DE975742C - Stabilisierte Regeleinrichtung fuer Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen - Google Patents

Stabilisierte Regeleinrichtung fuer Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen

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DE975742C
DE975742C DES6143D DES0006143D DE975742C DE 975742 C DE975742 C DE 975742C DE S6143 D DES6143 D DE S6143D DE S0006143 D DES0006143 D DE S0006143D DE 975742 C DE975742 C DE 975742C
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DE
Germany
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voltage
circuits
choke coil
inductance
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Expired
Application number
DES6143D
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English (en)
Inventor
Otto Werner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Stabilisierte Regeleinrichtung für Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen Die Erfindung bezieht sich auf eine stabilisierte Regeleinrichtung für Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen.
  • Zur selbsttätigen Regelung von Wechselstromkreisen, insbesondere zur wechselstromseitigen Regelung von Gleichrichtern, werden vielfach Drosseln verwendet, die in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe mit Gleichstrom veränderlich vormagnetisiert werden. Es hat sich gezeigt, daß für die dynamische Wirkungsweise solcher Regler die Zeitkonstanten des Steuerstromkreises und des Hauptregelkreises eine wesentliche Rolle spielen. Versuche haben ergeben, daß bei solchen Reglern leicht Pendelungen infolge von Überregelungen eintreten, wenn die Zeitkonstante des Steuerstromkreises größer ist als die des Hauptregelkreises. In diesem Fall ändert sich nämlich wegen der größeren Zeitverzögerung der Strom in dem Steuerstromkreis des Hauptregelkreises auch dann noch, wenn beim Ausregeln einer Abweichung der Sollwert der Regelung bereits erreicht ist. Nun kann man bei Reglern mit vormagnetisierten Drosseln, bei denen im Vormagnetisierungskreis der Hauptregeldrossel unter Umständen noch magnetische Verstärker oder Hilfsdrosseln liegen, die Induktivität der Vorrnagnetisierungswicklungen der Drosseln, also die Induktivität des Steuerstromkreises, im allgemeinen nicht frei wählen, da sie sich aus der für den Regelzweck erforderlichen Bemessung der Drosseln bezüglich des Verhältnisses der Gleichstrom-Ampere-Windungen zu den Wechselstrom-Ampere-Windungen ergibt. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Zeitkonstante des Steuerstromkreises kleiner zu machen als die des Hauptregelkreises.
  • Eine einfache Ausführungsmöglichkeit für die Verwirklichung dieses Gedankens besteht erfindungsgemäß darin, daß in einer stabilisierten Regeleinrichtung für Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen außer einer statischen Beeinflussung der Steilgröße eine in gleicher Richtung wirkende, von der Änderungsgeschwindigkeit der Regelgröße abhängige dynamische Beeinflussung herbeigeführt wird. Im Rahmen dieser grundsätzlichen Lösung kann die zusätzliche dynamische Beeinflussung der Steilgröße durch den Lade- bzw. Entladestrom eines an der gleichgerichteten Regelspannung liegenden Kondensators erzeugt werden. Nach einer anderen Lösung kann eine zusätzliche Spannung an einer von der gleichgerichteten Regelspannung gespeisten Drosselspule abgenommen werden. Im letzteren Fall ist es dabei zweckmäßig, den Wert der Induktivität größer als die Induktivität des Steuerkreises selbst zu machen. Eine für die erfindungsgemäßen Zwecke benutzte Induktivität kann parallel zur Vormagnetisierungswicklung des Reglers liegen, wobei beiden gemeinsam ohmsche Widerstände vorgeschaltet sind.
  • Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen zur mechanischen Verstellung eines Organs außer der Steuergröße bzw. Regelgröße noch eine oder mehrere Differentialquotienten der Abweichung von einem Sollwert unmittelbar aus der Hauptfunktion bestimmt und benutzt werden, um die Einstellschwingungen zu dämpfen.
  • Es ist ferner bei einem Verfahren zur Regelung der Erregerstromstärke elektrischer Maschinen mittels gesteuerter gas- oder dampfgefüllter Entladungsröhren bekanntgeworden, bei der Verlegung des Zündzeitpunktes der Entladung innerhalb jeder Wechselstromperiode zwecks Veränderung des abgegebenen Gleichstromes bzw. der Gleichspannung selbsttätig das für den neuen Dauerzustand erforderliche Maß der Verlegung des Zündzeitpunktes kurzzeitig zu überschreiten. Durch Verlegung des Phasenwinkels soll erreicht werden, daß nach der durch die Anwendung der Entladungsgefäße gewährleisteten Trägheitslosigkeit der Steuermittel auch der infolge der magnetischen Trägheit der zu regelnden Maschine nur allmählich zu vollziehende Übergang von einem bestehenden Zustand zu einem abweichenden Zustand wesentlich beschleunigt wird. Hierfür wurde bei Benutzung einer Steuerspannung für die Entladungsgefäße, welche aus einer mit einer Gleichspannung überlagerten Wechselspannung besteht, nach der einen Lösung als Spannungsquelle für die Gleichspannung in einem Stromkreis, der von einer Gleichspannungsquelle konstanter Spannung über die Reihenschaltung einer Drossel, eines ohmschen Widerstandes und der Kohlesäule eines Kohledruckreglers verläuft, der an der Reihenschaltung aus der Drossel und dem ohmschen Widerstand bestehende Spannungsabfall benutzt. Der Kohledruckregler wurde von einen an der Wechselspannung des Generators liegenden Ferrarismotor entgegen einer Zugfeder gesteuert. Bei einer Änderung dieser Wechselspannung, z. B. im Sinne einer Erhöhung, wurde also für die Steuerung der Entladungsstrecke sofort eine starke, danach aber nur noch eine schwach erhöhte negative Gleichspannung für die Gittersteuerung der Entladungsstrecke geliefert und infolgedessen der Erregerstrom der Maschine beschleunigt herabgesetzt. Bei dieser Anordnung wurde also die zeitliche Ableitung eines Gleichstromes benutzt, der durch die an der Säule des Kohledruckreglers über einen Motor hervorgerufene Widerstandsänderung verändert wurde.
  • Nach einer anderen Lösung wurde für die Bildung einer dem Istwert der vom Generator gelieferten Wechselspannung proportionalen Gleichspannung ein besonderer Stromrichter benutzt. Dieser wurde mit einer konstanten Spannung zur Bildung einer Differenzspannung verglichen, mit welcher über die Reihenschaltung einer aus einem ohmschen Widerstand und einem Kondensator bestehenden Parallelschaltung und des Gitterwiderstandes das Gitter einer Röhre gespeist wurde, in deren Anodenkreis an einem Widerstand die Gleichspannung für die Gittersteuerung desjenigen Stromrichtergefäßes gebildet wurde, welches zur Speisung des Erregerkreises der Maschine diente. Bei einer Spannungsänderung der Generatorspannung wurde durch die Wirkung des Kondensators in der Bildung der Steuergleichspannung für das Hilf sstromrichtergefäß zunächst wieder das erforderliche Maß der Verlegung des Zündzeitpunktes der Entladung des Stromrichtergefäßes für den neuen Dauerzustand kurzzeitig überschritten.
  • Bei diesen Lösungen handelte es sich also um die Beseitigung der durch die Eigenart einer gesteuerten elektrischen Maschine bedingten Verzögerung der Auswirkung eines Steuereinflusses.
  • Es ist ferner in einer Stromversorgungsanlage zur Speisung eines Verbrauchers von einer Wechselspannungsquelle über eine gleichstromvormagnetisierte Drossel bekanntgeworden, in dem die V ormagnetisierungswicklung des Eisenkernes enthaltenden Steuerkreis, welcher entweder parallel zum Verbraucher oder an eine Teilwicklung der Wechselstromwicklung der gleichstromvormagnetisierten Drossel angeschlossen ist, eine Reihenschaltung aus einer Drossel und aus der Parallelschaltung eines elektrischen Ventils, einer veränderbaren Drosselspule und eines einstellbaren Kondensators zu benutzen. Durch Änderung der Induktivität der genannten Drosselspule und bzw. oder der Kapazität des genannten Kondensators in ihren elektrischen Werten kann das Maß der Vormagnetisierung des Eisenkernes und damit der Impedanzwert der gleichstromvormagnetisierten Drossel verändert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung eines Kondensators zur Erzeugung der Zusatzspannung dargestellt. Es handelt sich dabei um die Regelung eines Gleichrichters mit Hilfe einer vormagnetisierten Drossel. Dem Transformator 2 des Hauptgleichrichters 3 ist eine Hauptregeldrossel i vorgeschaltet, die in Abhängigkeit von der an den Klemmen 4, auftretenden Ausgangsspannung des Gleichrichters veränderlich vormagnetisiert wird. Zu diesem Zweck ist zunächst ein an die Wechselspannung angeschlossener Hilfskreis vorgesehen, der in Hintereinanderschaltung die beiden Konstantstromglieder 5 und 6 enthält. Das Konstantglied 6 besteht aus zwei Drosseln mit den Wechselstromwicklungen 9 und 9', denen der Kondensator io parallel geschaltet ist. Außerdem besitzen die Drosseln Vormagnetisierungswicklungen 7 und 7' und Sekundärwicklungen 8 und 8'.
  • Der V ormagnetisierungsstrom des Konstantstromgliedes 6 wird mit Hilfe des Regelwiderstandes 12 so eingestellt, daß das Glied 6 auf denselben Stromwert regelt wie das Glied 5. Eine ganz geringe Änderung des Vormagnetisierungsstromes hat dann eine sehr starke Änderung der an den Sekundärwicklungen 8, 8' auftretenden Wechselspannung zur Folge. Diese Wechselspannung wird über einen Hilfsgleichrichter i i gleichgerichtet und mit der Ausgangsspannung des Gleichrichters 3 verglichen. Von der Differenz zwischen beiden hängt der Vormagnetisierungsstrom in der Hauptregeldrossel i ab.
  • An die Ausgangsklemmen 4 des Gleichrichters 3 ist nun noch über die Primärwicklung eines Stromwandlers 14 der Kondensator 13 angeschlossen, der bei Spannungsschwankungen Strom aufnimmt bzw. abgibt. Die Sekundärwicklung des Wandlers 14 ist über einen Widerstand 15 geschlossen, und die an diesem Widerstand auftretende, von dem Strom des Kondensators 13 abhängige Spannung wird, wie das Schaltbild zeigt, zusätzlich zu der Regelspannung in den Vormagnetisierungskreis des Konstantstromgliedes 6 eingeführt. Bei Änderungen der geregelten Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters entsteht infolgedessen unverzögert ein Spannungsimpuls in den Vormagnetisierungswicklungen 7 und 7', der dieselbe Richtung hat wie die Änderung der Regelgröße selbst. Es gelingt auf diese Weise also, die natürliche Zeitverzögerung des Steuerkreises in beliebigem Maße herabzusetzen bzw. zu unterdrücken. Sinkt die geregelte Spannung infolge der inzwischen eingetretenen Regelwirkung wieder ab, so entsteht eine entgegengesetzt gerichtete Zusatzspannung, die die Verzögerung des Steuerkreises für den anderen Regelsinn herabsetzt. Sie sorgt also dafür, daß eine Überregelung vermieden wird und der Regelkreis Zeit gewinnt, sich auf den statischen Wert der geregelten Spannung einzustellen.
  • Beeinflußt der Steuerkreis die Hauptregeldrosseln nicht unmittelbar, sondern z. B. über einen magnetischen Verstärker, so ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß sich die Zeitkonstante des Verstärkers praktisch nicht auswirken kann. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß den Hauptregeldrosseln ebenfalls mit Hilfe eines Kondensators oder einer Induktivität eine von der Änderungsgeschwindigkeit abhängende Zusatzspannung zugeführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stabilisierte Regeleinrichtung für Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer statischen Beeinflussung der Stellgröße eine in gleicher Richtung wirkende, von der Änderungsgeschwindigkeit der Regelgröße abhängige dynamische Beeinflussung herbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche dynamische Beeinflussung der Stellgröße durch den Lade-bzw. Entladestrom eines an der gleichgerichteten Regelspannung liegenden Kondensators (13) erzeugt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spannung an einer von der gleichgerichteten Regelspannung gespeisten Drosselspule abgenommen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der die Zusatzspannung liefernden Drosselspule größer ist als die Induktivität des Steuerkreises.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zusatzspannung liefernde Drosselspule parallel zur V ormagnetisierungswicklung des Reglers liegt und daß beiden gemeinsam ohmsche Widerstände vorgeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611 58o, 641 391 ; USA.-Patentschrift N r. 2 003 945; schweizerische Patentschrift Nr. 155 9oo; Archiv für Elektrotechnik, 33 (1939), S. 687 bis 697. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 739:265.
DES6143D 1940-03-30 1940-03-30 Stabilisierte Regeleinrichtung fuer Wechselstromkreise mit vormagnetisierten Drosselspulen Expired DE975742C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292738B (de) * 1962-09-07 1969-04-17 Licentia Gmbh Anordnung zur Steuerung des Zuendzeitpunktes steuerbarer Gleichrichter

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