DE641391C - Verfahren zur Regelung der Erregerstromstaerke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Erregerstromstaerke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter EntladungsroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/10—Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
- H02P9/107—Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of overloads
Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden., die Erregerströme elektrischer Maschinen trägheitslos
durch gesteuerte Elektnonenströme unter Verwendung von Vierstärkerröhren zu
beeinflussen. Jedoch konnte diese Arbeitsweise nur veneinzelt Eingang in die Praxis
finden, weil die Vierstärkerröhren für . die. benötigten Stromstärken unwirtschaftlich groß
werden und erhebliche Spannungsverluste mit sich bringen. In' besonderen Fällen hat man
sich daher begnügt, nicht die gesamten Erregerströme,
sondern nur einen geringen Teil des Erregerstromes der Erregermaschine
eines Generators zu beeinflussen.
Zur Regelung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen hat man deshalb bereits
die Verwendung gesteuerter Gasentladungen vorgeschlagen, bei denen die Phasenlage des
Zündzeitpunktes einer Wechselstromentladung in der durchlässigen Richtung willkürlich
verändert werden kann. Derartige ■ Gasent-, ladungsapparate haben die vorerwähnten
Nachteile nicht; sie sind zwar nicht im eigentlichen Sinne stetig steuerbar, doch im Hinblick
auf die Größe der Maschinenzeitkonstanten noch als praktisch trägheitslos zu
betrachten. .
Erfindungsgemäß werden zur Regelung des Erregerstromes von elektrischen Maschinen
oder auch ihrer Erregermaschinen gesteuerte
Gasentladungen, vorzugsweise Quecksilberdampfgleichrichter, in einer solchen Anordnung verwendet, daß die Trägheitslosigkeit
der Steuerung einen besonderen Schnellregler der gebräuchlichen Art überflüssig macht
und die Wirksamkeit derartiger Schnellregler gegebenenfalls noch übertrifft. Ein weiterer
Vorteil 'der neuen- Regeleinrichtung besteht darüij daß sämtliche Kontakte vermieden werden,
namentlich die* bekannten Zitter- und Wälzkontakte, die nur bei gewissenhafter
Wartung eine ausreichende Betriebssicherheit gewährleisten. _ '
Nach der vorliegenden Erfindung wird nämlich bei Verlegung des Zündzeitpunktes
der Entladung innerhalb jeder Wechselstromperiode zwecks Veränderung des abgegebenen
Gleichstromes bzw_. der Gleichspannung selbsttätig das für den neuen Dauerzustand erforderliche
Maß der Verlegung kurzzeitig überschritten. Hierdurch kann der infolge der magnetischen Trägheit der zu regelnden Maschine
nur allmählich zu vollziehende Übergang von einem bestehenden Zustand (z. B. der abgegebenen Klemmenspannung) zu
einem abweichenden Zustand außerordentlich beschleunigt werden, da bereits nach einem
kleinen Bruchteil einer Wechselstromperiode eine beliebig hohe Spannung von dem gesteuerten
Gleichrichter zur Überwindung der
*) Von dein 'Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dißl.-Ing. Dr. Jürgen von Issendorff in Berlin-Siemensstadt,
magnetischen Trägheit der Maschine aufgebracht werden kann. Diese Spannung darf
aber zur Vermeidung von Überregelung undiS
periodischen Schwingungen des RegelvorgaßgS? nur vorübergehend wirksam sein. Die Span*«
nung muß zur rechten Zeit wieder zum Abklingen gebracht werden. Diese Aufgabe wird
durch geeignete Hilfsmittel einfacher Art gelöst, von denen im folgenden einige Ausführungsheispiele
angegeben sind. Der besondere Vorteil derselben ist, daß der Leistungsverbrauch der Steuerorgane gegenüber der
gesteuerten Leistung praktisch verschwindend klein ist, während die Verfolgung des gleichen
Zieles mit Hilfe von mechanisch arbeitenden Relais und Schützen, die in der üblichen
Weise die Vorschaltwiderstände im Erregerkreis einer Maschine kurzschließen bzw. wieder freigeben, zu beträchtlichen Leistungsverlusten
führt, ohne jedoch die Schnelligkeit der hier zu entwickelnden Regelmethoden ganz erreichen zu können.
Für die Sicherung des Betriebes elektrischer Maschinen ist es mitunter erforderlich,
im Falle eintretender Störungen eine Maschine schnell zu entregen. Auch hierfür ist der
gittergesteuerte Gleichrichter ' hervorragend geeignet, wenn der Zündzeitpunkt der periodischen
Entladungen nicht nur so weit in seiner Phasenlage verzögert wird, daß der Gleichrichter keinen konstanten Strom mehr
abzugeben vermag, sondern daß die Verzögerung dieses Zündzeitpunktes nach der Erfindung
noch darüber hinaus bis zu 90 elekirischen Graden erhöht wird. Dann muß
nämlich die Selbstinduktivität der Erregerwicklung nicht nur den Sp annungsverlust
des Lichtbogens im Gleichrichtergefäß selbst decken, sondern noch eine zusätzliche EMK
aufbringen, die bis zum umgekehrten Betrag der höchsten Gleichrichtergleichstromspannung
ansteigen kann, um den abklingenden Erregerstrom noch kurze Zeit durch den Gleichrichter
zu treiben. Hierdurch verzehrt sich aber die im Erregerkreis aufgespeicherte
Energie
L-P
sehr schnell, d. h. sie wird über
den Gleichrichtertransformator dem Wechselstromnetz wieder zugeführt. Diese Art der
Schnellentregung besitzt gewisse Vorteile gegenüber den üblichen Verfahren der Einschaltung
von Widerständen und Gegen-EMKJen in den Erregerstromkreis, nämlich
in dem sofortigen Einsetzen der Entregung innerhalb einer halben Wechselstromperiode
und in der annähernd konstanten Abklinggeschwindigkeit des Stromes bis zum Nullwert
an Stelle von aperiodischem oder schwingendem Abklingen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 bedeutet 1 eine Drehstrommaschine,
die das Netz 2 speist. Die Feldwicklung 3 erhält ihren Erregerstrom von ■^jelem Steuergleichrichter 4, der in üblicher
i^pieise an einen Transformator 5 angeschlossen
ist. Der Transformator 5 kann entweder vom Netz gespeist sein, wie in Fig. 1 angegeben,
oder er kann von einem Hilfsnetz 6, wie in Fig. 2 angegeben, gespeist werden. Im erstenen Fall (Fig. 1) muß Selbsterregung
eintreten können, d. h. die Remanenzspannung der Maschine muß imstande sein, mindestens
den Spannungsverlust im Gleichrichtergefäß zu decken. Der zweite Fall (Fig. 2) würde
unter anderem für die Anwendung der Schnellentregung geeigneter sein, weil für
die Abführung der Erregerenergie ein unabhängiges Reservoir vorhanden sein muß. Die
Steuerung erfolgt durch Gitter 7, die sehr betriebssicher sind, oder durch äußere Beläge
8 (Fig. 2), die verschwindend wenig Steuerenergie erfordern. Die Gitter 7 erhalten
vorteilhaft zum Schutz noch Vorwiderstände 9. Die Steuerspannung wird dem Transformator
10 entnommen, dessen Anschlüsse so geschaltet sind, daß jedes Gitter bzw. jeder Belag
eine um 120° der zugehörigen Anodenspannung nacheilende Wechselspannung erhält.
Zwischen den sekundären Sternpunkt des Transformators 10 und der Kathode des
Gleichrichters 4 ist an den Klemmen 13 .erfindungsgemäß
noch eine veränderliche Gleichstromspannung eingeschaltet. Die Zündung und Hilfserregung des Gleichrichters ist
durch eine Batterie 12 und einen Vorwiderstand 11 dargestellt.
Die Steuermethode der Überlagerung einer veränderlichen Gleichspannung über die Gitterwechselspannung
ist hier wegen ihrer Einfachheit und Trägheitslosigkeit gewählt worden. Natürlich können aber auch andere
Steuermethoden Verwendung finden, z. B. die Verschiebung der Phasenlage der Gitterwechselspannung
durch leicht bewegliche Induktionsregler oder durch Veränderung von Ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerständen
in mannigfacher Weise.
Für die Beeinflussung der Steuergleichspannung an den Klemmen 13 im Sinne der
Erfindung ist in Fig. 1 ein mechanisches, in Fig. 2 ein rein elektrisches Beispiel angegeben.
In ersterer bedeutet 14 einen Ferraristrieb, d. h. einen in einem Drehfeld beweglichen
Wirbelstromkörper 15, der einen Hebelarm 16 im Sinne des Pfeiles zu drehen sucht
und dadurch eine Kohlenplattensäule 17 zusammendrückt. Ein Teil der Druckkraft wird
jedoch durch eine entgegenwirkende Federkraft 25 aufgehoben, so daß die Einstellung
des Druckes und des Kohlenwiderstandes in dem zu regelnden Gebiet der Maschinenspan-
6413dl
nung besonders empfindlich wird. Die Kohlensäule
17 liegt in Reihe mit einem Ohmscheu Widerstand 18 und einer Induktivität
19 im Stromkreis der Batterie 20. Die Induktivität ig bewirkt, daß bei einer Widerstandsänderung
der Kohlensä'ule 17 der Batteriestrom nicht sofort seinen neuen. Wert annimmt,
sondern daß der Spannungsabfall in 17 zunächst eine zu grüße Änderung erfährt
und erst allmählich dem vom Verhältnis der Widerstände 17 und 18 vorgeschriebenen
Betrage zustrebt. Die gemeinsame Spannung der Glieder 19 !und i8, die hier
als Steuerspannung gewählt wurde, zeigt das entsprechende Verhalten mit richtigem Vorzeichen
und erfüllt somit die gestellte Bedingung. Bei Spannungserhöhung des Gene-■
rators 1 erhalten, z. B. die Gitter 7 sofort eine stark, darauf aber nur schwach erhöhte negative
Vorspannung, die den Gleichrichter zuerst stark, dann weniger stark drosselt und
infolgedessen den Erregerstnom beschleunigt herabsetzt.
Auf Grund der Reglertheorie lassen sich auch noch weitere Vervollkommnungen anbringen,
wie z. B. eine Erhöhung der Federwirkung 25 abhängig von der Erregerstromstärke durch einen Drehspultrieb 21, bestehend
aus einem permanenten Magneten 22 und einer beweglichen, vom Erregerstrom
durchflossenen Spule 23, die ein Drehmoment in der Pfeilrichtung erfährt. Um die Wirkung
dieses Drehmoments zu verzögern, ist ein Ohmscher Nebenschluß 24 zur Drehspule gelegt,
deren Induktivität eine Nacheilung des Stromes herbeiführt. Durch die letztgenannte
Maßnahme wird die Empfindlichkeit der Regelung noch weiter gesteigert, lohne die
Gefahr der Reglerschwingungen zu erhöhen.
In Fig. 2 ist ein ungesteuerter Gleichrichter kleiner Leistung 30 über einen Transformator
31 an das Netz 2 angeschlossen und erzeugt eine von der Netzspannung linear abhängige
Gleichstromspannung, die mit Hilfe der Drossein 32, des Kondensators 33 und der Hilfsbelastung34
geglättet wird. An Stelle der Genera tor spannung könnte z. B. auch eine
Motordrehzahl (Gleichstrom) geregelt werden, dann tritt an Stelle der Anordnung 30.
bis 34 leine Tachometerdynamo, und der Erregerstrom muß im umgekehrten Sinne beeinflußt
werden. Die Spannung am Widerstand 34 wird verglichen mit einer Batteriespannung
35, deren Minuspol mit der Kathode einer
5S Verstärkerröhre 36 verbunden ist. Die Minusklemme
des Widerstandes 34 ist über einen Vorschaltkondensator 37 mit Parallelwiderstand
38 an das Gitter derselben Verstärkerröhre gelegt, und der Anodenkreis ist durch
den Widerstand 39 und die Batterie 3 5 geschlossen. Hier wirkt der Kondensator 37 im
gleichen Sinne wie die Drossel 19 in Fig. 1. Der Spannungsabfall im Widerstand 39 wird
bei Spannungsänderung im Netz 2 zunächst stark, im Dauerzustand aber schwach verändert
und kann daher wieder als Steuerspannung verwendet werden. Als Vervollkommnung ist hier eine Art Rückführung
im Sinne der Reglertheorie angebracht, bestehend aus der Drossel 40 'und dem Widerstand
41, welche noch eine verzögerte Einwirkung der Spannung der Erregerwicklung
auf die Steuerspannung erlauben.
Als Beispiel der automatischen Schnellentregung im Kurzschlußfall ist in Fig. 2 noch
eine Zusatzbatterie 42 und eine - Glimmröhre 43 hinzugefügt. Im Kurzschlußfall sinkt die
Netzspannung beträchtlich ab und zugleich die Spannung an den Klemmen des Widerstandes
34. Es wird schließlich je nach der Bemessung der Batterie 42 die Zündspannung der Glimmentladung erreicht, die infolgedessen
zündet und die Gitterspannung der Verstärkerröhre 3 6 senkt und diese Röhre
sperrt. Die Steuerbeläge 8 erhalten dadurch ihre höchste negative Vorspannung und bewirken
eine Beseitigung des Erregerstromes mit größter Schnelligkeit.
Die neue Regelanordnung ermöglicht eine Vereinigung der Gittersteuerung mit der Tirillregelmethode.
Diese ließe sich ohne weiteres zur Steuerung der Steuerspannung oder einer anderen elektrischen Größe der Gitter und
Beläge verwenden, es ist jedoch zu berücksichtigen, daß ein Gleichrichter immer nur zu
bestimmten Zeitpunkten, also nicht kontinuierlich beeinflußt wird, 'und daß daher das Verhältnis
der Teilzeiten hoher Spannung zu den Teilzeiten niederer Spannung sich nur durch ganze Zahlen der Zündzeitpunkte ausdrückt.
Daher ist die Spannungsregelung des Generators 1 dann nicht vollkommen kontinuierlich,
sondern stufenförmig. Sie ist jedoch so feinstufig, daß sie vielen von der
Praxis gestellten Anforderungen vollkommen ^zU genügen vermag. Bei Verwendung der
Gleichrichtersteuerung kann man indessen auf die Hinzunahme einer'besonderen pendelnden
Regelung nach dem Tirillprinzip verzichten.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Regelung der Erregerstromstärke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefüllter Entladungsröhren durch Verlegung des Phasenwinkeis des Zündzeitpunktes der Entladung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines beschleunigten Überganges von einem beliebigen Betrag der Erregerstromstärke auf einen davon abweichenden Betrag bei Verlegung des Zündzeitpunktes der Entladung innerhalb jeder Wechsel-641S91Stromperiode selbsttätig vorübergehend das für den neuen Dauerzustand erforderliche Maß der Verlegung überschritten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschreitung des Änderungsbetrages der magnetischen Trägheit der erregten Maschine angepaßt wird.3« Verfahren nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Schnellentregung dient, insbesondere bei Störungen infolge von Kurzschlüssen, Überlastungen usw.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100332D DE641391C (de) | 1931-08-09 | 1931-08-09 | Verfahren zur Regelung der Erregerstromstaerke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100332D DE641391C (de) | 1931-08-09 | 1931-08-09 | Verfahren zur Regelung der Erregerstromstaerke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641391C true DE641391C (de) | 1937-01-29 |
Family
ID=7522987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100332D Expired DE641391C (de) | 1931-08-09 | 1931-08-09 | Verfahren zur Regelung der Erregerstromstaerke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641391C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768015C (de) * | 1938-09-23 | 1955-05-12 | Siemens App | Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit des Einstellmotors eines Gegenstandes |
DE971855C (de) * | 1951-11-17 | 1959-04-09 | Hartmann & Braun Ag | Elektrisches Rueckfuehrnetzwerk, insbesondere fuer elektrische Regler |
DE973354C (de) * | 1941-07-24 | 1960-02-04 | Aeg | Anordnung zur Regelung des Ankerstromes von Motoren bzw. des Erregerstromes von Generatoren |
DE975742C (de) * | 1940-03-30 | 1962-07-19 | Siemens Ag | Stabilisierte Regeleinrichtung fuer Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen |
DE977231C (de) * | 1951-11-03 | 1965-07-22 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Gittersteuerung von mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern |
-
1931
- 1931-08-09 DE DES100332D patent/DE641391C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768015C (de) * | 1938-09-23 | 1955-05-12 | Siemens App | Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit des Einstellmotors eines Gegenstandes |
DE975742C (de) * | 1940-03-30 | 1962-07-19 | Siemens Ag | Stabilisierte Regeleinrichtung fuer Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen |
DE973354C (de) * | 1941-07-24 | 1960-02-04 | Aeg | Anordnung zur Regelung des Ankerstromes von Motoren bzw. des Erregerstromes von Generatoren |
DE977231C (de) * | 1951-11-03 | 1965-07-22 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Gittersteuerung von mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern |
DE971855C (de) * | 1951-11-17 | 1959-04-09 | Hartmann & Braun Ag | Elektrisches Rueckfuehrnetzwerk, insbesondere fuer elektrische Regler |
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