DE706650C - Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung ueber Gleichrichter aus dem Netz gespeist wird - Google Patents
Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung ueber Gleichrichter aus dem Netz gespeist wirdInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/26—Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings
- H02K19/28—Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings for self-excitation
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Description
Es ist bekannt, zur Erregung von Synchronmaschinen die Erregerwicklung der
Maschine über Gleichrichter von der Netzspannung aus zu speisen. Es ist auch bekannt,
den Gleichrichtern die Summe zweier Spannungen (Ströme) zuzuführen, von denen die eine der Maschinenspannung und die
andere dem Maschinenstrom proportional ist. In Fig. ι der Zeichnung ist eine derartige An-Ordnung
dargestellt. Der Generator ist mit 1, seine Erregerwicklung mit 2 bezeichnet. Die
Erregerwicklung 2 wird über eine Gleichrichteranordnung 3 gespeist, welcher die Summe zweier Wechselspannungen zugeführt
wird. Zu diesem Zweck ist die Gleichrichteranordnung an die in Reihe geschalteten
Sekundärwicklungen eines Spannungswandlers 4 und eines Stromwandlers S angeschlossen.
Der Spannungswandler 4 wird von der Netzspannung erregt, die Primärwicklung des Stromwandlers liegt in der vom Generator
ausgehenden Leitung. In Fig. 2 ist durch die Kurve G die Generatorspannung U in Abhängigkeit
von dem Generatorerregerstrom / dargestellt. Die Kurve B zeigt den Zusammenhang
zwischen der treibenden Spannung im Erregerwechselstromkreis, wie sie an den
Wechselstromklemmen des Gleichrichters auftritt, und dem Erregerstrom / an. Beim Erregerstrom
Null besitzt der Generator bereits eine kleine Remanenzspannung Ur. Im Bereich
kleiner Ströme besitzt der Gleichrichter, falls es sich um einen Trockengleichrichter
handelt, einen sehr hohen Widerstand, so daß eine bestimmte Spannung U0 notwendig ist,
damit der Gleichrichter einen merklichen Strom liefert. In dem gezeichneten Falle
ist U0 größer als Un so daß keine Selbst-
erregung eintreten würde. Erst wenn die Generatorspannung den Schnittpunkt B überschreitet,
wird der vom Gleichrichter gelieferte Strom größer als der zu dieser Spannung
erforderliche Erregerstrom des Generators, und die Maschine erregt sich bis zum Schnittpunkt A. Bisher hat man, um eine
sichere Selbsterregung zu erreichen, mit Hilfe eines Schalters kurzzeitig eine Batterie parallel
zur Erregerwicklung geschaltet. Zu dem gleichen Zweck könnte man auch dauernd eine
sehr hohe treibende Spannung im Erregerkreis verwenden und den Strom durch einen
entsprechend bemessenen Stromwandler 5 begrenzen. Dies gibt jedoch einen größeren
Aufwand und einen dauernd großen Blindleistungsverbrauch.
Gemäß der Erfindung wird parallel zum Gleichrichter ein Kondensator 6 geschaltet,
dessen Größe so gewählt ist, daß sein Widerstand ungefähr gleich ist dem inneren Widerstand
Xi der den Gleichrichter speisenden Einrichtung, also im wesentlichen gleich dem
induktiven Widerstand des Stromwandlers 5.
In diesem Falle ist der Strom durch den
Jr
R ι —
Im Anfangsbereich bei einem unendlich groß angenommenen Widerstand R tritt zwar infolge
der Dämpfung des Resonanzkreises keine unendlich hohe Spannung am Gleichrichter auf, aber immerhin etwa das 20fache
der treibenden Spannung e. Bei dieser Anordnung wird eine erhebliche Vergrößerung
und ein dauernder Blindleistungsverbrauch des Stromwandlers vermieden und trotzdem
wird gleichzeitig ein in viel stärkerem Maße erzwungener Erregerstrom erreicht. Der
Kondensator kompensiert außerdem noch den einen Teil der Blindleistung des Stromwandlers.
An sich ist es bereits bekannt, bei Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung über
Gleichrichter von den in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen eines Spannuugs- und
eines Stromwandlers gespeist wird, in Reihe mit der Wechselstromseite des Gleichrichters
einen Kondensator einzuschalten. Dieser Kondensator ist so bemessen, daß seine Kapazität
die Selbstinduktion der Sekundärwicklung des Stromwandlers aufhebt. Dadurch soll für den Fall, daß durch die Primärwicklung
des Stromwandlers kein Strom fließt, die Drosselwirkung dieses Stromwandlers für den vom Spannungswandler gelieferten
Strom aufgehoben werden, da diese Drossehvirkung die Selbsttätigkeit der Spannungsregelung
stört. Demgegenüber ist bei Gleichrichter unabhängig von der Größe des
Gleichrichter- und Erregerwiderstandes und
besitzt den Wert -~r~, worin e die innere Span-
■Λ-L
nung der den Gleichrichter speisenden Einrichtung ist. In Fig. 3 ist das Ersatzschaltbild
dargestellt, e ist die innere Spannung, welche durch den Spannungswandler 4 und
den Stromwandler 5 geliefert wird, Xi ist der
innere Widerstand dieser Einrichtung, Xc der Widerstand des parallel zum Gleichrichter
liegenden Kondensators und R der Widerstand des Gleichrichters und der Erregerwicklung.
Die innere Spannung e kann man erhalten, wenn man den Generator fremd erregt
und bei abgeschaltetem Gleichrichter die von dem Spannungswandler 4 und dem Stromwandler S gelieferte Spannung mißt
(Leerlaufspannung). Wie bereits erwähnt, wird der Strom /# des Gleichrichters in dieser
Schaltung von der Größe des Widerstandes R im wesentlichen unabhängig, so daß
eine sichere Selbsterregung gewährleistet ist. Der Strom errechnet sich zu
für Xc —
der Erfindung der Kondensator zum Gleichrichter parallel geschaltet, und sein Zweck besteht
darin, durch Resonanz mit der Induktivität der den Gleichrichter speisenden An-Ordnung
am Gleichrichter eine besonders hohe Resonanzspannung zu erzeugen, so daß dieser
trotz der geringen, von der Synchronmaschine gelieferten speisenden Spannung noch sicher
anspricht. Dieser Zweck ist bei der bekannten Anordnung nicht erreichbar, da der Kondensator
zum Gleichrichter nicht parallel geschaltet ist und daher die an ihm auftretende
Resonanzspannung keinen Einfluß auf den Strom durch den Gleichrichter hat.
Da der Erregerstrom im wesentlichen von der Größe des Widerstandes R unabhängig
ist, so hat die Anordnung noch den weiteren Vorteil, daß der von der Temperatur abhängige
Erreger- und Gleichrichterwiderstand ohne Einfluß auf die Höhe der Generatorspannung
bleibt. Ferner findet bei erzwungenem Erregerstrom eine sehr schnelle Erregung und damit auch schnelle Ausregelung
von Belastungsschwankungen statt. Da der
Erregerstrom gleich -^- ist, nimmt er auch
bei Erhöhung der Frequenz ab. Um bei Änderung der Frequenz den Erregerstrom so
zu ändern, daß die Generatorspannung genau iao konstant bleibt, kann man auch außerhalb der
Resonanz arbeiten, indem man Xq kleiner
wählt als XL, so daß bei Erhöhung der Frequenz
der Erregerstrom noch stärker abnimmt als bei genauer Resonanzabstimmung. Zweckmäßig wird man den Widerstand R,
der bei größeren Strömen vorhanden ist, ungefähr gleich Xi machen.
Auch bei der bekannten Anordnung, bei der der Gleichrichtertransformator von einer
Stromtransformatorschaltung mit einer belastungsunabhängigen und einer belastungsabhängigen
Erregerstromkomponente gespeist wird, kann man durch Parallelschalten eines entsprechend bemessenen Kondensators zur
Primär- oder Sekundärwicklung des Gleich-
•5 richtertransformators - erreichen, daß eine sichere Selbsterregung und eine Unabhängigkeit
von der Größe des Widerstandes der Gleichrkhteranordnung erreicht wird. Wird
bei der bekannten Anordnung die am Netz
ao Hegende und die belastungsunabhängige Erregerstromkomponente liefernde Drosselspule
durch einen Kondensator ersetzt, so muß man parallel zur Gleichrichteranordnung eine
Drosselspule schalten, um so wieder eine
as Stromkonstanthalteschaltung zu erreichen.
Die Drosselspule wird dann in ihrem Widerstand so gewählt, daß dieser ungefähr gleich
dem Widerstand des Kondensators ist. Auch in diesem Falle kann man, wenn man von der
Resonanzabstimmung etwas abweicht, Unabhängigkeit von Frequenzschwankungen erzielen.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht nur anwendbar, wenn Trockengleichrichter
verwendet werden, sondern auch dann, wenn gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße angewendet sind, weil bei diesen eine
gewisse Zündspannung notwendig ist, bevor ein Strom durch den Gleichrichter geht.
Da bei Kurzschlüssen eine vollständige Entmagnetisierung auftreten kann, gegenüber
der die erfindungsgemäße Schaltung nichts helfen würde, ist es unter Umständen zweckmäßig,
für den Erregerteil bei Generatoren Permanentmagnetstahl zu verwenden, indem man beispielsweise einen Teil des Poles aus
solchem Stahl herstellt und diesen Teil von den übrigen parallel liegenden Eisenteilen
durch nichtmagneüsierbares Material trennt,
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung über Gleichrichter aus dem Netz gespeist wird, insbesondere von Synchronmaschinen, bei denen der Gleichrichter die Summe zweier Spannungen (Ströme) gleichrichtet, von denen die eine der Generatorspannung, die andere dem Generatorstrom proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Gleichrichter ein Blindwiderstand geschaltet ist, dessen Widerstand ungefähr gleich dem inneren Widerstand der den Gleichrichter 6g speisenden Einrichtung ist, jedoch entgegengesetzten Phasenwinkel wie dieser besitzt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Gleichrichter an die in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen eines von der Netzspannung erregten Spannungswandlers und eines vom Strom des Generators durchflossenen Stromwandlers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Gleichrichter ein Kondensator geschaltet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Gleichrichter und Erregerwicklung gebildete Widerstand ungefähr gleich dem inneren Widerstand der die Gleichrichteranordnung speisenden Einrichtung ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand derart von dem sich aus der Resonanzabstimmung ergebenden Wert abweicht, daß Änderungen der Frequenz · keinen Einfluß auf die Höhe der Generatorspannung besitzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES128060D DE706650C (de) | 1937-07-16 | 1937-07-16 | Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung ueber Gleichrichter aus dem Netz gespeist wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES128060D DE706650C (de) | 1937-07-16 | 1937-07-16 | Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung ueber Gleichrichter aus dem Netz gespeist wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706650C true DE706650C (de) | 1941-05-31 |
Family
ID=7537690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES128060D Expired DE706650C (de) | 1937-07-16 | 1937-07-16 | Anordnung zur Erregung von Synchronmaschinen, deren Erregerwicklung ueber Gleichrichter aus dem Netz gespeist wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE706650C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1937
- 1937-07-16 DE DES128060D patent/DE706650C/de not_active Expired
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