich natürlich gleichzeitig bei mehreren Elektroden an-wenden.
  • Die Phasenverschiebung kann derart geregelt werden, daß oder Bogen zwischen einer beliebigen Anode und der Kathode während jeder Periode nur innerhalb zweier nach Belieben bestimmbarer Zeitpunkte aufrechterhalten bleibt. Es wird auf diese Weise möglich, idie Stärke des durch die Anode gelieferten sowie die mittlere Spannung des .gleichgerichteten Stromes allmählich zu ändern. Die neue Einrichtung kann nicht nur als Verstärker, dessen Charakteristik nicht den scharfen Knick aufweist wie bei den bisher vorgeschlagenen Schaltungen, benutzt 'werden, sondern auch unter Verwendung geeigneter Schaltungen als Spannungsregler oder -transformator, als Anlaßwiderstand, als Abwärtstransformator und als Phasenkompensator, wie sich aus den nachstehenden Darstellungen ergeben wird.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar bezieht sich Abb. i auf eine Entladungsröhre mit nur einer Anode. Diese kann in der angegebenen Schaltung als Verstärker- oder Spannungsregler benutzt werden. Die Phasenverschiebung der Spannung zwischen Anode und Steuerelektrode wird mit Hilfe einer veränderlichen Selbstinduktionsspule erreicht.
  • Abb. a stellt schematisch die Änderung der Spannung und der Stromstärke in einer Röhre nach Abb. i in Abhängigkeit von der Zeit dar.
  • j Abb. 3 stellt ein Entladungsrohr mit zwei Anoden dar.
  • I Abb. q. bezieht sich auf eine Anordnung mit einer größeren Anzahl von Anoden, die durch ein Mehrphasenstrommetz gespeist wird. Sie ist besonders von Bedeutung für die Her-; stellung eines Frequenztransformators und eines Phasenkompensators. Abb. 5 stellt schematisch die Spannung und Stromstärke zwischen jeder Anode und der Kathode bei einer Anlage nach Abb. d. dar. ' In Abb. 6 ist ein Gefäß mit mehreren Kathoden dargestellt, in welchem die Stromrichtung nach Belieben umgekehrt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i enthält das Gefäß i eine Ouecksilberkathode 2, auf der mit Hilfe einer Hilfselektrode 3, die durch ein Gleichstromnetz .4, . über einen regelbaren Widerstand 5 gespeist wird, ein glühender Kathodenfleck unterhalten wird. Die Quecksilberanode 6 ist über den die Verbraucher A enthaltenden Nutzstromkreis an ein Wechselstromnetz 8, 8' mit der Stromduelle 8" angeschlossen. Eine die Anode 6 umgebende Hülle 9 ,bildet die Steuerelektrode und ist mit der Kathodenzuleitung über einen Widerstand io und mit dem anderen Pole des Wechselstromnetzes 8 über die Primärwicklung eines kleinen Transformators i i verbunden, dessen Selbstinduktion durch allmähliches Kurzschließen der Sekundärwicklung über einen veränderlichen Widerstand 12 verändert werden kann. Statt des Transformators i i könnte auch eine Drosselspule mit veränderlicher Selbstinduktion verwendet werden.
  • Das Gefäß wird zweckmäßig durch Eintauchen in ein mit isolierender Flüssägkeit, beispielsweise Ö1, gefüllten Behälter 13 gekühlt.
  • Statt der äußeren Steuerelektrode kann auch ein in der Bahn des Lichtbogens liegendes gekühltes Gitter benutzt werden.
  • Der zur Veränderung des Potentials der Belegung 9 erforderliche Strom ist außerordentlich schwach im Verhältnis zu dem, der durch den äußeren Stromkreis 7 geliefert wird, so daß der Widerstand io und die Selbstinduktion i i ohne Nachteil sehr hoch sein können. Da oder in ihnen fließende Strom nur schwach ist, können die Abmessungen sehr gering sein. Die Spannung des Sekundärstromes des Transformators i i kann - derart gewählt werden, daß man den veränderlichen Widerstand 12 möglichst billig ausführen kann. Dieser Regehviderstand ist, was einen weiteren Vorteil bedeutet, von den übrigen Teilen isoliert.
  • Die Röhre wird mittels der Elektrode 3 gezündet und im Betriebe gehalten. In der Abb. 2 ist durch die Kurve 14 schematisch die Potentialdifferenz zwischen der Käthode 2 und der Anode 6 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Die darunterliegende Kurve 20 veranschaulicht die Stärke, die der @'@Techseistrom haben würde, wenn er unbeeinflußt die Röhre durchfließen würde. Die Kurve 15 stellt die Potentialdifferenz zwischen der Kathode 2 und der Hülle 9 dar. Die Phasenverschiebung der beiden Sinuslinien 14 un--1 15 gegeneinander, d. h. der Abstand 16 bis 17 kann durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 12 in ununterbrochener Weise verändert werden. Solange das Potential 15 der Belegung 9 gegenüber der Kathode 12 unterhalb eines- gewissen durch die wagerechte Linie i8 dargestellten Wertes liegt, kann ein Bogen zwischen der Kathode und der Anode nicht entstehen. Wird dieser Potential z. B. beim Punkte 18' erreicht, so zündet der Bogen, und die Potentialdifferenz zwischen der Kathode und der Anode (siehe Kurve 14) nimmt einen ziemlich geringen und konstanten Wert i g' an, der im Falle eines Quecksilberlichtbogens etwa i i Volt beträgt. Diese Potentialdifferenz ist durch die wagerechte Linie i9 dargestellt. Gleichzeitig nimmt die Stromstärke 2o in der Anode (siehe untere Kurve), die bei 20' Null ist, plötzlich einen ziemlich hohen Wert 2o" an, der von der eingestellten Phasenverschiebung und der Selbstinduktion des Stromkreises abhängt. In der Abb. 2 ist angenominen, daß der N utzstrornkreis keine Selbstinduktion besitzt, so daß nach der Zündung die Stromstärke in einer Sinuslinie -2ö'-2o"' verläuft. In dem Augenblick, in welchem die Spannung (sie-he Kurve 1q.) beim Punkte i9" unter die Spannung i9 sinkt, die nötig ist, um den Bogen zwischen den- Elektroden aufrechtzuerhalten, erlischt der Bogen. Die gleichen Erscheinungen wiederholen sich bei jedem Wechsel.
  • Die Abb. 3 zeigt die Schaltung einer Röhre gemäß der Erfindung mit einer Kathode und z we, Anoden. An die '-#-litte- der Wicklung des Speisetransformators 21 ist der äußere Nutzstromkreis 22 angeschlossen, und zwar ist die 1Litte über den Verbraucher 22 mit der Kathode 23, deren Kathodenfleck durch die Hilfsanode 24 aufrechterhalten wind, verbunden. Die Anoden 25 und 26 sind an die beiden Enden 21' und 21" der Transformatorwicklung angeschlossen. Die Steuerelektroden 27, 28, die bei 21"' am -Mittelpunkte des Transformators 21 liegen, wirken elektrostatisch auf die Entladungen ein und verzögern die Zündung des Bogens, Ihre Spannung gegenüber der Kathode 23 wird gegenüber derjenigen der Anoden 25, 26 mit Hilfe von Widerständen 29, 30 und von veränderlichen Selbstinduktionen 31, 32 in der Phase verschoben.
  • Um den Wert der Selbstinduktionen und damit die Phasenverschiebung zu ändern, kann man beispielsweise die gegenseitige Induktion der Spulen 31 und 3 2 ändern, ferner kann man die Selbstinduktionen der Spulen in ähnlicher Weise, wie bei Abb. i beschrieben wurde, dadurch ändern, daß man sie als Primärwicklung eines Transformators ausbildet, dessen Sekundärwicklung an veränderliche Widerstände angeschlossen ist.
  • Bei dieser Schaltung kommt es bei bestimmten Gzfäßformen und bei zu hohem Druck des Quecksilberdampfes vor, daß die Regelung der Stärke des gelieferten Stromes unmöglich ist, und daß der Lichtbogen nicht erlöschen will. Man kann nm allgemeinen diesen Fehler dadurch beseitigen, daß man längs der Wandungen weitere Hüllen 33, 34 anbringt, die bei 2r"' mit dem Mittelpunkte des Transformators (wie durch die ausgezogenen Linien in Abb. 3 angedeutet) oder bei 23' (wie durch die gestrichelten Linien angegeben) mit der Kathode verbunden werden, oder aber man hält die Hülle 33 auf einem Potential, das gegenüber ihrer Anode eine negative Phasenverschiebung aufweist, beispielsweise indem man sie an 26 anschließt. Dasselbe gilt für die Hülle 34, die mit 25 zu verbinden wäre.
  • Abb. 4 bezieht sich auf einen mehrphasigen Gleichrichter mit sechs Anoden. Die Sekundärseite des sechsphasigen Transformators 35 speist die sechs Anoden 36, 37, 38, 39, 40 und 41, deren jeder eine Steuerelektrode42 zugeordnet ist. Die in der Abbildung als leitende Hüllen dargestellten Steuerelektroden könnten durch Gitter.im Liditbogenraume ersetzt werden. Die mittels der Hilfselektrode 44 wirksam erhaltene Kathode .I3 ist mit dem i"l:ittelpunkte des Transformators über den Nutzstromkreis 45 entsprechend einer der für Quecksilberdampfgleichrichter bekannten Schaltungen verbunden. Mit Hilfe mehrerer geeigneter Anzapfungen oder Hilfswicklungen des Mehrphasentransformators wird in einem Magnetstromkreise 46 von kleinen Abmessungen ein Drehfeld erzeugt. Es kann dies beispielsweise mit Hilfe der Spulen 47, 48, 49 geschehen. Man kann dann die Phase der Spannung einer beliebigen Steuerelektrode, beispielsweise der Elektrode 42, dadurch ändern, daß man die Lage der Speisespule 5o gegenüber den festen Spulen 47, 48, 49, die das Drehfeld erzeugen, verändert. Die für die Steuerung der Entladung über die sechs Anoden notwendigen sechs Spulen 50 können auf einem gemeinsamen beweglichen Kern derart angebracht sein, daß ihre Wicklungen nach Art der Wicklungsabschnitte eines Dynamoankers ausgebildet sind. Man erzielt dann allmähliche Änderungen in der Stärke ödes gelieferten Stromes, wenn man den beweglichen Kern innerhalb des Drehfeldes sich langsam drehen läßt. Läßt man den Kern ununterbrochen mit einer gewissen Geschwindigkeit umlaufen, so kann man im Nutzstromkreise einen Wellenstrom entnehmen, dessen Frequenz von- der Umlaufsgeschwindigkeit des Kernes abhängt. Man erhält auf diese Weise einem. Frequenztransformator. Man kann die Schaltung vervollständigen, indem man mehrere Apparate der beschriebenen Art zu einer Mehrphasenverteiilung ausnutzt. Beispielsweise kann man auf diese Weise mit Hilfe von drei Apparaten einen Dreiphasenstrom mit einer anderen Frequenz als das Netz erzielen.
  • Auf eine derartige Drehfeldanordnung zur Beeinflussung der Steuerelektroden, wie sie bei einer Anordnung gemäß Abb. 4 durch die Spulen 47, 48 und 49 verwirklicht ist, können alle Verbesserungen Anwendung finden, welche für die Mehrfachwicklungen der Dynamomaschine oder der mehrphasigen Statoren bekannt sind.
  • In -sehr einfacher Weise kann mittels der gemäß der Erfindung gestanzten Entladungsröhren ein Phasenkompensator hergestellt werden oder eine Vorrichtung, die den Leistungsfaktor verbessert, geschaffen werden. Es genügt, eine derartige Phasenverschiebung einzustellen, daß der von jeder der Anoden gelieferte Strom der Spannung des Speisetransformators voreilt. Man kann durch Anwendung der Erfindung Anordnungen schaffen, die selbsttätig den Spannungsabfall in den Leitungen eines Verteilungsnetzes ausgleichen. Des weiteren ist es möglich, die Spannung oder die Stärke des durch die Entladungsröhre gelieferten Stromes nach Belieben und ununterbrochen dadurch zu verändern, daß man den Wert einer in passender Weise mit der Steuerelektrode verbundenen Selbstinduktion oder eines entsprechend geschalteten Widerstandes ändert oder unmittelbar entsprechende Spannungen auf die Steuerelektrode einwirken läßt. Es ist ohne weiteres verständlich, daß. man diese Änderung der Steuerspannung durch den beweglichen Teil eines Voltmeters oder Amperemeters erzeugen kann. Ferner kann man zur Änderung der Phasenverschiebung zwischen Netzspannung und Spannung an der Steuerelektrode mittels veränderlicher Selbstinduktionen die bekannte Erscheinung benutzen, daß sich die Selbstinduktion einer Spule mit Eisenkern mit der Sättigung des Eisenkernes ändert und durch geeignete Schaltungen den Magnetisierungsstrom des Kernes beeinflussen. Man kann z. B. auf diese Weise selbsttätig die Netzspannung -in Abhängigkeit von der Stromstärke regeln und dadurch eine Art Compoundierung erzielen, daß man den Nutzstrom zur Sättigung des Kernes der Selbstinduktionsspule durch entsprechende Anordnung der Wicklungen auf diesem. Kern ausnutzt.
  • Die Wirkungsweise eines Gleichrichters nach Abb. 4 als Spannungsregler oder als Anlaßwiderstand ist schematisch in Abb. 5 dargestellt. Die Sinuskurve 51 der unteren Abbildung stellt die Potentialdifferenz zwischen dem Nullpunkt des Transformators und einer der Anoden dar. Die stark ausgezogene gezahnte Kurve 52 der oberen Abbildung stellt die Stärke des gelieferten Stromes dar. Die ausgezogene abgesetzte Kurve 53 der unteren Abbildung gibt die Spannungsdifferenz zwischen einer Anode und der Kathode wieder. Die Kurve 54 veranschaulicht die Spannungsdifferenz zwischen der Kathode und der Steuerelektrode.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist nach den oben an Hand der Abb. 2 gegebenen Erläuterungen leicht verständlich. Solange die Spannungsdifferenz zwischen Kathode und Steuerelektrode (vgl. Kurve 54) unterhalb eines bestimmten kritischen Wertes 54' liegt, kann eine Entladung zwischen der Kathode und der zugehörigen Anode nicht einsetzen. In dein Augenblicke, in welchem diese Spannungsdifferenz erreicht ist, setzt sie ein und bleibt bis zu dem Augenblicke bestehen, wo über die folgende Elektrode ihrerseits entsprechend dem Werte der Spannung ihrer Steuerelektrode der Strom einsetzt.
  • Abb. 6 veranschaulicht die Schaltung eines Gleichrichters mit mehreren, beispielsweise zwei, dauernd auf hoher Temperatur gehaltenen Elektroden. Mittels dieser Anordnung kann man nach Belieben die Stromrichtung im Gefäß in einem gegebenen Augenblick umkehren sowiz die Stromstärke regeln. Die Kathoden 55 und 56 werden durch die Hilfselektroden 57 und 58 wirksam gehalten. Mit Hilfe der Steuerelektroden 59 und 6o kann die Zündung des Bogens in der einen oder der anderen Richtung verhindert werden. Zu diesem Zwecke ist die Steuerelektrode 59 mit der Kathode 56 über eine Wicklung 62 verbunden, die eine bestimmte, hinsichtlich der Stärke und der Phase veränderliche Spannung liefert. In gleicher Weise ist die Belegung 6o mit der Kathode 55 über eine Wicklung 6 1 verbunden. Die Spulen 61 und 62 können im Innern des Drehfeldes 63 verschoben werden. Speist man die Entladungsröhre mit Wechselstrom, so kann man nach Belieben die Richtung und die Stärke des durch das Gefäß fließenden Stroines ändern, indem man die Größe und Phase der die Steuerelektroden speisenden Spannungen entsprechend wählt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Stromstärke in Lichtbogengleichrichtern mit unselbständiger Entladung in verdünnten Gasen, bei denen in der Nähe der Anode Steuerelektroden angebracht sind, welche von Wechselströmen der gleichen Periode wie der Speisestrom des Gleichrichters erregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche es gestatten, die Phase der Spannungen an der Anode und der Steuerelektrode gegeneinander zu verschieben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Phasenverschiebung dadurch erfolgt, daß ein in die sekundäre Wicklung eines Transformators, dessen primäre Wicklung zwischen Steuerelektrode und Anode liegt, eingeschalteter Widerstand geändert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung :der Phasenverschiebung durch Drehen einer zwischen Steuerelektrode und einer Arbeitselektrode eingeschalteten. Spule erfolgt, welche in einem mittels des Speisestromes erzeugten Drehfeld drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Steuerelektrode weitere den Bogen beeinflussende Elektroden angeordnet sind, welchen eine derartige Spannung zugeführt wird, daß die Bogenentladung in bestimmten Teilen des Gefäßes instabil wird und so ein Erlöschen des Bogens erleichtert wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Phasenregelung durch den von dem Gleichrichter gelieferten Ström beeinflußt werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung fortlaufend derart geändert wird, daß in dem Verbrauchsstromkreise ein pulsierender Gleichstrom von niederer Frequenz als die Frequenz des Speisestromes fließt.
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